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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.054 |
Zitat von Die gute Fee Tisch: nun diese thesen kommen nicht von irgendwo her. ja schon klar, dennoch ist die größe nur begrenzt interessant so lange china außenpolitisch mehr oder weniger entspannt durch die welt wirtschaftet und keine kriege anzettelt! wie gesagt... Zitat: man sollte länder und ihre politik nicht allein auf die anzahl der waffen oder die größe des militärs reduzieren, wo die größe nicht gleichbedeutend ist mit der motivation, dies auch einzusetzen - die realität ist kein computerspiel! Zitat von Die gute Fee Tisch: wegen den handelsverträgen und co kann ich nur sagen bullshit, denn die chinesen kümmern sich nen dreck drum. willkommen in der wunderbaren welt der patente, vor allem aber auch der im und exporte, wo chinas wirtschaft am meisten von profitiert als "exportweltmeister"...dahinter stecken dann eben auch internationale verträge, vereinbarungen und abkommen, die man nicht mit politischen feinden, ländern eingeht, die man plant in einen kalten oder weltkrieg zu stürzen, egal aus welcher richtung betrachtet! und dazu gehören dann eben auch europa, nord und südamerika, der asiatische raum und alle anderen bedeutenden kontinente und länder! man sollte sich einfach mal da drauf konzentrieren, was uns alle im rahmen der unaufhaltsamen globalisierung tatsächlich zusammen bringt (die vorteile, sicherlich aber auch die uns alle betreffenden nachteile im rahmen der umweltvernichtung), statt da drauf, was im verlaufe der menschheitsgeschichte vielleicht mal eines tages voneinander trennen könnte! Zitat von Die gute Fee Tisch: und da liegt auch der fehler in dein denken, du gehst von einer friede freude eierkuchen welt aus, die es so aber nicht gibt. das ist wirklich sehr naiv - ich kann mir auch ein massives waffenarsenal in den keller stellen und damit glücklich alt werden ohne es je zu benutzen...so lange ich den nachbarn immer wieder vermittel das ich eines habe, vor allem das meines größer ist als seines, wird mir keiner auf den geist gehen und mir in den garten kacken, souverenität sichern und so, macht jedes land und dennoch entstehen kriege IMMER aus anderen, komplexeren, komplizierteren gründen oft über jahrzehnte heraus als einfach nur von heut auf morgen "ich hab die geilste armee der welt, jetzt gehts rund"! nein, ich gehe ganz bestimmt nicht von einer friede freude eierkuchen-welt aus, im gegenteil, ich sehe es nur etwas verhältnismäßiger als du und der weltuntergagsspinner-club! wir befinden uns im rahmen der globalisierung auf besten wege, einstige verfeindete nationen zu "freunden" zu machen, die untereinander handel betreiben und davon gegenseitig profitieren! warum sollten china und die usa krieg gegeneinander führen, wenn sie über ihre freundschaftlichen handelsbeziehungen viel mehr voneinander haben da sie sich gegenseitig brauchen? nochmal, allein ein großes militär zu besitzen, was china aufgrund der größe schon immer hatte, ist kein grund auch gleich gegen alles und jeden krieg zu führen! so schnell gehts dann auch nicht! Zitat von Die gute Fee Tisch: kein mensch produziert waffen nur weil er sie haben will. ich bin halt ungern so naiv, pseudo-emotionalisiert und möchtegern-pazifistisch bei dem thema unterwegs wie du, einfach weil ich mir nicht nur anschaue wer welche waffen hat und daran dann dessen motivation messe diese auch zu benutzen, sondern auch auf der anderen seite, wer welchen beef mit wem hat und wie die chance ist, das an diesen fronten die diplomatie komplett weg bricht und tatsächlich mal ein weltuntergangskrieg ausbricht - und so lange da china in "verbindungen" investiert von denen sie sicherlich wirtschaftlich mehr haben, als in "zerstörerisches" das ihr militär auf den plan ruft, sind diese news für mich reines alljährliches posing zwecks abschreckung und kein grund, das ende der welt herbei zu philosophieren! Zitat von Die gute Fee Tisch: desweiteren is ein kalter krieg ja nichts anderes als ein wettrüsten in verbindung mit spionage. und jeder menge politischer und vor allem ideologischer konflikte, die hier eher weniger vorhanden sind, schon gar nicht zwischen den großmächten die sich regelmäßig bei der UNO den zucker in den arsch pusten um schön entspannt geschäfte miteinander machen zu können! probleme liefern heutzutage eigentlich nur noch verstärkt problem-länder wie nordkorea und iran mit ihrer fragwürdigen ideologie und art und weise, sich international zu positionieren - allein deren rolle wird in zukunft eine wichtige einnehmen, aber die ist bei den massiven bündnissen die in den letzten jahrzehnten zwischen den wichtigsten ländern getroffen wurden, nach dem zweiten weltkrieg, nach dem fall des eisernen vorhangs, eher überschaubar, zumindest verglichen zu den zeiten vor 30, 40 jahren, wo die situationen zwischen den großmächten deutlich angespannter war und die möglichkeit sehr viel größer das es (auch mal atomar) knallt, als heute und zumindest tendenziell in zukunft!
