lazumako![]() Hobby Sauger Registriert seit 2 JahrenBeiträge: 111 |
thema meiner facharbeit ^^
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vor 9 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.483 |
China baut strategische Reserven auf China gibt derzeit Milliarden von Yuan aus, um nationale strategische Reserven der Seltene Erden aufzubauen, sagte ein Beamter am Freitag. Xinguang, ein Dorf am Stadtrand von Baotou, Innere Mongolei: Ein Mann schaut am 31. Oktober in Richtung einer Schmelzanlage für seltene Erden,als er eine Pause beim Schaufeln von Aufbereitungsrückständen aus zerkleinertem Erz macht, die Seltenerdmetalle enthalten. Shi Yaoqiang, ein Beamter in der Abteilung Seltene Erden beim Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, bestätigte gegenüber China Daily, man habe das Einkaufsprogramm im vergangenen Jahr gestartet, und es gehe dabei überwiegend um schwere Seltene Erden. Einzelheiten wie Mengen und Preise erwähnte er nicht. Ein hochrangiger Manager des Baogang-Konzerns, die Muttergesellschaft von Baotou Steel Rare Earth Hitech Co, Chinas mengenmäßig größter Seltenerden-Produzent, der in Regierungskäufe verwickelt ist, deutete an, das Einkaufsprogramm der Regierung umfasse den Kauf von Seltenerdmetallen im Wert von rund sechs Milliarden Yuan (775 Millionen Euro). Baotou Steel Rare Earth kündigte am Donnerstag an, man wolle am 8. August eine Handelsplattform für Seltene Erden ins Leben rufen, um die Preisbildung der Ressourcen zu verbessern. Am Rande einer nationalen Konferenz zum Thema Überwachung der Seltenerdentwicklung in Chenzhou (Provinz Hunan) sagte Shi: "China hat sich verschiedene Möglichkeiten angeeignet, um Seltene Erden anzusammeln, wie zum Beispiel den Aufbau strategischer Reserven und den Aufkauf für die nationale Lagerung." Zhang Anwen, stellvertretender Sekretär der Chinese Society of Rare Earths, fügte hinzu: "Der Aufbau der Reserven von Seltenerdmetallen ist eine Strategie, die viele Länder, wie etwa Japan, bereits anwenden, um die langfristige Entwicklung ihrer Hightech-Industrien zu sichern." Seltene Erden, die in den Bereichen Hightech und Kriegswaffen eingesetzt werden, fallen im Allgemeinen in zwei Kategorien – leichte und schwere Gruppen von Seltenerdelementen. Der Staatsrat schlug erstmals im Mai letzten Jahres die Schaffung einer nationalen, strategischen Reserve von Seltenerdmetallen vor, wobei die kommerzielle Bevorratung mit der Schaffung nationaler Reservebasen kombiniert wird. Im Jahr 2011 etablierte China auf einer Fläche von 2.500 Quadratkilometern elf staatlich verwaltete Seltenerdbergbauzonen, die alle in Ganzhou (Provinz Jiangxi) liegen – ein Gebiet, das reich an schweren Seltenerdressourcen ist. Seltene Erden umfassen eine Gruppe von 17 Elementen, darunter Scandium und Yttrium, die Schlüsselkomponenten für moderne Technologien wie Hybrid-Elektrofahrzeuge, Flüssigkristall-Displays und andere Hightech-Produkte sind. Chinas Seltenerdreserven, die etwa 23 Prozent der weltweiten Reserven entsprechen, wurden bisher exzessiv ausgebeutet, was auch erhebliche Umweltfolgen hat, nach einem Weißbuch, das vom Ministerium für Industrie und Informationstechnologie im letzten Monat ausgestellt wurde. Als der größte Produzent von Seltenen Erden bietet China heute mehr als 90 Prozent des weltweiten Angebots. Die inländischen Reserven beliefen sich im Jahr 2009 noch auf 18,59 Millionen Tonnen. Seit 2007 hat China versucht, die exzessive Produktion von Seltenen Erden mit schärferen Vorschriften zu bändigen, um die schwere Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Der Staatsrat hat im Mai letzten Jahres die Umweltschutzstandards für Bergbau und Verhüttung von Seltenen Erden verschärft, und auch die Exporte beschränkt. Die inländische Nachfrage nach Seltenen Erden sank im vergangenen Jahr, nachdem die Regierung die Kontrolle von Produktion und Bergbau verschärfte, weil viele Fabriken bankrott gingen. Die Seltenerdpreise haben sich unterdessen seit letztem Jahr fast halbiert, weil die globale Nachfrage ebenfalls schwächelt. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 6 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.483 |
