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delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.629 |
Militärmaschine Roboter-Gepard bricht Geschwindigkeitsrekord Er ist ein technisches Meisterstück - und ein gespenstischer Anblick: Ein vierbeiniger Roboter kann schneller rennen als die meisten Menschen. Die Szene erinnert nicht zufällig an düstere Visionen aus Science-Fiction-Filmen, denn die Forschung hat einen militärischen Hintergrund. Roboter, so viel gilt als ausgemacht, werden auf dem Schlachtfeld der Zukunft eine wichtige Rolle spielen - und das nicht nur als bewaffnete Killer, sondern zunächst vor allem als Helfer. Transport-Roboter sollen Soldaten dabei unterstützen, schweres Material zu schleppen, rollende Retter verwundete Menschen aus umkämpften Zonen bergen. Bisher sind Räder der Antrieb der Wahl, doch das könnte sich in Zukunft ändern: Roboter staksen immer öfter auf Beinen durch die Welt. Eine Maschine gehen zu lassen, ist für Ingenieure eine weit größere Herausforderung, als sie rollen zu lassen. Zahlreiche große und kleine Gelenke, Gliedmaßen und Stellmotoren müssen von komplizierter Software koordiniert werden, und das dadurch entstehende Hightech-Bein ist meist weit verletzlicher als ein einfaches Rad. Auf der anderen Seite versprechen Beine gegenüber Rädern mehr Wendigkeit und ein Fortkommen auch in unwegsamem Terrain. Jetzt hat die US-Firma Boston Dynamics ein spektakuläres Modell vorgestellt: einen Roboter, der die Bewegungen eines Gepards nachahmt. Auf einem Labor-Laufband spurtete "Cheetah" mit 18 Meilen in der Stunde, also fast 30 km/h. Nach Angaben der Entwickler hat der Laufroboter damit einen Weltrekord aufgestellt - und wäre schneller als die meisten Menschen: Wer der Maschine davonlaufen wollte, müsste die 100-Meter-Distanz in weniger als zwölf Sekunden absolvieren. Das schaffen in aller Regel nur trainierte Läufer. Der Weltrekord das jamaikanischen Sprinters Usain Bolt liegt bei 9,58 Sekunden - das entspricht einem Durchschnittstempo von 37,58 km/h. Ein Video mit dem rennenden Roboter wirkt gespenstisch: Erinnerungen an Science-Fiction-Filme mit wenig freundlichen Maschinen drängen sich auf, und das ist in diesem Fall nicht allzu weit hergeholt - denn das Projekt von Boston Dynamics wird von der Darpa finanziert, der Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums. Im Rahmen des "Maximum Mobility and Manipulation"-Programms lässt das Pentagon in erster Linie an Maschinen zur Entschärfung von Bomben forschen. Zumindest was die Geschwindigkeit des neuen Roboters betrifft, hat sich der Einsatz gelohnt: Er hat einen immerhin 23 Jahre alten Rekord gebrochen. 1989 lief ein zweibeiniger Roboter des Massachusetts Institute of Technology mit 21 Kilometern in der Stunde. Auch die Konkurrenz aus dem eigenen Haus hat der Vierbeiner abgehängt: "BigDog", ebenfalls als Lastenträger für das US-Militär im Gespräch, stakst im Vergleich zum Roboter-Gepard eher unbeholfen durch die Gegend. "Herausfinden, wo die Grenze liegt" Vom Tempo eines echten Gepards, der weit mehr als 100 km/h erreichen kann, ist die Maschine zwar noch weit entfernt. Doch die Entwickler von Boston Dynamics haben ehrgeizige Ziele: "Unser Laufband erreicht seine Grenze bei 80 km/h", sagte Alfred Rizzi, Chef der Robotik-Abteilung des Unternehmens. Schon bald werde man den Roboter außerhalb des Labors rennen lassen. "Wir wollen herausfinden, wo die letzte Grenze für schnell bewegliche Roboter liegt." Die Darpa und diverse Privatunternehmen forschen derzeit an zahlreichen unterschiedlichen Konzepten. Manche Roboter sind inzwischen verstörend menschenähnlich und erstaunlich geschickt: Sie bewältigen sogar knifflige Aufgaben wie den Schwertkampf oder das Braten von Frikadellen. Andere Modelle wiederum ähneln eher Krabbeltieren, wie etwa ein kürzlich vorgestelltes Modell aus weichem Kunststoff. Der Roboter-Gepard wird in seiner Bewegungsfreiheit bisher noch von einem recht banalen Problem gebremst: Er hängt an einer Hydraulikpumpe und einem Gerät, das ihn auf dem Laufband hält. Zwar sollen die angekündigten Tests im Freien noch in diesem Jahr stattfinden. Doch bis eine solche gehende Maschine serienreif ist und Soldaten helfen kann, dürften weitere