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Forum » News Forum » User-News » Allgemeine News » [ST] Gerichtsverhandlung Breivik » Seite 8

#71

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Schön. Er kann sich wenigstens noch beschweren. Was können die 77 Menschen, denen er das Leben genommen hat?
Wie ist es um die Angehörigen gestellt, die täglich eine ganz andere, schlimmere Art Folter erleben, weil ein Mörder ihre Kinder, Geschwister, Eltern, Freunde oder Bekannte aus purem Hass getötet hat?
Zitat:
"Egal welches Verbrechen jemand begangen hat, er darf nicht erniedrigend behandelt werden", sagte Jordet.

Egal welchen Hass man gegenüber eine bestimmte Gruppierung hat, man darf sie nicht töten.
Täglich durchsucht? Der Täter hat ein hohes Sicherheitsrisiko, ist psychisch nicht berechenbar - der muss auf Kommunikationsgegenstände und Stichwaffen durchsucht werden! Er wird doch durch die Isolation vor anderen Häftlingen geschützt! Können den ja gerne mal mit den anderen zusammen lassen... Hofft der auf "Hausarrest"? Ein nettes Hotel mit PayTV und Zimmerservice (achja, den hat er ja dort, nur nicht so freundlich)? Hätte er vor seiner Tat wissen müssen. Es ist nicht gesetztlich vorgeschrieben, dass er eine wohlgesonne Behandlung verdient!
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vor 5 Monaten

#72

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Ich bin absolut der Meinung, dass man solche Leute, egal was sie getan haben, mit Anstand behandeln sollte. Klar sind heute Gefängnisse keine Kerker mehr, in denen es nur Wasser und Brot gibt. Dennoch bleibt das Gefühl, nicht tun zu können, was man gerne machen würde. Man ist eingesperrt und das ist schon ziemlich schlimm, denke ich.
Auch für Breivik.
Ausserdem geht es auch darum, dass man öffentlich verurteilt wird, das ist sicherlich auch nicht wirklich angenehm, denke ich.
vor 5 Monaten

#73

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Zitat von Rocky187:
Ich bin absolut der Meinung, dass man solche Leute, egal was sie getan haben, mit Anstand behandeln sollte. Klar sind heute Gefängnisse keine Kerker mehr, in denen es nur Wasser und Brot gibt. Dennoch bleibt das Gefühl, nicht tun zu können, was man gerne machen würde. Man ist eingesperrt und das ist schon ziemlich schlimm, denke ich.
Auch für Breivik.
Ausserdem geht es auch darum, dass man öffentlich verurteilt wird, das ist sicherlich auch nicht wirklich angenehm, denke ich.


Ich würde eher "Anstand" mit "Neutralität" ersetzen. Da er, wie alle anderen, keinen Anstand verdient haben, aber mit einer neutralen haltung ist das schon okay. Keine Extrawurst, aber auch keinen Henker.

Und zu dem anderen Teil. Breivik wusste was er macht, und wusste auch was danach passiert, sowie er auch wusste, das er im Knast landen wird, und alles öffentlich passiert. Somit spielt man ihm in die Karten, und er ist natürlich auch nicht geschockt darüber, was nun mit ihm passiert. Das ist, wie man erkennen kann, wenn man sich ein wenig mit der Vergangenheit vertraut macht, klar kalkuliert. Daher sehe ich nicht die Strafe in dem ganzen für ihn, und er selbst wohl auch nicht. Er braucht die Öffentlichkeit, und er setzt sich in Szene, und versucht damit seinen "Kampf" weiter zu führen. Und genau hier sehe ich das große Problem, er erreicht verdammt viele, weil man ihm fälschlicher Weise eine Plattform bietet. Weltweit, jeder Breichtet von ihm, sein freudiges heulen vor Gericht wurde wie oft hoch und runter in den Medien gezeigt? Er wächst durch jedes mal mehr, und die Befürworter von Breivik steigen ständig. Das beste was man hätte machen sollen, wäre alles unter Verschluss, ab in Knast Lebenslang, keine Videos mehr, nix.
Zitat:
IDDQD vor 18 Sekunden
11880

sagst du 11 mal zu v!sta, dass dein schwanz 88 cm länger is als seiner bist du danach noch 0 sekunden länger auf iCom
vor 5 Monaten

#74

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Zitat von v!sta:
Zitat von Rocky187:
Ich bin absolut der Meinung, dass man solche Leute, egal was sie getan haben, mit Anstand behandeln sollte. Klar sind heute Gefängnisse keine Kerker mehr, in denen es nur Wasser und Brot gibt. Dennoch bleibt das Gefühl, nicht tun zu können, was man gerne machen würde. Man ist eingesperrt und das ist schon ziemlich schlimm, denke ich.
Auch für Breivik.
Ausserdem geht es auch darum, dass man öffentlich verurteilt wird, das ist sicherlich auch nicht wirklich angenehm, denke ich.


