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HateKate![]() ![]() ![]() iCom Zombie Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.913 |
Ist doch ganz einfach.
Mach über oder um die ganzen Krisenherde, ( Afrika) Naher Osten/Ausnahme Israel und überall wo's sonst noch Ethnische etc. Konflikte gibt ne Große Mauer rum. Wachpersonal oben drauf, alles an überzähligen Waffen reingeschmissen und in 20 Jahren schauen wir mal wieder nach dem rechten. Entweder ist dann Ruhe oder der Deckel wird wieder zu gemacht. |
vor 2 Tagen | |
Rocky187![]() iCom Jünger Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 661 |
In Israel gibt's schon eine Mauer. Die Konflikte bleiben.
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vor 2 Tagen | |
HateKate![]() ![]() ![]() iCom Zombie Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.913 |
Das ist keine Mauer, das ist ein Witz.
Und Ich meinte dann doch etwas anderes, zB. so was schönes wie ZB. in Resident Evil oder in Klapperschlange. |
vor 2 Tagen |
Editiert von HateKate vor 2 Tagen
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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.816 |
ob wir im angesicht der vielen toten, der flüchtlingswelle, der menschenrechtsverletzungen und der humanitären katastrophe die die zivilbevölkerung zu erwarten hat, halbwegs ernst und beim thema bleiben könnten, "newsmoderator"?
nur son vorschlag, weil es bisher eigentlich ne recht konstruktive angelegenheit hier war, egal wie man drauf schaut und es nicht zwangsläuflig in den asozialen bild-online ton abrutschen muss ^^ Zitat: Bundestagsmandat für Mali? seriously, i'm kidding
Benutzer die sich bedankt haben: 1
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vor 2 Tagen | |
Rocky187![]() iCom Jünger Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 661 |
Zitat von HateKate: Das ist keine Mauer, das ist ein Witz. Also ich finde mehr den Vorschlag eine Mauer um Konfliktgebiete zu bauen einen Witz.
Benutzer die sich bedankt haben: 2
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vor 2 Tagen | |
HateKate![]() ![]() ![]() iCom Zombie Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.913 |
Zitat: ob wir im angesicht der vielen toten, der flüchtlingswelle, der menschenrechtsverletzungen und der humanitären katastrophe die die zivilbevölkerung zu erwarten hat, halbwegs ernst und beim thema bleiben könnten, "newsmoderator"? ja ja blabla blub. Es ist Krieg und da geht mann nicht mit Samthandschuhen an die Sache ran. Und Dich regt doch bloß auf das einer mal deinen Lieben Islamiten mit Anlauf in die Eier tritt.Ja OK sind einige malische Soldaten etwas über das Ziel herrausgeschossen aber erforsche mal Ursache und Wirkung. Wer hat mit seiner Scheiß Sharia das ganze denn herraufbeschworen? Und bedenke bitte mal da unten sterben meine Landsleute damit Du hier so was schreiben kannst und Dir schön dein Maul über den Französischen Schnellschuß zerreissen kannst. |
vor einem Tag |
Editiert von HateKate vor einem Tag
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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.816 |
Frankreichs Verbündete sollen Gegner hingerichtet haben Die Europäische Union und Menschenrechtler erheben schwere Vorwürfe gegen die mit Frankreich verbündeten Regierungstruppen in Mali. Sie sollen aus Rache Menschen willkürlich getötet haben. Human Rights Watch fordert Uno-Beobachter. ____________________________________ Die regierungstreuen Truppen in Mali sollen massiv gegen Menschenrechte verstoßen haben. Der Europäischen Union zufolge gibt es Berichte über "ethnische Kämpfe" und "aus Rache verübte Übergriffe". Die für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgiewa zeigte sich "sehr besorgt". Dies ist bemerkenswert, da die malische Armee von Frankreich unterstützt wird. Menschenrechtler beschuldigten die malischen Streitkräfte, Einheimische