Jahre ins Land gehen. Das US-Militär hat sich inzwischen anders beholfen und greift auf Altbewährtes zurück: Lastenesel. Die können zwar widerspenstiger sein als Roboter. Aber sie laufen. Quelle Zitat: Im Beschreibungstext des Videos heisst es, dass das Forschungsprogramm zwar nicht auf die militärische Anwendung fokussiert sei, aber sich die Technik künftig natürlich militärisch einsetzen liesse. Zum Hintergrund: Die DARPA ( Defense Advanced Research Projects Agency ) ist zwar dem Verteidigungsministerium der USA zugeordnet, aber ihre Projekte werden auch immer wieder zivil genutzt. Auf ihr Konto gehen so beispielsweise der Vorläufer des Internets und das GPS. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor einem Jahr |
Editiert von delle59 vor einem Jahr
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delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.629 |
Roboterkatze rennt schneller als Usain Bolt Der vierbeinige Roboter "Cheetah" (engl. für Gepard) des US-Unternehmens Boston Dynamics kann inzwischen schneller rennen als Usain Bolt bei seinem Weltrekordlauf über die 100 Meter. Das zeigt ein Video des Unternehmens, das am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurde. Darin ist der Roboter zu sehen, wie er langsam beschleunigt und schließlich 28 Meilen pro Stunde (rund 45, 5 km/h) erreicht. Erst als die Geschwindigkeit weiter erhöht wird, bekommt der Roboter Probleme und seine Beine verheddern sich. Bolt dagegen blieb bei seinem Rekordlauf in Berlin mit seiner Höchstgeschwindigkeit knapp unter 45 km/h. Cheetahs Rekord auf dem Laufband Wie Wired zitiert, schränkt Boston Dynamics die gezeigte Leistung des Roboters jedoch gleich wieder ein. Um fair zu sein, dürfe man natürlich nicht vergessen, dass Cheetah auf einem Laufband läuft und eine externe Stromversorgung benötigt. Noch sei Bolt also der bessere Athlet. Das wolle man aber ändern und arbeite bereits an einer Version des Roboters für draußen. Der Roboter namens WildCat soll sich frei bewegen können und dabei trotzdem schnell sein. Bereits Anfang 2013 soll es erste Testläufe geben. Wie Boston Dynamics beschreibt, wird die Entwicklung Cheetahs von DARPA im Rahmen des Programms "Maximum Mobility and Manipulation" finanziert. Die Roboterkatze hat einen flexiblen Rücken, der sich während des Laufens biegt, wodurch die Geschwindigkeit erhöht wird. Die noch nötige aufhängungsartige Vorrichtung, durch die das Halten der Position erleichtert werden soll, sei laut Boston Dynamics bald nicht mehr nötig. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 11 Monaten | |
EisAmStiel![]() iCom Stammgast Registriert seit 2 JahrenBeiträge: 135 |
Auwei, da wird mir ganz anders... Sieht schon echt realitätsnah aus, besonders wenn der Roboter schneller läuft. Außerdem finde ich es fast fies, wie der Roboter so lange getriezt wird, bis er nicht mehr kann
![]() Gibt es eigentlich schon die Bewegung "Roboter haben auch Rechte: Gegen Roboterversuche!"? xD
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vor 11 Monaten |
Editiert von EisAmStiel vor 11 Monaten
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Draconan![]() iCom Star Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 1.231 |
Bin mal gespannt wie sich das alles weiterentwickelt!
Hoffe nicht das es dann bald doch noch so Terminators gibt! http://www.bostondynamics.com/index.html Auf der seite ist das schon hefig, vorallem weil sie die Roboter natürlich wieder für das Militär haben wollen ![]()
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vor 11 Monaten | |
EisAmStiel![]() iCom Stammgast Registriert seit 2 JahrenBeiträge: 135 |
Zitat von Draconan: Bin mal gespannt wie sich das alles weiterentwickelt! Oha. Da sind ja echt heftige Sachen schon dabei. Man stelle sich nur mal eine Armada von diesen Sandflöhen oder dem RHX (Roboter für unwegsames Gelände) vor, wie die so durch die Gegend wuseln und Kameras installiert haben... Und damit die niemand stiehlt, einfach per Stromschlag bei Anfassen sichern. Die Zukunft wird lustig^^
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vor 11 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.629 |
Geht jetzt hier nicht um den Roboter-Gepard, Militärmaschine paßt aber.
