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#351

Kim Dotcom teasert Musik-Service MegaBox mit Video an

Zitat:
Kim Dotcom teasert Musik-Service MegaBox mit Video an

Exklusive Musiker, Accounts für Künstler, Sentimentanalyse: Alles ohne Umweg über Labels
Mit einem eigens kreierten Teaser-Video hat Kim Dotcom das Making Of von MegaBox online gestellt. Der Musikdienst soll bald gelauncht werden. Ein konkretes Datum gibt es nicht, allerdings lässt Dotcom über Twitter immer wieder verlautbaren, dass es bald soweit sei.

Radiohead als möglicher Content-Pionier bei MegaBox

Mit den Worten "This is what they don't want you to have" stichelt der gebürtige Deutsche gegen Contentfirmen, die er auch auf Twitter immer wieder anprangert. Das Video zeigt Programmierer, die vor einer offenen MegaBox-Seite sitzen. Viel ist im Video nicht zu erkennen, allerdings zeigen sich in manchen Frames Bilder von Radiohead-Alben. Dazu gibt es scheinbar für Musikstücke eine Sentimentanalyse. Anscheinend wird es auch Charts auf der Seite geben.

Exklusive Inhalte für MegaBox

MegaBox soll eine Plattform für Künstler und Konsumenten werden, auf der Musiker ihre Inhalte direkt verkaufen können ohne den Umweg über große Labels oder Vertriebe zu gehen. MegaBox bietet deshalb zwei Sorten von Accounts: Für Künstler und für jene, die nur konsumieren. Weiters soll es auch exklusive Inhalte nur für MegaBox geben. Im Video erkennt man Will.i.am und die Black Keys dazu als Partner. Ob das nur repräsentative Screenshots sind oder die Plattform tatsächlich mit diesen Künstlern starten wird, ist noch nicht klar. Auf mobilen Plattformen wird der Service ebenfalls verfügbar sein.

Vorgeschichte

Kim Dotcom wird beschuldigt, Urheberrechtsverletzungen im großen Stil mit seinem Hosting-Service MegaUpload begangen zu haben. Die USA haben einen Auslieferungsantrag an Neuseeland gestellt, wo Dotcom mit seiner Frau und seinen Kindern lebt. Über die Auslieferung wird erst im März 2013 entschieden. Mittlerweile wurde die im Jänner stattgefundene Hausdurchsuchung von einem neuseeländischen Gericht als unrechtmäßig bezeichnet, weitere Ermittlungsfehler bzw. Vorgehenspannen rückten ins Tageslicht.

Das Video des Teasers ist auf YouTube zu finden:

Quelle

preview zu megabox, sieht ja schonmal sehr vielversprechend aus :)
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vor 4 Wochen

#352

Re: [ST] MegaUpload busted

Zitat:
MegaBox soll eine Plattform für Künstler und Konsumenten werden, auf der Musiker ihre Inhalte direkt verkaufen können ohne den Umweg über große Labels oder Vertriebe zu gehen.


Das ist für Künstler wie mich schon sehr interessant, meine Lieder zu verkaufen bzw. Leute damit zu erreichen, ohne michselbst vorher an z.B. Kontor verkaufen zu müssen, die dann die hälfe von dem Geld abkriegen!
Dadurch kann man dann warscheinlich sicher sein, dass das Geld TATSÄCHLICH an den Künstler geht um ihn zu unterstützen und nicht an die großen Geldgeilen Säcke von Universal oder BMG!
Wenn Künstler dort ihre Tracks direkt verkaufen, dann werde ich in zukunft auch wieder meine Tracks kaufen, wenn ich sehe, dass mein Geld auch da ankommt wo es soll.
Zitat von Balls:
wenn der hart is lässt der sich bestimmt auch gut auf stuttgart21 als schlagstock einsetzen:D

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http://icom.to/img/smileys/own/donk.gif
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vor 4 Wochen