Ich würde eher "Anstand" mit "Neutralität" ersetzen. Da er, wie alle anderen, keinen Anstand verdient haben, aber mit einer neutralen haltung ist das schon okay. Keine Extrawurst, aber auch keinen Henker.

Und zu dem anderen Teil. Breivik wusste was er macht, und wusste auch was danach passiert, sowie er auch wusste, das er im Knast landen wird, und alles öffentlich passiert. Somit spielt man ihm in die Karten, und er ist natürlich auch nicht geschockt darüber, was nun mit ihm passiert. Das ist, wie man erkennen kann, wenn man sich ein wenig mit der Vergangenheit vertraut macht, klar kalkuliert. Daher sehe ich nicht die Strafe in dem ganzen für ihn, und er selbst wohl auch nicht. Er braucht die Öffentlichkeit, und er setzt sich in Szene, und versucht damit seinen "Kampf" weiter zu führen. Und genau hier sehe ich das große Problem, er erreicht verdammt viele, weil man ihm fälschlicher Weise eine Plattform bietet. Weltweit, jeder Breichtet von ihm, sein freudiges heulen vor Gericht wurde wie oft hoch und runter in den Medien gezeigt? Er wächst durch jedes mal mehr, und die Befürworter von Breivik steigen ständig. Das beste was man hätte machen sollen, wäre alles unter Verschluss, ab in Knast Lebenslang, keine Videos mehr, nix.


Ich weiss nicht so recht. Ewig in Isolationshaft, kann eine Person richtig fertig gemacht werden. Siehe zum Beispiel Ulrike Meinhof, die komplett durchgedreht ist, weil sie eigentlich die ganze Zeit alleine war.
Aber verstehe das Problem, mit Terroristen, die dann aus dem Gefängnis heraus operieren.
Vielleicht findet man da einen Kompromiss, zum Beispiel, dass man ihn ein paar Jahre isoliert oder ähnliches. Das ist meine bescheidene Meinung dazu. Vielleicht irre ich mich.
vor 5 Monaten

#75

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Zitat von Rocky187:
Zitat von v!sta:
Zitat von Rocky187:
Ich bin absolut der Meinung, dass man solche Leute, egal was sie getan haben, mit Anstand behandeln sollte. Klar sind heute Gefängnisse keine Kerker mehr, in denen es nur Wasser und Brot gibt. Dennoch bleibt das Gefühl, nicht tun zu können, was man gerne machen würde. Man ist eingesperrt und das ist schon ziemlich schlimm, denke ich.
Auch für Breivik.
Ausserdem geht es auch darum, dass man öffentlich verurteilt wird, das ist sicherlich auch nicht wirklich angenehm, denke ich.


Ich würde eher "Anstand" mit "Neutralität" ersetzen. Da er, wie alle anderen, keinen Anstand verdient haben, aber mit einer neutralen haltung ist das schon okay. Keine Extrawurst, aber auch keinen Henker.

Und zu dem anderen Teil. Breivik wusste was er macht, und wusste auch was danach passiert, sowie er auch wusste, das er im Knast landen wird, und alles öffentlich passiert. Somit spielt man ihm in die Karten, und er ist natürlich auch nicht geschockt darüber, was nun mit ihm passiert. Das ist, wie man erkennen kann, wenn man sich ein wenig mit der Vergangenheit vertraut macht, klar kalkuliert. Daher sehe ich nicht die Strafe in dem ganzen für ihn, und er selbst wohl auch nicht. Er braucht die Öffentlichkeit, und er setzt sich in Szene, und versucht damit seinen "Kampf" weiter zu führen. Und genau hier sehe ich das große Problem, er erreicht verdammt viele, weil man ihm fälschlicher Weise eine Plattform bietet. Weltweit, jeder Breichtet von ihm, sein freudiges heulen vor Gericht wurde wie oft hoch und runter in den Medien gezeigt? Er wächst durch jedes mal mehr, und die Befürworter von Breivik steigen ständig. Das beste was man hätte machen sollen, wäre alles unter Verschluss, ab in Knast Lebenslang, keine Videos mehr, nix.