Alpha Dog folgt auf dem Fuß Darpa und US-Militär sind mit dem Alpha Dog durchs Gelände gestiefelt. Dabei zeigte sich der vierbeinige Roboter sehr folgsam. Er heißt zwar Alpha Dog, läuft aber wie ein Hündchen brav hinter Herrchen her: Das US-Militär hat erfolgreich neue Funktionen des vierbeinigen Roboters getestet, darunter auch einen Folgen-Modus: In diesem Modus geht der Alpha Dog hinter einem Menschen her. Alpha Dog, dessen offizielle Bezeichnung Legged Squad Support Systems (LS3) lautet, ist ein Roboter, der einem Maultier nachempfunden ist. Boston Dynamics hat ihn im Auftrag der Defense Advanced Research Projects Agency (Darpa), der Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums, entwickelt. Gedacht ist er als robotisches Transporttier, das auch in unwegsamem Gelände eingesetzt werden kann. Autonom gehen oder hinterherlaufen Der Alpha Dog soll die Ausrüstung von Soldaten im Feld tragen. Er kann autonom per GPS seinen Weg zu einem bestimmten Punkt finden, er kann aber auch einfach einem Menschen folgen. Ein System zum Maschinensehen macht das möglich. Der Roboter behält den Menschen im Auge, muss sich aber seinen Weg selbst suchen, was im Gelände nicht immer einfach ist. So muss er etwa Hindernisse selbstständig erkennen und ihnen ausweichen. Zwei Wochen lang haben die Darpa und das Marine Corps Warfighting Laboratory (MCWL) den Roboter im Gelände im US-Bundesstaat Virginia auf die Probe gestellt. Dabei musste sich der Alpha Dog im Wald ebenso zurechtfinden wie in einem simulierten städtischen Umfeld. Es sei das erste Mal gewesen, dass sie den Roboter unter Bedingungen getestet hätten, die dem militärischen Alltag entsprächen, sagte Oberstleutnant Joe Hitt, der bei der Darpa für das Alpha-Dog-Programm zuständig ist. Was der Roboter dabei gezeigt habe, habe ihre Erwartungen übertroffen. Motor wird leiser Alpha Dog soll im Gelände die Ausrüstung von Soldaten tragen. Dabei kann er eine Nutzlast von etwa 180 Kilogramm tragen. Als Antrieb dient ein Zweitaktmotor, der anfangs noch recht laut war, inzwischen aber deutlich leiser geworden Mit einer Tankfüllung soll der Roboter seine Höchstlast in 24 Stunden 30 Kilometer weit tragen. Boston Dynamics hat den Alpha Dog, der eine Weiterentwicklung des Roboters Big Dog ist, im September 2011 vorgestellt. Schon auf dem Hindernis-Parcours zeigte das robotische Maultier, dass es Hindernisse wie Baumstämme übersteigen oder durch ein Geröllfeld gehen kann. Es erwies sich zudem als recht standfest und kann sich auch ausbalancieren, wenn es heftig angestoßen wird. Anfang dieses Jahres ging es dann erstmals ins Gelände. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 7 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.629 |
Ich denk mal, man wird mir verzeihen das ich das hier auch mit reinpacke, aber ich find das bietet sich an.^^
Außerdem ist die Darpa dabei. Und n Hund ^^ ----------------------------------------------------- Big Dog kann jetzt Ziegel schleudern Boston Dynamics zeigt in einem neuen Video, dass sein vierbeiniger Roboter-Lastesel "Big Dog" mit einem Greifarm ausgestattet wurde und mit seinem ganzen Körper fließende Bewegungen zustande bringt, um einen Ziegelstein möglichst weit zu werfen. Das Ziel bei dieser Entwicklungsstufe von Big Dog war laut dem US-Unternehmen, die Stärke von Beinen und Torso in einer dynamischen Bewegung mit der Kraft des Greifarms zu kombinieren. Menschliche Athleten verwenden diesen Ansatz, nun soll er dabei helfen, die Leistung von Robotern zu steigern. Unbeirrbarer Lastenträger Boston Dynamics entwickelt seine Roboter hauptsächlich im Auftrag der DARPA, der technischen Entwicklungsabteilung des US-Innenministeriums. Mit seinem Big Dog erregte das Unternehmen bereits in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit. Der vierbeinige Roboter kann selbst auf glatten Oberflächen kaum umfallen oder gar umgestoßen werden. Außerdem kann er Soldaten durch unwegsames Gelände folgen. Zukünftig könnte der Roboter für Transportaufgaben bei Militäreinsätzen verwendet werden. Quelle Man könnte den Thread ja in Darpa und die Militärtechnologie umbenennen. Oder so Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 4 Monaten |
Editiert von delle59 vor 4 Monaten
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nipi![]() iCom Star ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 928 |
"Blues are the root. The rest is the fruit" (Willie Dixon)
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vor 4 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.629 |
DARPA baut den Terminator DARPA baut den Terminator: Die Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums hat einen humanoiden Roboter vorgestellt, der spontan an Arnold Schwarzeneggers Alter-Ego im gleichnamigen Film erinnert. Doch soll die Maschine nicht Menschen ausschalten, sondern Leben retten. Atlas lebt Atlas ist etwa 1,90 Meter groß, 150 Kilogramm schwer und sieht einem T-800 aus dem Film „Terminator“ erschreckend ähnlich. Doch alle Sarah Conners dieser Welt dürfen aufatmen: Die Forschungseinrichtung DARPA will den Roboter lediglich als Rettungseinheit in schwierigen Situationen einsetzen. Die Ingenieure von Boston Dynamics stellen ihr metallenes Baby nun erstmals in einem Video auf Youtube vor. Was das Blechhirn alles drauf hat, wollen die Forscher dann Ende Dezember bei der DARPA Robotics Challenge demonstrieren. Hier muss sich Atlas in verschiedenen Kategorien beweisen, darunter Autofahren, Schläuche anschließen und Mulden ausheben. Dafür besitzt der Roboter Stereokameras, hydraulische Gelenke und lasergesteuerte Entfernungsmesser. Quelle ...ausführlicher im innovations-report Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 2 Tagen |
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