#353

Re: [ST] MegaUpload busted

Tja, Contentindustrie, Plattenfirmen usw. stammen ja noch aus Zeiten in denen es Internet nicht gab und jeder umständlich seine Lieder auf Tonträger pressen lassen und in Geschäften in die Regale bringen musste. Die Arbeit fällt ja nun weg und daher sind grosse Vermarkter überflüssig geworden. Schon komisch das da niemand vorher drauf gekommen ist die Contentindustrie im grossen Stil rauszuhauen. Warscheinlich haben die Firmen wirklich überall Ihre Finger drin und den Daumen drauf gehalten. Und Dotcom haben sie jetzt nen richtigen Grund gegeben...
(y)
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vor 4 Wochen

#354

Re: [ST] MegaUpload busted

Vorschau auf die Adware-finanzierte Megabox

Kim Dotcom hat einen ersten Ausblick auf seinen neuen Musikdienst Megabox gegeben. Wer darüber kostenlos Musik hören will, muss eine Software installieren, die Werbung auf Webseiten gegen Anzeigen austauscht, an denen Megabox verdient.

Mit zwei kurzen Videos (einer oben bei phit) hat Kim Schmitz alias Kim Dotcom, gegen den derzeit wegen massiver Urheberrechtsverstöße im Zusammenhang mit Megaupload ein Verfahren läuft, seinen neuen Musikdienst Megabox vorgestellt. Ein Making-of-Video zeigt, wie Megabox aussehen wird, Details zur Funktionsweise verrät es aber nicht.

Einige Details zu Megabox hat Dotcom aber Torrentfreak verraten: Demnach soll das kostenlose Musikhören über Megabox über eine Adware namens Megakey finanziert werden. Diese funktioniert ähnlich wie ein Adblocker. Statt aber Werbung auf Webseiten zu blockieren, tauscht Megakey die Anzeigen auf Webseiten aus, so dass die Einnahmen aus der Werbung bei Kim Dotcom landen.

Wer die Adware nicht nutzen will, so Dotcom, könne die Musik auch kaufen. Dabei sollen 90 Prozent der Einnahmen an die Künstler ausgeschüttet werden.

Welche Künstler dabei mitmachen, verrät Kim Dotcom noch nicht. Im Making-of-Video zu Megabox sind als exklusive Künstler die Namen "The Black Keys", "Rusko", "Two Fingers" und "Will.i.am" zu lesen. Zudem tauchen Namen wie Radiohead, Blur und Rihanna auf. Ob diese aber bei Megabox mitmachen, ist unklar. Es stellt sich zudem die Frage, ob Megabox überhaupt auf Künstler beschränkt wird, die dabei mitmachen, denn auch der Upload von Dateien soll möglich sein, wie im Video zu sehen ist.
Quelle

Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder,
sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 4 Wochen

#355

Re: [ST] MegaUpload busted

Richter sucht nach Megaupload-Daten


Es kommt Bewegung in den Fall Megaupload: Ein Gericht will klären, ob frühere Nutzer ihre Daten zurückbekommen können. Die Seite war vom FBI ohne Vorwarnung wegen illegaler Kopien geschlossen worden - dabei verschwanden auch völlig legale Dateien.

Nach einem Dreivierteljahr könnte sich bald ein US-Gericht mit den Datenmengen ehemaliger Megaupload-Nutzer beschäftigen. Im Sommer war die Entscheidung, was mit den bei dem Filehoster gespeicherten Informationen passiert, vertagt worden. Kunden, die Megaupload legal nutzten, kamen nach der Schließung nicht mehr an ihre Daten heran und gingen rechtlich dagegen vor.

Jetzt hat ein Gericht eine Anhörung angesetzt, um sich ein genaueres Bild davon zu machen, wie und ob Nutzer ihr Eigentum wiederbekommen können. Bis zu 25 Petabyte (26 Millionen Gigabyte) an Daten sollen bei dem One-click-Hoster gespeichert worden sein.

