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viwo![]() iCom Süchtling Registriert seit 4 JahrenBeiträge: 319 |
.... was nicht bedeutet das Politiker recht haben, würde einem Wissenschaftler immer noch mehr vertrauen als einem Politiker, der meistens nur sein Image versucht zu steigern oder aufrechtzuerhalten.
Denn wehe man sagt was gegen EU, ist man direkt weg von Fenster (zu-mindestens in der Politik) Die Rettung Griechenlands kommt uns teuer zu stehen. |
vor 7 Monaten | |
rain![]() Threadstarter iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.658 |
was aber auch nicht bedeutet das wirtschaftsnasen recht haben, es kommt nunmal drauf an um was es geht - ich würde auch keinen metzger dafür bezahlen mir mein haus zu bauen nur weil er so lecker wurst macht!
politische grundsätze, politische strukturen, politische rahmengestaltung, um die es hier geht zb zwecks reformen, sind daher eben auch nur bedingt aus einem rein wirtschaftlichen blickfeld korrekt einzuschätzen, wodrauf der artikel ja auch hinweist! Zitat: Die Rettung Griechenlands kommt uns teuer zu stehen. *gähn |
vor 7 Monaten | |
Rocky187![]() iCom Jünger ![]() Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 1.232 |
Zitat von viwo: .... was nicht bedeutet das Politiker recht haben, würde einem Wissenschaftler immer noch mehr vertrauen als einem Politiker, der meistens nur sein Image versucht zu steigern oder aufrechtzuerhalten. Die Wirtschaftswissenschaften sind keine exakte Wissenschaft. Das vergessen viele BWLler und VWLler gerne ![]() Und das die Griechenlandrettung nicht billig ist, wissen wir glaube ich alle... |
vor 7 Monaten | |
rain![]() Threadstarter iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.658 |
Zitat:
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vor 3 Wochen | |
eddy-dien8![]() iCom Stammgast ![]() Registriert seit 8 Monaten Beiträge: 169 |
Seehofer stößt sich an Schäubles Griechenland-Äußerung Die Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu einem neuen Griechenland-Hilfspaket treffen auch in der Union auf heftige Kritik. CSU-Parteichef Horst Seehofer nannte Schäubles Vorstoß "jedenfalls nicht sehr glücklich". "Hilfe in Aussicht zu stellen auf Vorrat - das kommt nicht infrage", sagte Seehofer der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag. Dagegen argumentierte Schäubles Staatssekretär Steffen Kampeter, der Minister habe nichts Neues gesagt. Dass Griechenland nach 2014 neues Geld brauche, habe die Regierung immer erklärt. Zum Umfang eines etwaigen neuen Hilfspakets wollte er nichts sagen. Wem die Debatte um Schäubles Griechenland-Äußerung im Wahlkampf helfen wird, darüber sind sich führenden deutsche Wahlforscher uneins. Schäuble hatte am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in bislang ungekannter Deutlichkeit erklärt, es müsse ein drittes Hilfspaket für Griechenland nach dem Auslaufen des aktuellen Programms Ende 2014 geben. Die Opposition hatte von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Finanzminister daraufhin gefordert, noch vor dem Termin der Bundestagswahl am 22. September Klarheit zu schaffen und den Umfang des neuen Hilfspakets zu beziffern. Dazu merkte Kampeter im ZDF-Morgenmagazin an, es sei verabredet, Anfang September im Haushaltsausschuss und im Plenum des Bundestages über "alle anstehenden aktuellen Fragen der Haushalts- und Finanzpolitik zu sprechen". EZB-Direktor Jörg Asmussen forderte zum Abschluss eines Besuchs in Athen die Regierung auf, den Reformkurs fortzusetzen und Beharrlichkeit zu zeigen, auch wenn es schwierig sei. "Wir sehen erste Anzeichen einer Stabilisierung, wenn wir auf die Wachstumszahlen für das zweite Quartal schauen", sagte er. Österreichs Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) äußerte sich unterdessen zur Möglichkeit eines neuen Hilfspakets für das Land zurückhaltend. Das sei "nicht in Diskussion", sagte Fekter der österreichischen Nachrichtenagentur APA. CSU-Chef Horst Seehofer störte sich vor allem daran, dass Schäubles Äußerungen zur Notwendigkeit weiterer Hilfen die Reformbereitschaft in Griechenland dämpfen könnte. "Das zerstört jede Bereitschaft, im eigenen Land das Notwendige zu tun", warnte der bayerische Ministerpräsident. Kampeter lehnte es ab, über den Umfang eines neuen Hilfsprogramms für das Land zu spekulieren. Er sei dagegen, "Geld ins Schaufenster" zu legen. Die Vorgabe der Bundesregierung für Rettungspakete brachte er auf die Formel: "Solidarität nur bei Verhaltensänderungen und strikter Konditionalität." Ein Schuldenschnitt lehnte er erneut ab. Die Kritik der Opposition an Schäubles Äußerungen wies er mit den Worten zurück: "Ich finde die Empörung der Opposition gespielt." Die habe seit langem gewusst, dass Griechenland in absehbarer Zeit neues Geld braucht. SPD-Chef Sigmar Gabriel warf der schwarz-gelben Regierung im "Handelsblatt" Wahlbetrug beim Thema Griechenland vor. "Schon nach der Wahl wird die Rechnung kommen, indem Griechenland garantiert den zweiten Schuldenschnitt beantragen wird", sagte er. Bevor man darüber rede, müsse Griechenland aber erst einmal selbst die Lasten seiner Sanierung fair im Lande verteilen. Wie Schäubles Äußerungen auf die Wähler wirken, beurteilen Wahlforscher völlig unterschiedlich. "Die nützen jedenfalls Angela Merkel nichts", sagte Werner Weidenfeld vom Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) in München. Ob die Opposition diese Vorlage allerdings nutzen könne, bezweifelte er. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim sieht derzeit die SPD auf der Gewinnerseite. Klaus-Peter Schöppner, der Geschäftsführer des Meinungsforschungsunternehmens TNS Emnid, sagte dagegen: "Die SPD wird daraus mit Sicherheit keinen Profit herausschlagen, weil sie nicht als kompetenter als die Union auf dem Gebiet der Schuldenkrise auf die Wähler wirkt." Und auch der Chef des Forsa-Instituts Manfred Güllner sieht die SPD nicht als Nutznießer, wie er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte. Quelle
Benutzer die sich bedankt haben: 1
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vor einer Woche | |
rain![]() Threadstarter iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.658 |
Der Griechenland-Geist bedroht die Bundesregierung Den Griechenland-Geist bekommt die Bundesregierung nicht mehr in die Flasche. Auch beim Tag der offenen Tür verlangen Bürger Klarheit, was denn noch alles kommt bei der Euro-Rettung. Die SPD greift nach dem Wahlkampf-Strohhalm, aber bald könnte sie in Mithaftung stehen. Es ist eine ziemliche Grätsche, mit der Günther Oettinger seiner Parteifreundin Angela Merkel (CDU) in die Parade fährt. Wo die Kanzlerin gerne die Debatte um neue Milliardenhilfen für Griechenland herunterdimmen würde, spricht der EU-Kommissar für Energiefragen Klartext. |
vor 4 Tagen |