Benutzer die sich bedankt haben: 1
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vor einem Jahr |
Editiert von rain vor einem Jahr
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DrLegendary![]() iCom Stammgast Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 356 |
Aufrüstung in Fernost China schraubt Militärausgaben hoch Chinas Wehretat sieht bessere Gehälter für Soldaten vor, aber auch neue U-Boote, Fregatten, und Flugzeuge (Foto: dpa) __________________________________________________ Die Kommunistische Führung in China rüstet weiter kräftig auf. In diesem Jahr sollen die Ausgaben für die Armee um rund elf Prozent steigen - das Budget übertrifft erstmals 90 Milliarden Euro. Auf dem Volkskongress in Peking kritisierte der scheidende Premier Wen auch massive Probleme im Land. Der Inselstreit mit Japan schwelt seit Jahren, die USA verlegen ihre Interessen immer mehr auf den Asien-Pazifik-Raum, regelmäßig gibt es Zwischenfälle im südchinesischen Meer - angesichts dieser Entwicklung pumpt China sein Militärbudget auch in diesem Jahr weiter auf. Die Rüstungsausgaben sollen 2013 um 10,7 Prozent auf 740,6 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 91,3 Milliarden Euro) steigen, teilte die Regierung in Peking am Dienstag mit. Zugleich werden die Ausgaben für innere Sicherheit um 8,7 Prozent auf 769,1 Milliarden Yuan erhöht. Damit gibt China offiziell im dritten Jahr in Folge mehr Geld zur Wahrung des inneren Friedens als für die äußere Verteidigung aus. Die Zahlen sind jedoch mit Vorbehalt zu betrachten. Nach Einschätzung der US-Regierung dürften die tatsächlichen Militärausgaben Chinas zwei- bis dreimal höher liegen, weil viele Aufwendungen in anderen Haushaltsposten enthalten sind. Vor dem Hintergrund der Spannungen mit Japan und seinen Nachbarn um Inseln und Rohstoffvorkommen im Ostchinesischen und Südchinesischen Meer fällt der Anstieg der Verteidigungsausgaben in diesem Jahr wieder überdurchschnittlich hoch aus. Zum Vergleich: Die Gesamtausgaben der Zentralregierung sollen nur um 8,4 Prozent wachsen. Diese Zahlen nannte der scheidende Premier Wen Jiabao in seinem letzten Rechenschaftsbericht. Mit dem Papier eröffnete der 70-Jährige die diesjährige Sitzungsperiode der knapp 3000 Delegierten in der Großen Halle des Volkes. Vier Monate nach dem Generationswechsel in der Parteiführung wird auf der knapp zweiwöchigen Tagung auch die Regierung verjüngt. Der erneut deutliche Anstieg der Militärausgaben dürfte die Sorgen anderer Länder in der Region wie Japan oder Indien vor einem immer mächtigeren China wachsen lassen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Regierung in Peking ihre Rüstungsausgaben um 11,2 Prozent erhöht. Neben den Rüstungszahlen legte Wen Jiabao auch Wachstumsziele für die Wirtschaft des Landes vor. China will in diesem Jahr um 7,5 Prozent wachsen. Vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschaftskrise und der konjunkturellen Abschwächung auch in China sprach Regierungschef Wen von einem Ziel, für das "hart gearbeitet" werden müsse. In seiner Rede listete der Premier ungewöhnlich deutlich die zahlreichen Probleme des Landes auf. So stiegen die Betriebskosten der Unternehmen, ihre Innovationsfähigkeit sei jedoch nur schwach ausgeprägt. Die Einnahmen der Regierung legten nur noch langsamer zu, die festen Ausgaben stiegen dagegen. Die Wirtschaftsentwicklung sorge zunehmend für Probleme beim Umweltschutz. Zugleich seien die Einkommensunterschiede sowie die Kluft zwischen Stadt und Land dramatisch. "Soziale Probleme haben deutlich zugenommen", warnte Wen Jiabao bei seinem letzten großen Auftritt auf der politischen Bühne. Quelle: spiegel.de
