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killimanscha![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 487 |
wollte auch niemanden diese anti usa scheiße einreden (hatte selbst überlegt ob ichs überhaupt so posten soll), finde einfach nur das man anhand der geschehnisse der letzten jahrzehnte die amis nicht in den himmel loben sollte nur weil sie sich ausnahmsweise mal richtig verhalten, was meiner bescheidenen meinung nach sicherlich nicht an obama oder bush liegt.
jedenfalls ein heikles thema mit nk, einfach mal das beste hoffen und weiterhin fleissig nachrichten schauen. Trotz allgemeiner Planung besteht kein Grund zur Veranlassung Kleines Browsergame Ein Danke tut nicht weh
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vor 3 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.479 |
das ding ist, nur weil man "die amis" nicht dauerscheiße findet, wie das im momentanen pseudokritischen "zeitgeist" ja sein muss wenn man dazugehören möchte, bedeutet es nicht automatisch, das man sie in den himmel lobt - was auch keiner gemacht hat!
selten war es wichtiger fingerspitzengefühl zu besitzen als in diesem konflikt - das so verhältnismäßig vernünftig vorgegangen wird, ist in anbetracht dessen was auf dem spiel steht etwas gutes und das kann man mit bezug zu den usa durchaus auch mal so kommunizieren, ohne das man die letzten 100 jahre amerikanische ambivalenz in sachen "krieg" (operation overlord, danke nochmal) und "frieden" (hiroshima, what the fuck??? usw) aus den augen verloren hat und latent daran erinnert werden muss! zugegeben, lil´ kim machts mit seiner kriegsrhetorik, seinem vorgehen gegen das eigene volk und dem kontext "atomwaffen" allen beteiligten auch recht einfach, endlich mal wieder "gut" und "böse" in einem konflikt entspannt auseinander halten zu können - der "krieg gegen den terror" ist da ganz bewusst etwas verflochtener und komplexer - aber das sind so nervige image-nebenbaustellen die letztlich völlig unwichtig sind!
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vor 3 Monaten |
Editiert von rain vor 3 Monaten
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killimanscha![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 487 |
stimme dir da auch weitestgehend zu und geh auch nicht näher drauf ein (zu den dauer ami-hassern gehöre ich nun auch nicht
![]() ![]() ein plus punkt für alle ist das man in diesem moment zusammenhält und es, wie du gesagt hast, mit "fingerspitzengefühl" angeht. Trotz allgemeiner Planung besteht kein Grund zur Veranlassung Kleines Browsergame Ein Danke tut nicht weh
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vor 3 Monaten | |
nipi![]() iCom Star ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 921 |
Konflikt mit Südkorea: Nordkorea stellt Bedingungen für Gespräche
Statt Drohungen kommt nun ein Gesprächsangebot aus Nordkorea: Pjöngjang wolle mit den USA und Südkorea reden - allerdings unter Bedingungen. Erst müssten die US-Sanktionen aufgehoben und die Militärübungen Washingtons mit Seoul gestoppt werden. Pjöngjang - Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel beherrschten in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen: Nordkorea drohte seinem Nachbarland und den USA mit Krieg und veröffentlichte bizarre Propagandavideos, Südkorea reagierte mit Aufrüstung. Amerikas Falken verlieren die Geduld mit Pjöngjang. Nun gibt es erstmals wieder versöhnliche Töne. US-Außenminister John Kerry signalisierte am Montag seine Bereitschaft zum Dialog. Die nordkoreanische Führung hat jetzt ihrerseits Bedingungen für mögliche Gespräche mit Südkorea oder den USA gestellt. Das Regime von Kim Jong Un fordert: die Aufhebung der Uno-Sanktionen das Ende der gemeinsamen Militärübungen der USA und Südkoreas Dies teilte die nordkoreanische Nationale Verteidigungskommission am Donnerstag mit, die eine Erklärung im üblichen martialischen Stil herausgab. "Wenn die Feinde in den USA und im Süden (...) wirklich den Dialog und Verhandlungen wollen, sollten sie diese Schritte gehen", hieß es. Die Sanktionen seien "aus lächerlichen