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Jonse![]() Hobby Sauger ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 57 |
Ich bete , das sich etwas zum positiven ändert !
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vor 2 Jahren | |
Silas![]() ![]() iCom Zombie ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.428 |
In einem totalitär und militaristisch geprägten Land wie NK lässt sich ein "Führertod" schon als positiven Umstand für einen Wandel werten, jedoch waren damals nach dem Tod Kim Jong Sung auch schon Hoffnungen in Kim Jong Il gelegt worden, die sich nicht erfüllten.
Es gibt keinen grundlegenden Unterschied zur "Ausbildung und Bildung" der beiden - Kim Jong iL ging studierte an der Kim-Jong-Sung-"Universität" und sein Sohn studierte dort ebenfalls zw. 2002-2007. Die Zeit des Juniors in der Schweiz würde ich keine so große Rolle beimessen, da er dort auch bewacht ähh beschützt wurde. Er ist bereits vor zwei Jahren Leiter des Geheimdienstes und soll auch Angriffe auf Südkorea geplant haben. Ich denke Kim Jong il hat alles mögliche unternommen, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt und ihm neben Diabetes auch seine politische Orientierung mitgegeben. Seit 2002 wurde er auch direkt von seinem Vater mentorisch auf das Erbe vorbereitet. Zudem ist der Vater sehr paranoid und hat einen breiten Stab an machtvollen Vertrauten, die nun auch aufpassen werden, dass Kim jong un im Sinne seines Vaters handelt. Wir werden künftig sehr, sehr viel von NK zu hören bekommen.
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vor 2 Jahren | |
Iridium![]() Hobby Sauger Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 142 |
Zitat von Silas: Wir werden künftig sehr, sehr viel von NK zu hören bekommen. Ja, dem stimme ich voll zu. Der Ammi hat gerade einen Haufen Soldaten zu Verfügung die er Ökonomisch ja irgendwie einsetzen müsste.
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vor 2 Jahren | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.663 |
Nordkorea lässt wehklagen Zitat: Bilder des nordkoreanischen Staatsfernsehens zeigen weinende Menschen, die sich zu Dutzenden in den Straßen und auf Plätzen versammeln. Schluchzend werfen sie sich vor Denkmälern und Statuen ihres "geliebten Führers" auf die Knie, wie dieses Video auf YouTube zeigt. Unter lautem Wehklagen bekunden sie minutenlang ihre unsägliche Trauer, einige Männer schreien gar ihren Kummer hinaus. Andere Bilder zeigen Schüler, die in Reihen aufgestellt, laut weinen. Ist doch ganz einfach,wer nicht laut genug heult oder schreit geht in die Kiste.Eine Farce für den Rest der Welt. ![]() Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 2 Jahren | |
Hutzebutze![]() iCom Jünger Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 813 |
Ich denke nicht, dass es großartige Veränderungen oder gar eine Revolution geben wird. Muss mich auch wundern, dass so viele meiner Vorredner im Tod des "geliebten Führers" eine derartige Möglichkeit entdecken können. Zumal damit letztlich auf denselben Zug aufgesprungen wird, der den Personenkult in Nordkorea ausgemacht hat und weiterhin ausmachen wird. Es ist doch nicht die Einzelperson Kim Jong Il gewesen, die das Land und die Menschen zu dem gemacht hat, was es ist. Ebensowenig wie es Hitler war, der Nazideutschland zu dem gemacht hat, was es war. Die Berater, Strategen und geheimen Machthaber sind noch immer an der Spitze und flüstern dem kleinen Kim fortan ein, was Nordkorea gut tun wird und was nicht.