Seit der Verhaftung des Gründers Kim Dotcom und seiner Mitarbeiter bangen jedoch frühere Kunden um ihre Daten. Sie argumentieren, dass auch Unmengen an legitimen Informationen bei dem Dienst liegen, auch wenn dieses der Anklage zufolge in großem Stil für die Verbreitung von Raubkopien benutzt wurde. Ähnlich wie Cloud-Dienste wie Dropbox soll Megaupload jedoch auch zur privaten Datenspeicherung genutzt worden sein.

So erzählt es auch Kyle Goodwin. Im Frühjahr hatte der US-Amerikaner mit Hilfe der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) auf Herausgabe seiner Daten geklagt. Der Unternehmer betreibt einen Dienst, der über Schulsportveranstaltungen berichtet. Die urheberrechtlich geschützten Videos, die er selbst produziert, speicherte er zur Sicherheit bei Megaupload ab. Im Januar seien seine Festplatten kaputtgegangen. Aufgrund der behördlich angeordneten Schließung von Megaupload kam Goodwin jedoch nicht mehr an seine Sicherheitskopien heran.

Laut EFF soll die jetzt angeschobene richterliche Anhörung feststellen, wo Goodwins Daten sind, was mit ihnen passiert ist und wie er sie zurückbekommen kann. Einen Termin gibt es demnach noch nicht. Das Gericht habe die Regierung und Goodwin jeweils darum gebeten, einen Vorschlag für die Anhörung vorzulegen.
Quelle
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vor 2 Wochen

#356

Re: [ST] MegaUpload busted

Kim Dotcom will neuen Internetdienst starten

Die Arbeiten an "new Mega" und "Megabox" sind fast abgeschlossen

Wellington (dapd). Der Gründer der umstrittenen Internetplattform Megaupload, Kim Dotcom, will noch in diesem Jahr einen Ersatz für den von der US-Bundespolizei FBI geschlossenen Speicherdienst in Betrieb nehmen. Außerdem plane er einen neuen Online-Musikdienst, erklärte Dotcom. Die Arbeiten an "new Mega" und "Megabox" seien fast abgeschlossen, bestätigte der deutschstämmige Megaupload-Gründer in dieser Woche an seinem Wohnsitz in Neuseeland, wo auf Antrag der USA gegen ihn ermittelt wird.

In Tweets erklärte Dotcom, der Code sei zu 90 Prozent fertig, die Server seien auf dem Weg, Anwälte, Partner und Investoren stünden bereit. Der Dienst werde über Server außerhalb der USA laufen. Auf die Frage, ob er befürchte, dass dem geplanten Dienst dasselbe passieren könnte wie Megaupload, twitterte er zurück: "Das wird UNMÖGLICH sein. Glaubt mir!" Dotcom betrieb die in Hongkong ansässige Internetplattform Megaupload, die im Januar geschlossen wurde, und wird der Internetpiraterie im großen Stil beschuldigt. Die US-Justiz hat in Neuseeland seine Auslieferung beantragt. Die Anhörung ist für März geplant.

Bei dem geplanten Musikdienst Megabox könne Musik kostenlos heruntergeladen werden, erklärte Dotcom. Der User müsse im Gegenzug Werbung akzeptieren. 90 Prozent der Einnahmen sollten an die Künstler gehen. Der Dienst werde ein legitimer Weg sein, "Künstler und Fans loszuketten", um miteinander ins Geschäft zu kommen und dabei möglichst wenig auf Mittelsmänner angewiesen zu sein.
Quelle
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Megaupload - Anwälte fordern Einstellung des Verfahrens

Das Anwaltsteam von Kim Dotcom hat eine Einstellung des Verfahrens gefordert, da dieses aufgrund der vielen Verstöße der Behörden nicht mehr fair sein könne.

http://www7.pic-upload.de/12.10.12/fhuswoab4mhj.jpg Laut dem Anwalt Ira Rothken, der Kim Dotcom vertritt, wurde Megaupload krimineller Machenschaften beschuldigt, die Webseite des Unternehmens beschlagnahmt und der Geschäftsbetrieb zerstört und die Besitztümer illegal eingefroren, ohne dass die dafür in den USA gesetzlich notwendige Anklageschrift an Megaupload zugestellt wurde.

