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#341

Re: [ST] MegaUpload busted

Megabox

Kim Dotcoms neues Mega-Produkt soll dieses Jahr starten


Der Megaupload-Gründer hat ein neues Produkt angekündigt. Es sei "hundertprozentig sicher und nicht aufzuhalten". Gemeint sein könnte die Musikplattform Megabox, die die Musikindustrie überflüssig machen soll.


Das gemietete Anwesen von Schmitz
(Bild: Nigel Marple/Reuters)


Kim Schmitz alias Kim Dotcom hat bei Twitter ein neues Megaupload-Produkt angekündigt: Dotcom erklärte: Ich weiß, worauf ihr alle wartet. Es kommt. Dieses Jahr. Versprochen. Größer. Besser. Schneller. Hundertprozentig sicher und nicht aufzuhalten." Später twitterte Dotcom noch: "Ja, Megabox kommt auch noch dieses Jahr."

Am 21. Juni 2012 hatte Dotcom zuletzt bei dem Magazin Torrent Freak über das Projekt Megabox gesprochen, über das Musiker ihre Werke direkt an die Kunden verkaufen können, und erklärt, dass 2012 noch mehrere Ankündigungen über exklusive Verträge mit Künstlern folgen sollen. Dotcom ist jedoch für große Versprechungen bekannt, die nicht unbedingt Substanz haben müssen.

Dotcom und vier seiner Mitarbeiter wurden im Januar 2012 wegen Urheberrechtsverletzung verhaftet. Seine Villa wurde durchsucht, Rechner und Speicher beschlagnahmt und die Plattform Megaupload offline genommen. Dotcoms Vermögen wurde eingefroren und anschließend teilweise wieder freigegeben.
Quelle
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#342

Re: [ST] MegaUpload busted

Polizei rechtfertigt Einsatz von Spezialeinheit

Kim Dotcom: Wegen Bauch-Attacke als gefährlich eingestuft


Die neuseeländische Polizei hat den Einsatz einer Anti-Terror-Spezialeinheit bei der Razzia auf dem Anwesen von Megaupload-Gründer Kim Dotcom gerechtfertigt. Grund für die Hinzuziehung der Special Tactics Group sei eine Attacke des Internetmillionärs auf einen Mitarbeiter im Vorfeld der Ermittlungen gewesen. Laut einem Polizeibericht soll Dotcom den Betroffenen durch eine Bauch-Attacke verletzt haben.


Kim Dotcom (hier mit seiner Frau Mona) soll einen ehemaligen Mitarbeiter
mit seinem Bauch attackiert haben. (Bild: Kim Dotcom/instagram.com)


Kaum ein Tag vergeht, ohne dass neue skurrile Details über die Razzia auf dem Anwesen von Megaupload-Gründer Kim Dotcom bekannt werden. Erst kürzlich erhob der Internetmillionär schwere Vorwürfe gegen die Polizei, die ihn während der Verhaftung grundlos geschlagen und getreten habe. Nun versuchten die Ermittler ihre Vorgehensweise vor dem Gericht in Auckland zu rechtfertigen, wie die neuseeländische Tageszeitung New Zealand Herald berichtet.

Terrorgefahr Kim Dotcom?
Der Grund für den Einsatz einer Anti-Terror-Spezialeinheit sei eine Attacke seitens Kim Dotcoms gewesen. Rund zwei Wochen vor der Razzia habe er - während eines Streits - einem Mitarbeiter einen Bodycheck gegen seine linke Schulter verpasst, heißt es in einem Bericht der Polizei.

Dotcom gab zu seiner Verteidigung an, dass der betreffende Mitarbeiter nicht aus freien Stücken das Anwesen verlassen wollte und er daraufhin gemeinsam mit einem Sicherheitsmann den ehemaligen Videoschnitt-Bearbeiter mithilfe seines Bauches aus dem Raum schob. Die Verletzungen des Betroffenen werden in dem Polizei-Bericht als geringfügig bezeichnet und es wurde nicht weiter ermittelt.

Einsatz der Spezialeinheit
Zwei Wochen nach dieser Tat fand die Razzia in der Villa des Internetmillionärs statt. Abgesehen von dem Vorfall mit dem ehemaligen Mitarbeiter habe auch ein Bild von Dotcom, auf dem er eine Waffe trägt, bei der Polizei für Bedenken gesorgt und letztlich dazu geführt, die Spezialeinheit Special Tactics Group (STG) zur Unterstützung hinzuzuziehen.

Derweil hat Kim Dotcom erneut den Start seines neuen Musikdienst Megabox bekräftigt. Auf Twitter verkündete der Megaupload-Gründer, dass Megabox noch innerhalb dieses Jahres startet.
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vor 5 Tagen

#343

Re: [ST] MegaUpload busted

Auslieferung von Kim Dotcom immer unwahrscheinlicher

Die USA müssen die Beweise gegen Kim Dotcom vorlegen, darunter auch Angaben zu verdeckten Aktionen des FBI im Fall Megaupload. Sonst kommt es nicht zur Auslieferung.

Ein neuseeländisches Gericht hat ein Urteil im Auslieferungsverfahren gegen Kim Schmitz alias Dotcom bestätigt, nachdem der Megaupload-Gründer die FBI-Beweise im Verfahren gegen ihn prüfen lassen darf. "Dotcoms Auslieferung wird damit unwahrscheinlicher", berichtete der New Zealand Herald. Veröffentlicht werden müssen auch Dokumente zu verdeckten Aktionen des FBI gegen Dotcom, so Bloomberg.

Richterin Helen Winkelmann vom New Zealand High Court erklärte, dass die Offenlegung Grundlage für eine rechtmäßige Anhörung über Dotcoms Auslieferung sei. Die Anhörung ist für März 2013 geplant.
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