Dass Kim Jong Un auf eine schweizerische Schule gegangen sein soll ist ein Gerücht, dass aus Nordkorea stammt, und selbst wenn es denn stimmen sollte, hat das imo keinen EInfluss auf seinen Führungsstil in der Heimat. Der Papa war immerhin auch viel unterwegs, u.a. in Russland (ok, nicht vergleichbar) und Italien. Insofern erwarte ich mal nicht, dass mit größeren Umbrüchen zu rechnen ist. Erschreckend finde ich die tatsächlich weitgehend glaubwürdige Volkstrauer im Land. Da versammeln sich hunderte Mensch und weinen und wehklagen. Manche vielleicht um sich aus Sicht des Regimes besser darzustellen, viele viele aber aus echter Trauer. Kim Jong Il war ein Volksheld, eine Art Retter, strahlender und geliebter Anführer. Das Diktator-Stigma kommt ja bekanntlich aus dem Ausland. Da hat die Indoktrinations-Maschinerie wieder funktioniert. Auch in diesem Kontext muss ich mal wieder mein Mißfallen gegenüber diesen "Schmor in der Hölle", "Endlich isser weg" und sonstigen Kommentaren ausdrücken. Das ist einfach nur lächerlich in meinen Augen und zeugt nur von Uninformiertheit und Unreflektiertheit. Aber das, wiederum, ist ebenso wie besagte Kommntare persönliche Meinung. Supakitch & Koralie
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vor 2 Jahren | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.744 |
Zum Tode von Kim Jong Il:
Der kleine Halbgott Er feierte Orgien in 32 Residenzen, hielt sich Schauspieler als Leibeigene und stand der schlimmsten Diktatur der Welt vor. Aber aus den Schatten seines Vaters konnte Kim Jong Il nie treten. __________________________ Er war der erste kommunistische Diktator, der sein Amt in Erbfolge antrat. 1994 hatte Kim Jong Il von seinem Vater Kim Il Sung die Macht nach bester Adelsmanier einfach und ohne Wahl übernommen. Doch das väterliche Charisma, seine Ausstrahlung und seinen Nimbus des Volksbefreiers hatte Kim der Jüngere nie. Zeit seines Lebens stand er im Schatten des Staatsgründers, und in letzten Jahren seiner Herrschaft wagte es das geknechtete Volk sogar, ihn "Bastard" und "Schmerbauch" zu nennen. Und dass, obwohl solche Beleidigungen im Terrorreich Nordkorea lebensgefährlich sind. Denn im Bewusstsein der Nordkoreaner blieb sein Vater Kim Il Sung der anbetungswürdige, gottgleiche Herrscher. Nach seinem Tod war eigens die Verfassung geändert worden: Bis dahin war er "Präsident auf Lebenszeit", nun "Präsident für ewig". Und Nordkorea hat sogar seine Zeitrechnung umgestellt. Sie beginnt nicht mit Christi Geburt, sondern mit der Geburt Kim Il Sungs im Jahr 1912. Und voller Ehrfurcht erzählen Nordkoreaner auch heute noch immer, der 1994 verstorbene Kim Il Sung sei weiterhin ihr Präsident. Bei seiner Geburt erschien ein neuer Stern am Himmel Dabei war auch schon für die Geburt des Sohns eine angemessene Legende erfunden worden: Er sei "auf der Spitze des Paektu, des höchsten Bergs Koreas, geboren". Die Niederkunft sei von einer Schwalbe angekündigt worden, über dem Berg habe sich ein doppelter Regenbogen gebildet und am Himmel sei ein neuer Stern aufgestiegen. Dieses Märchen wird überall in Nordkorea auf Wandmalereien dargestellt, sogar in der U-Bahn. Sie erinnern an christliche Fresken über den heiligen Geist. Die Wahrheit ist weniger prosaisch: Kim Jong Il kam in Wjatskoje zur Welt, einem kleinen Fischerdorf in der sowjetischen Region Chabarowsk, wo seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs im Exil lebten. Selbst das Geburtsdatum, 16. Februar 1942, ist erlogen. Kim Jong Il war ein Jahr älter als offiziell angegeben. Seinen Untertanen zeigte sich Kim Jong Il nur selten, gewöhnlich auf Militärparaden zu runden Jahrestagen. Allerdings auch das nicht immer. Zu Feier des 60. Jahrestags der Staatsgründung blieb sein Sitz auf der Bonzentribüne frei. Gerüchten zufolge hatte er einen Schlaganfall erlitten. Gesichert ist diese Information nicht, genauso wenig wie die meisten Details aus dem Leben des Kim Jong Il. Einige Monate nach seinem Fehlen ließ sich Kim wieder in der Öffentlichkeit blicken - abgemagert und mit dünnem Haar. Selbst medizinische Laien erkannten: Kerngesund ist der Mann nicht. Kein Cognac mehr, nur