Gründen" verhängt worden. "Zweitens müssen Sie der ganzen Welt erzählen, dass Sie keine weiteren Übungen für einen Atomkrieg vornehmen, die unsere Nation bedrohen. Dialoge und Kriegsspiele können nie gemeinsam funktionieren." Diese Bedingungen dürften jedoch nicht vom Westen erfüllt werden. Die USA hatten sich zu Gesprächen bereit erklärt mit dem Vorbehalt, dass Nordkorea seine Atomwaffenpläne aufgibt. Dass Nordkorea nun aber immerhin Bereitschaft zum Dialog signalisiert, ist bemerkenswert. Am Dienstag hatte das Regime noch zu dem Gesprächsangebot der USA erklärt, man werde keinem "erniedrigenden Dialog" mit Washington zustimmen. Am selben Tag drohte die Führung von Machthaber Kim Südkorea mit einem Militärangriff "ohne Vorwarnung". Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte Nordkorea am Mittwoch auf, das Gesprächsangebot aus Seoul über die Zukunft des gemeinsam mit Südkorea betriebenen Handelskomplex Kaesong "ernsthaft" zu prüfen. Nordkorea hat das an der innerkoreanischen Grenze liegende Industriegebiet, das sich auf nordkoreanischem Territorium befindet, am 3. April im Zuge der militärischen Spannungen abgesperrt. Derzeit befinden sich noch rund 200 Südkoreaner in dem zehn Kilometer von der Grenze entfernten Komplex. Der aus Südkorea stammende Ban versprach, sich für den Dialog auf der koreanischen Halbinsel einzusetzen. Er forderte die Führung Nordkoreas auf, "den Kurs zu ändern und an den Verhandlungstisch zurückzukehren". Nach einem Raketentest im Dezember und einem Atomtest im Februar ist die Lage auf der koreanischen Halbinsel noch immer angespannt. Derzeit wird mit einem neuen Raketentest Nordkoreas gerechnet, dessen Atomprogramm seit Jahren Besorgnis in der westlichen Welt auslöst. Nordkorea hat wiederholt die nach dem Raketentest verhängten Uno-Sanktionen als Grund für die derzeitige Krise genannt. Quelle "Blues are the root. The rest is the fruit" (Willie Dixon)
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vor 3 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.479 |
Zitat: Abschussrampen: Zitat: Nordkorea
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vor 3 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.479 |
Zitat:
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vor einem Monat | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.479 |
Zitat: Verdächtiges Schiff im Panama-Kanal:
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vor 7 Tagen | |
nipi![]() iCom Star ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 921 |
Anfrage an Paulaner: Nordkorea hätte so gern ein Bier-Bräuhaus
Oans, zwoa, gsuffa! Bislang galt Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang als graue Betonstadt. In den Straßen scheinbar leblose Gestalten, regiert mit strenger Hand von Diktator Kim Jong Un. Die Eiszeit scheint jetzt vorbei: Wie wir exklusiv erfuhren, erhielt die Münchner Paulaner-Brauerei eine Anfrage, in Nordkorea ein Bräuhaus zu eröffnen. Kein Scherz! Birgit Zacher, Sprecherin der Paulaner-Gruppe, bestätigt. Und schiebt den nächsten Hammer hinterher: „Wir haben diese abgelehnt.“ Die offizielle Begründung: Da im Moment zwölf neue Standorte „in Planung“ sind, wären die Kapazitäten ausgelastet. „Wir konzentrieren uns auf unsere Fokusmärkte, dazu gehört Nordkorea nicht.“ Hinter vorgehaltener Hand munkeln Brancheninsider allerdings, dass Paulaner anstehenden Schwierigkeiten mit dem Diktator lieber schon im Vorfeld aus dem Weg geht. Schließlich betreibt der Bierriese in Asien seine 21 Bräuhäuser mit Riesenerfolg (u.a. in der chinesischen Millionenstadt Chongqing). Nordkorea und Kim Jong Un müssen sich nun nach anderen Bespaßungs-Möglichkeiten umschauen. Die nordkoreanische Botschaft in Berlin äußerte sich nicht zum Fall. Quelle mal nicht so negative nachricht obwohl das gemeine volk es sich eh nicht leisten könnte. spielwiese für diktator und anhang. ![]() "Blues are the root. The rest is the fruit" (Willie Dixon)
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vor 6 Tagen |
Editiert von nipi vor 6 Tagen
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