Ich weiss nicht so recht. Ewig in Isolationshaft, kann eine Person richtig fertig gemacht werden. Siehe zum Beispiel Ulrike Meinhof, die komplett durchgedreht ist, weil sie eigentlich die ganze Zeit alleine war.
Aber verstehe das Problem, mit Terroristen, die dann aus dem Gefängnis heraus operieren.
Vielleicht findet man da einen Kompromiss, zum Beispiel, dass man ihn ein paar Jahre isoliert oder ähnliches. Das ist meine bescheidene Meinung dazu. Vielleicht irre ich mich.


Da darf es aber keine Kompromisse geben, ganz klar. Ob die Mainhof daran zum Teil zerbrach ist sekundär. Sie ist in einem Land in Haft gekommen, wo es keine klare Todesstrafe gibt, für Mörder ziemlich Human (da noch keine Sicherheitsverwahrung).
Und da sag ich mir, es ist mir egal. Leiden muss man - sterben aber nicht. In ein paar Jahren ist Breivik auch wieder auf freien Füßen, wird ins Exil gekickt und fertig. Zwar sagt man, das er danach über die Sicherheitsverwahrung weiter absitzen wird, aber wie lange? Er wird noch seien Zeit bekommen, aber nicht, um jetzt schon mitten in der Verhandlung mit seiner Tat andere zu erreichen, oder gar aus der Haft weiter zu Operieren.
Zitat:
IDDQD vor 18 Sekunden
11880

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vor 5 Monaten

#76

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Haus der Kunst verhindert Breivik-Theaterstück

Milo Raus' Theaterstück über den Massenmörder Anders Breivik ist kontrovers – zu kontrovers für das Haus der Kunst in München. "Breiviks Erklärung" darf dort nicht aufgeführt werden.
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Ein Theaterstück über den norwegischen Massenmörder Anders Breivik darf nicht im Münchner Haus der Kunst aufgeführt werden. "Wir haben eine Klausel im Mietvertrag, die rechtsradikale und antisemitische Inhalte ausschließt. Das umfasst auch Verharmlosung und Satire", sagte die Sprecherin des Hauses, Elena Heitsch.

Das Stück "Breiviks Erklärung" des Schweizer Regisseurs Milo Rau sollte im Rahmen des Nachwuchs-Regiefestivals "Radikal jung" im Haus der Kunst aufgeführt werden. Das Münchner Volkstheater, das das erfolgreiche Festival ausrichtet, hatte dafür den Terrassensaal gemietet. In Raus Stück liest die deutsch-türkische Schauspielerin Sascha Ö. Soydan die krude Rede, mit der Breivik vor dem Osloer Gericht seine 77 Morde rechtfertigen wollte. Er bekundete darin seine Verbundenheit zu al-Qaida und zur deutschen NSU und skizziert seine Theorie des Untergangs Europas durch Einwanderung und Multikulturalismus.

Uraufgeführt wurde "Breiviks Erklärung" im Oktober 2012 in Weimar. Auch dort hatte es Kontroversen gegeben: Das Weimarer Nationaltheater, wo das Stück ursprünglich gezeigt werden sollte, lud "Breiviks Erklärung" kurzfristig wieder aus. Es musste in einem privaten Kino aufgeführt werden. Zuvor hatte es bereits Theaterfassungen des Breivik-Manifests in Dänemark und sogar in Norwegen gegeben.

Das Haus der Kunst warf nun Christian Stückl, dem Intendanten des Volkstheaters vor, dieser habe nicht differenziert genug erläutert, was mit dem Stück bezweckt werden solle. "Das war uns nicht präzise genug", sagte Heitsch. Sie gehe davon aus, dass Stückl an einem ehemaligen Nazi-Bau als Aufführungsstätte interessiert gewesen sei. Das Museum wurde unter Adolf Hitler als "Haus der deutschen Kunst" errichtet und zum Symbol für die Gleichschaltung der Kunst im Nationalsozialismus. "Wenn Fragen offen bleiben, dann ziehen wir es vor, uns nicht als architektonische Folie zur Verfügung zu stellen."

Volkstheater äußert Unverständnis

Das Volkstheater kann die Absage nicht verstehen. "Es geht um ein Theaterstück, das kontrovers zu diskutieren ist, aber mitnichten wollen wir da rechtsradikales Gedankengut verbreiten", betonte Theatersprecher Frederik Mayet. "Gerade im Rahmen des NSU-Prozesses ist das ein Thema in unserer Gesellschaft." Das Theater habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Es habe Vorbesichtigungen gegeben; dem Haus der Kunst sei umfangreiches Material zur Verfügung gestellt worden.