noch Bordeaux und Burgunder Einer der Gründe dürfte wohl im Alkohol liegen. Nord- wie Südkoreaner sind zwar für ihre Trinkfreudigkeit bekannt, aber die Hingabe Kim Jong Ils an einen guten Tropfen erstaunte selbst Kenner: 1994 bestätigte der Cognac-Produzent Hennessy, dass der "geliebte Führer über mehrere Jahre sein weltweit größter Privatkunde war, mit der Lieblingssorte "Paradis Extra". Später trank er auf Anraten der Ärzte nur noch Burgunder und Bordeaux. Was der Welt verborgen blieb, ist nicht nur sein angeblicher Weltruhm als Komponist. Laut offizieller Biografie soll er sechs Opern komponiert haben. Ebenfalls Weltspitze war er im Golf - zumindest, wenn man einer der schönsten Legenden glaubt: Als Kim das erste Mal überhaupt mit einem Schläger auf dem Platz gestanden hatte, soll er sagenhafte elf Asse geschlagen haben. Die Chance im Lotto zu gewinnen ist deutlich höher. Er ließ südkoreanische Schauspieler entführen Seine einzige wirklich verbürgte Leidenschaft war der Film. Fast 50.000 Filme soll er besessen haben: von Hollywood-Schinken über nordkoreanischen Eigenproduktionen bis hin zu einer stattlichen Pornosammlung. In den Filmstudios von Pjöngjang sind zahlreiche Fotos zu sehen, auf denen er, so die Bildtexte, Schauspielerinnen erklärt, wie sie ihre Rolle am besten ausfüllen, und Kameraassistenten, wie man das Licht richtig setzt. 1978 ließ er den südkoreanischen Regisseur Shin Sang Ok und dessen Frau, die Schauspielerin Choe Eun Hui entführen, um mit ihnen eine nordkoreanische Filmindustrie aufzubauen. Nach ein paar Jahren Zwangsarbeit durften die beiden wieder in den Süden zurück. Kaviar aus Moskau, Aal aus Tokio Einer der wenigen Menschen, die Kim persönlich kennengelernt, und darüber mit westlichen Medien gesprochen haben, ist der japanische Koch Kenji Fujimoto. Ein paar Jahre lang zauberte er dem Diktator sämtliche Köstlichkeiten auf den Tisch und ging dafür auf ausgedehnte Shopping-Touren: Kaviar aus Moskau, Mangos aus Thailand, Papayas aus Singapur, Thunfisch, Seeigel, Aal und Oktopus aus Tokio. Bei einer dieser Touren setzte sich der Koch ab. Fotos, auf denen er gemeinsam mit dem Diktator zu sehen war, belegen Fujimoto Vergangenheit und seine Erzählungen, und bis heute fürchtet er sich vor Racheakten des nordkoreanischen Geheimdienstes. Der große Führer war ziemlich klein In seinen insgesamt 32 Residenzen feierte der Despot wilde Orgien, so der Überläufer, "Wenn ihm danach war, ließ der Führer seine Vergnügungsmädchen kommen. Im ganzen Land waren Späher unterwegs, um schöne 16-Jährige zu rekrutieren." Die kommunistischen Konkubinen wurden an einer Spezialschule in verschiedenen Fachrichtungen ausgebildet: Tanzen, Singen, Massage. Die "Vergnügungsmädchen" waren im besten Fall 1,56 bis 1,60 Meter groß, berichtete der Leibkoch. "Dem General dienten auch sehr schöne Mädchen, die größer als 1,70 Meter waren, aber die hatte er nicht so gern, weil sie auf ihn herabschauten, selbst wenn er hohe Absätze trug." Ohne seine hohe Absätze überragten ihn allerdings alle Gespielinnen, denn der große Führer war 1,57 Meter klein. Während sich der "geliebte Führer" vergnügte, litt rund ein Zehntel der Bevölkerung an Hunger und mehr als ein Drittel Prozent an chronischer Unterernährung. Kims Reich konnte nur mit ausländischer Nahrungsmittelhilfe überleben. Und das über Jahrzehnte hinweg. Misswirtschaft und Missernten brachten das Reich immer wieder an den Rand des Abgrunds. Und je schlimmer die Lage war, desto aggressiver trat Nordkorea nach außen auf. Das Kalkül des "geliebten Führers" und seiner Generäle: Spannungen schüren und darauf hoffen, dass der Westen Gespräche anbietet, die sich in Form von Geld und/oder Lebensmittel auszahlen. Diese Rechnung ist mehr als einmal aufgegangen. So konnte Kim Jong Il sein marodes Reich bis ins 21. Jahrhundert retten. Wird Kims Sohn zum Konkursverwalter Nordkoreas? Das Land, das Kim Jong Il hinterlässt, ist eines der Ärmsten der Welt. Eines, in dem die Menschen in schlimmsten Zeiten Gras aßen, um nicht zu verhungern. In dem Sippenhaft und Folter Alltag ist. Eines, in dem Hunderttausende, die nur den Hauch von Kritik äußern, in