China weicht Handelsrestriktionen bei Seltenen Erden auf Die Volksrepublik China plant in den kommenden Monaten wieder größere Mengen an Seltenen Erden zu exportieren. Immerhin soll durch die weiteren Ausfuhren die Jahresbilanz im Vergleich zu 2011 drei Prozent mehr betragen. Die internationalen Streitigkeiten wegen der schwierigen Verfügbarkeit der wertvollen Rohstoffe werden durch dieses Ziel allerdings kaum zum Positiven beeinflusst werden. Magnetisches Neodym Mit Seltenen Erden sind Stoffe wie Neodym, Promethium oder Scandium gemeint. Die chemischen Elemente werden vor allen Dingen in der Elektrotechnik zur Herstellung von Platinen benötigt. Entsprechend groß ist der internationale Bedarf an den 17 verschiedenen Materialien. Wegen der umweltbelastenden Förderung und der geringen Verfügbarkeit stammen rund 90 Prozent aller dieser Erden aus China. Seit einigen Monaten beschränkt die Volksrepublik allerdings die Ausfuhr der Stoffe, da man angeblich den steigenden Eigenbedarf decken müsse. Die Folgen waren Kartell- und Handelsbeschwerden einiger abhängiger Staaten, die bislang allerdings erfolglos blieben. Nun scheint China seine Handelsrestriktionen zumindest im kleinen Rahmen aufweichen zu wollen. Wie die Associated Press berichtet, sollen in diesem Jahr weitere 9.770 Tonnen an Seltenen Erden in die freie Marktwirtschaft exportiert werden. Insgesamt ist hierdurch mit einem Jahresumsatz von etwa 30.996 Tonnen zu rechnen. Im Vergleich zum Vorjahr handelt es sich somit um eine Steigerung von drei Prozent. Wie sich Chinas fragwürdiges Marktwirtschaftsverhalten weiterhin entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Vereinigten Staaten beispielsweise nahmen bereits alte Minen wieder in Betrieb, um bei ernsteren Engpässen gewappnet zu sein. Die Inbetriebnahme der Produktionsstätten ist allerdings bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Die Welthandelsorganisation WTO verhielt sich bislang eher unauffällig. Inwiefern die Einrichtung eigeninitiativ tätig wird oder für weitere Maßnahmen eine Klage anderer Staaten abwartet, muss sich zeigen. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 4 Monaten | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.483 |
China verlängert Produktionsstopp für Seltene Erden ![]() REUTERS Wegen seiner Preispolitik für Seltene Erden steht Monopolist China in der Kritik. Der größte Hersteller der begehrten Rohstoffe hat seinen Produktionsstopp nun um einen Monat verlängert - beklagt aber zugleich die mangelnde Wirkung der Maßnahme. Peking - Baotou Steel, größter Produzent von Seltenen Erden in China, hat seinen vor zwei Monaten verkündeten Produktionsstopp um einen weiteren Monat verlängert. In einer Mitteilung an die Shanghaier Börse verkündet der Konzern am Dienstag, die Bergwerke in der Inneren Mongolei blieben weiterhin geschlossen. Durch den Produktionsstopp der vergangenen zwei Monate habe der Markt für Seltene Erden zwar "eine leichte Erholung" erfahren. "Aber es gab keine grundlegende Umkehrung", beklagte der Konzern. Baotou Steel hatte am 23. Oktober angekündigt, praktisch all seine Werke, auch diejenigen in der östlichen Provinz Jiangxi, vorübergehend dichtzumachen. China ist der weltgrößte Förderer Seltener Erden, es deckt 95 Prozent des weltweiten Bedarfs. Als Seltene Erden werden 17 chemische Elemente bezeichnet, die für die Industrie wertvolle Eigenschaften besitzen. Sie werden benötigt, um zum Beispiel Computer, Mobiltelefone, Batterien oder Flachbildschirme zu bauen. Auch in Windanlagen, Raketen und Elektroautos kommen sie zum Einsatz. Chinas Quasimonopol auf Seltene Erden sorgt seit über einem Jahr für Konflikte mit seinen wichtigsten Handelspartnern. Um den Preisverfall zu stoppen, hatte Peking im August angekündigt, ein Fünftel der Produktionskapazitäten zu schließen. Dies mache China allerdings nur, um das eigene Monopol weiter auszubauen, bemängeln Kritiker. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua hob am Dienstag hingegen hervor, der Preis für Praseodymium-Neodymium-Oxide sei auf 300.000 Yuan (36.500 Euro) gefallen. Dies entspreche gerade einmal einem Viertel seines Höchstpreises im Vorjahr. Baotou Steel hatte im dritten Quartal 2012 nach eigenen Angaben einen Gewinnrückgang um fast 90 Prozent verzeichnet. Niedrige Exportquote ist illegal Die auf die Metalle angewiesene Industrie im Ausland haben der Regierung in Peking vorgeworfen, illegal die Exporte niedrig zu halten, um der heimischen Industrie Vorteile zu verschaffen. Ende März hatten die EU, die USA und Japan wegen der restriktiven Exportpolitik für Seltene Erden vor der Welthandelsorganisation verklagt: Mit Exportquoten, Zöllen und Mindestpreisen benachteilige China die globalen Abnehmer und verstoße damit gegen seinen Beitrittsvertrag zur WTO. China wies die Vorwürfe stets zurück und erklärte, die Kontrollen dienten dazu, die Umwelt und Vorräte zu schonen. "Viele Länder haben Vorkommen an Seltenen Erden, man kann nicht allein von China erwarten, alle Vorräte bereitzustellen", sagte der neu ernannte Vorsitzende des Industrieverbandes, Gan Yong. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 7 Tagen |