Benutzer die sich bedankt haben: 2
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vor 2 Tagen |
Editiert von DrLegendary vor 2 Tagen
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HateKate ^^![]() ![]() ![]() iCom Zombie Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.945 |
Ja und unsere Regierung in Person der Herren Rösler und Westerwelle sowie Frau Merkel fahren immer schön weiter den Kuschelkurs mit der Führung in Peking,egal wie die sich gebärden.Menschenrechtsverletzungen, Exikutionen , Todesurteile, Industriespionage, massenhafte Urheber und Patentverletzungen alles keine Themen bei Gesprächen mit dem lächelnden Mann aus Peking.Aber Sonderkonditionen für Ihre Wirtschaftfreunde aushandeln. Super Leistung. Mehr schreiben darf Ich nicht,bekomme sonst Ärger. Wenn Ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird, könnte man folgendes auf meinen Grabstein schreiben: *** Mein Leben hat allen gefallen, nur mir nicht !*** |
vor 2 Tagen |
Editiert von HateKate ^^ vor 2 Tagen
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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.054 |
wo sich dann auch die frage stellt was sich groß in china ändern würde, wenn deutschland die wirtschaftlichen und diplomatischen beziehungen aus ideologiegründen kappen würde, außer das sehr viele menschen infolge dessen hier ihren job verlieren - also, china wird natürlich weiterhin für vergehen gegen die menschenrechte aus allen richtungen kritisiert, was imo besser über diplomatische wege funktioniert als über zickiges "ne, mit euch spielen wir nicht" - die suchen sich dann nämlich nur wen anderes zum spielen anstatt die eigene situation über kontinuierliches kritisieren zu überdenken!
somit sind die connections zu china kein regierungsversagen von merkel und co, sondern weiterhin ein notwendiges übel, das es auch unter rot grün gab, das es unter der möglicherweise kommenden großen koalition oder unter einen möglicherweise kommenden kanzler steinbrück geben wird usw, einfach weil china ein strategisch wichtiger partner von deutschland und der EU ist! irgendwie hab ich aber das gefühl, das wir diesen punkt schonmal aufgenommen hatten und zu keinem ergebnis kamen, denn auch so sehr wir uns eine "wir machen nur business mit ländern die kein dreck am stecken haben"-welt wünschen, da letztlich jedes land dreck am stecken hat, würden wir am ende versuchen müssen, autark zu leben - was aber auch nur selbstbetrug wäre, weil so lange deutsche bundeskanzler a.d. sich von russischen gas-riesen kaufen lassen und mehr als fragwürdigen politikern an der seite dieser gas-riesen ein "lupenrein"-zeugnis austellen oder das waffenembargo gegen china zum entsetzen aller beenden wollen, wäre das auch nicht besonders kredibil - warm soll es aber im winter dennoch sein, arbeit wollen wir aber dennoch alle haben... mehr darf ich nicht schreiben weil hatecat sonst noch weiter in seiner pathetischen, selbstdarstellerischen und auch selbstgewählten neuen opferrolle aufgeht |
vor 2 Tagen |