Arbeitslagern landen, um dort elendig zu verrecken. Angeführt von einer Minikaste aus Privilegierten, die auf Atombomben sitzt. Eine Diktatur wie viele andere auch, sicher, aber in einer Totalität, wie es sie auf der Welt keine Zweite gibt. Nun übernimmt Kims jüngster Sohn die Dynastie Nordkorea in der dritten Generation. Seit 2010 wird Kim Jong Un an die Macht herangeführt. Gekleidet in schwarzer Neo-Mao-Uniform blickt er bei öffentlichen Auftritten streng aufs Volk hinab und von Reformen, heißt es, gar von einer Öffnung seines Landes, will er nichts wissen. Gottes Enkel könnte endgültig zum Konkursverwalter des Kimschen Familienbesitzes namens Nordkorea werden. - quelle
Benutzer die sich bedankt haben: 4
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vor 2 Jahren |
Editiert von rain vor 2 Jahren
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Breeze![]() ![]() ![]() ![]() iCom Zombie ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 1.613 |
Zitat von hofnarr: Japan stehe mit seiner Schutzmacht USA sowie China und Südkorea bereits in engem Kontakt, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Ich hoffe,dass Kim Jong-un jetzt bloß keine scheiße macht! ![]() Auch wenns reine fiktion ist,hoffe ich,dass sich das ganze nicht so verändert wie in dem Spiel "Homefront"! Zitat von Balls: wenn der hart is lässt der sich bestimmt auch gut auf stuttgart21 als schlagstock einsetzen Zitat von TrooperMaXX: ich habs noch nie gemacht ----------------------------------------------------------------------------------- ![]() |
vor 2 Jahren | |
Dschises![]() iCom Stammgast Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 215 |
Und wenn da was los geht, dann krachts richtig, denn wir dürfen nicht vergessen, Nordkorea ist Atommacht...
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vor 2 Jahren | |
Kaimakaay![]() iCom Jünger Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 728 |
Krass. o0 Naja, viele Leute werden froh sein, dass er gestorben ist. Aber wer weiss, wie sein Sohn / Nachfolger sich präsentieren wird..
Zitat von hofnarr: Nach Angaben des nordkoreanischen Fernsehens starb der Machthaber jetzt während einer Zugfahrt an den Folgen körperlicher Ermüdung. Naja, ob das der Wahrheit entspricht? >_> |
vor 2 Jahren | |
hofnarr![]() Threadstarter Hobby Sauger Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 95 |
schön das ihr mich alle zitiert... aber ich habs auch nur von tagesschau.de...
![]() ![]() ![]() klar ist auch, das ich auf eine entspannung der situation hoffe. aber leider muss ich hutzebutze vollkommen rechtgeben. die chancen darauf sind leider relativ gering. der neue setzt sich genauso ins gemachte nest wie der verstorbene despot. das die altgedienten militärs und andere führungspersönlichkeiten ihren platz räumen oder einen politischen umschwung gestatten, ist mehr als fragwürdig. eher wird es so sein, das Kim Jong Un als marionette an der spitze gehalten wird und verschiedenen ressort-verwalter die strippen ziehen. obwohl der junge wahrscheinlich nicht mehr ganz so blauäugig ist, durch seinen posten als geheimdienstchef, wie es manche wohl gerne hätten. hofnarr "Hört mal, ich glaube ich rieche was..."
Benutzer die sich bedankt haben: 3
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vor 2 Jahren |
Editiert von hofnarr vor 2 Jahren
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The People's Couch: Bei Bravo kann man bald anderen Menschen beim Fernsehen zusehen
Manche Zuschauer werden es ohnehin tun, nun wird in den USA (dem Vorbild aus England folgend) eine eigene Show daraus. Bravo Media hat einer halbstündigen Sendung namens „The People's Couch“ grünes Licht erteilt. Diese soll ab dem 6. Oktober insgesamt drei Mal um 23.30 Uhr ausgestrahlt werden. Der Clou, dabei werden echte Menschen beim Fernsehen gefilmt, wie sie etwa beliebte Sendungen oder die Nachrichten schauen, und ihre Kommentare zum Programm festgehalten, wie Deadline meldet. Hergestellt wird die Sendung für den Kabelsender Bravo und die verantwortlichen Produktionsgesellschaften sind Studio Lambert und All3Media Americ
Im Original heißt das Format Gogglebox.