Gleichzeitig zeigten die laufenden Untersuchungen immer deutlicher, dass die Behörden bei nahezu jedem Schritt illegal gehandelt hätten. Der laut Gesetz ungültige Durchsuchungsbefehl führte zu einer laut Rothken illegalen und »militärisch« ausgeführten Durchsuchung des Anwesens von Kim Dotcom. Das illegale Weitergeben von Daten in die USA und die kürzlich bekanntgewordenen illegalen Abhörmaßnahmen des neuseeländischen Geheimdienstes würden es außerdem sehr unwahrscheinlich machen, dass irgendein Gerichtsverfahren, sollte es dazu kommen, einen fairen Verlauf nehmen könne.

Laut The Inquirer fordert das Anwaltsteam daher die Einstellung des Verfahrens, auch um Kim Dotcom endlich aus dem ungewissen rechtlichen Zustand zu entlassen.
Quelle
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vor einer Woche

#357

Re: [ST] MegaUpload busted

Mega kommt genau in 15 Tagen und 13,5h ;)(von jetzt an)

Quelle: http://www.kim.com/
Unteres Drittel seiner HP.
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vor 6 Tagen

#358

Re: [ST] MegaUpload busted

für alle die über das interview noch nicht gestolpert sind (wurde hier auch noch nicht gepostet glaub ich (bandit)).
da sieht man mal wieder das der mann ohne hals den durchblick hat und weiß was sache ist!

http://img197.imageshack.us/img197/2640/hansarostock.jpg
vor 4 Tagen

#359

Re: [ST] MegaUpload busted

Kim Dotcom enthüllt erste Details zu Megaupload-Nachfolger

Kim Dotcom und seine Mitstreiter wollen mit Mega Ende des Jahres eine neue Filesharing-Plattform starten.


Internet Millionär Dotcom und seine Partner enthüllen
erste Details zum Megaupload-Nachfolger

Mit Mega soll noch in diesem Jahr der offizielle Nachfolger zur geschlossenen Filesharing-Plattform Megaupload an den Start gehen. Internet-Millionäre Kim Dotcom Schmitz und seine Partner haben heute gegenüber dem Wired-Magazin erste Details zu dem Dienst enthüllt. Der Mega-Service soll die Zuverlässigkeitsprobleme lösen, mit denen Cloud-Storage-Dienste häufig zu kämpfen haben und die Persönlichkeitsrechte der Internet-Nutzer stärken.

Kritiker vermuten jedoch, dass sich hinter Mega schlichtweg ein Neustart des alten Megaupload-Geschäftsmodells verbirgt, der die rechtlichen Schwierigkeiten des Vorgängers übertünchen soll. Gemeinsam haben beide Plattformen die Tatsache, dass sie cloud-basierte, One-Klick-Abo-Services sind. Nutzer können hier große Dateien hochladen, speichern und teilen. Das größte neue Feature wird dabei laut Betreiber Mathias Ortmann die Verschlüsselung sein. Diese erfolgt direkt nach dem Upload per Advanced Encryption Standard. Anschließend bekommt der Nutzer einen passenden Key, mit dem sich die Datei wieder entschlüsseln lässt.

Besagter Key wird nicht auf den Mega-Servern gespeichert. Damit sagen sich die Betreiber von jeglicher Verantwortung für den Inhalt der Upload-Pakete los, da sie sie selbst nicht öffnen können. Auch Hacker oder die Regierung könnten den Mega-Nutzern mit dem neuen Verschlüsselungsmodell nichts mehr anhaben, da sie ohne Key ebenfalls nichts mit den Files anfangen können. Die einzige Möglichkeit, den neuen Mega-Dienst dann noch zu verbieten ist laut Kim Dotcom ein Verbot von Verschlüsselungen im allgemeinen. Ob die Behörden das genau so sehen, bleibt jedoch abzuwarten. Ein konkreter Starttermin für Mega steht bislang noch nicht fest.
Quelle
Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder,
sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 4
vor 3 Tagen