"Der Wunsch von Milo Rau war auf jeden Fall, das außerhalb eines Theaters zu machen", erläuterte Mayet. "Das ist für ihn wichtig, dass das nicht ein normaler Theaterabend wird." Darum seien mehrere Räumlichkeiten in der Nähe des Volkstheaters angefragt worden. Darunter auch die Musikhochschule, ebenfalls ein ehemaliger Nazi-Bau, und die Reithalle, die keinerlei historische Vorbelastung habe. "Es hätte auch durchaus Sinn gemacht, das in einem Raum zu machen, der mit dem "Dritten Reich" irgendwas zu tun hat", sagte Mayet. Das sei aber nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen.

Regisseur inszenierte auch ein Pussy-Riot-Stück

Inzwischen hat das Theater eine Ausweichstätte gefunden. "Breiviks Erklärung" wird am 22. April in einem Raum des Münchner Stadttheaters aufgeführt. Allerdings werden dort nur rund 230 Zuschauer Platz finden. Im Haus der Kunst wären es knapp doppelt so viele gewesen.

Der renommierte Schweizer Regisseur Milo Rau ist Spezialist für politisches Dokumentartheater. Bekannt wurde er mit einem Stück, in dem der Prozess gegen den rumänischen Diktator Nicolae Ceausescu und seine Frau 1989 minutiös nachgespielt wurde. 2012 war er mit "Hate Radio" zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Darin wird eine Sendung der Hutu-Radiostation "Radio Milles Collines" nachgespielt, in der zum Völkermord an den Tutsi aufgerufen wurde. Kürzlich inszenierte er in Moskau ein Stück zum Prozess gegen Pussy Riot, das von der Einwanderungsbehörde und von demonstrierenden Kosaken unterbrochen wurde.
Quelle

Breivik darf nicht zu Beerdigung seiner Mutter
Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder,
sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 4 Monaten

#77

Re: [ST] Gerichtsverhandlung Breivik

Zwei Jahre nach dem Alptraum von Oslo und Utoya: Norwegen gedenkt der 77 Opfer

Norwegen vor zwei Jahren: Das beschauliche Land dümpelt im Juli wie immer um diese Zeit mit lau klingenden Neuigkeiten vor sich hin, während die Menschen Ferien machen. So war es auch am 22. Juli 2011, bis um 15.22 Uhr eine Explosion im Zentrum von Oslo einen Alptraum mit acht Toten in Gang setzte, den dort niemand für möglich gehalten hatte.

Ministerpräsident Jens Stoltenberg legte im Osloer Regierungsviertel einen Kranz vor dem Gebäude nieder, vor dem der Attentäter Anders Behring Breivik vor zwei Jahren eine Bombe platziert hatte. In einer kurzen Ansprache appellierte Stoltenberg an die norwegische Gesellschaft, ihren Überzeugungen angesichts des Terrors treu zu bleiben: "Wir müssen unsere Werte, die am 22. Juli angegriffen wurden, bewahren: Humanität, Vielfalt, Solidarität und eine offene Gemeinschaft", sagte Stoltenberg.

Der Regierungssitz im Zentrum von Oslo zeigt ganz besonders, dass die Wunden nach den Anschlägen vom 22. Juli 2011 auch zwei Jahre später nicht verheilt sind. Während die Insel Utøya, auf Breivik 69 überwiegend junge Menschen tötete, bislang kaum angetastet wurde, musste man im Regierungsquartier schnell handeln.

Neun Gebäude wurden bei der Explosion der Bombe beschädigt. Am schlimmsten das Hochhaus, der sogenannte H-Block, in dem sich das 'Statsministerens kontor' und das Justizministerium befanden. Vor diesem Gebäude hatte Breivik den Lieferwagen mit der Bombe geparkt. Durch die Wucht der Explosion zersplitterten alle Glasscheiben der ersten zwölf Etagen. Auch die umliegenden Gebäude wurden stark getroffen. Zwei weitere sind seitdem nicht mehr benutzbar. Die Arbeitsplätze von 2.000 Menschen wurden zerstört. Von einer Minute auf die andere wurde die Regierung quasi obdachlos.

Die Trümmer und Glasscherben sind längst beseitigt. 150 Bauarbeiter haben die Gebäude so weit gesichert, dass sie nicht einsturzgefährdet sind. Sie haben versucht zu retten, was noch zu retten war: Dokumente, Computer, persönliche Gegenstände. Nun warten sie darauf zu erfahren, was mit dem Viertel passieren soll. Doch das wird die Regierung erst im kommenden Jahr entscheiden.
Quelle
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vor 6 Tagen