hingerichtet zu haben. Ihre Opfer hätten sie bezichtigt, mit islamistischen Kämpfern zusammenzuarbeiten. Besonders FIDH, eine in Paris ansässige Vereinigung von Menschenrechtsgruppen, erhebt schwere Vorwürfe: - Sie habe Hinweise, dass die malische Armee seit dem 10. Januar in der Stadt Sevare mindestens elf Menschen in einem Lager des malischen Militärs exekutiert habe. - Unter Berufung auf Beobachter vor Ort hieß es weiter, in Zentralmali seien etwa 20 Menschen exekutiert und in Brunnen geworfen oder verscharrt worden. - In Nioro sollen malische Soldaten zwei Tuareg hingerichtet haben. Die FIDH forderte eine unabhängige Untersuchung. Human Rights Watch sprach sich dafür aus, Uno-Beobachter zu entsenden. Ein Reporter der Agentur Reuters berichtete zudem, er habe mindestens sechs Tote in der Stadt Sevare gesehen - drei lagen in der Nähe einer Bushaltestelle, drei weitere waren in einen Brunnen geworfen worden. Die malischen Streitkräfte wiesen die Vorwürfe zurück. Die Berichte von der Front konnten zunächst nicht bestätigt werden, da die Armee die Stadt Sevare am Mittwoch sehr plötzlich für Journalisten absperrte und vor allem westliche Reporter aus dem Stützpunkt der französischen Soldaten vertrieb. Ein Sprecher der Armee in Bamako, rund 700 Kilometer von Sevare entfernt, konnte für die Maßnahme keine Gründe angeben. Schon bei der Planung der Ausbildungsmission der EU in Mali sorgten sich die Strategen in Europa über mögliche Racheakte der malischen Armee gegen Kämpfer der Islamisten. Deswegen will man in die Ausbildung auch eine Art Grundkurs in Sachen Menschenrechte aufnehmen. Islamisten herrschen im Norden Nach einem Militärputsch im März vergangenen Jahres hatten islamistische Gruppen und die von Tuareg dominierte Befreiungsbewegung MNLA den Norden Malis erobert. Wenige Monate später unterlagen die Tuareg-Kämpfer einer Koalition islamistischer Gruppen. Die Islamisten kontrollieren seither den Norden und verüben grausame Gewalttaten an der Zivilbevölkerung. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk berichtete, dass Zeugen willkürliche Hinrichtungen der Islamisten schilderten. Außerdem hätten die selbsternannten Gotteskrieger zur Bestrafung Gliedmaßen von Flüchtlingen abgetrennt. Hunderttausende Menschen sind seit Monaten auf der Flucht. Die französische Armee geht seit 10. Januar gemeinsam mit den Soldaten der malischen Militärregierung gegen die Rebellen vor. Dass nun auch der regulären malischen Armee - also Frankreichs Verbündetem - Menschenrechtsverstöße vorgeworfen werden, wirft kein gutes Licht auf die Militäroperation. Malischen und französischen Truppen ist es mit Unterstützung der französischen Luftwaffe gelungen, mehrere Städte im Zentrum zurückzuerobern. Verschiedene Quellen berichten zudem über einen Rückzug der Islamisten unter anderem aus der Stadt Gao in die Wüstenregion im äußersten Norden. Nun werden sie von weiteren Verbündeten aus Afrika unterstützt: Die ersten Einheiten der internationalen Unterstützungsmission Afisma (African-led International Support Mission in Mali) rückten von der malischen Hauptstadt Bamako aus ins Zentrum des Landes vor, sagte Frankreichs Außenminister Laurent Fabius am Mittwoch. Die Stationierung der Afisma-Truppen komme schneller voran als gedacht. Es seien bereits mehr als tausend afrikanische Soldaten in Mali angekommen. Die Truppe der afrikanisch geführten internationalen Unterstützungsmission in Mali, Afisma, wird gestellt von Nigeria, Niger, Burkina Faso, Togo, Senegal und der Elfenbeinküste. Sie soll bis zu 3500 Mann stark werden. seriously, i'm kidding
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HateKate![]() ![]() ![]() iCom Zombie Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.913 |
Ach ja ein besseres Bild wirft natürlich die Geiselnahme der Terroristen und gezielte Ernordung gerade der westlichen Geiseln durch die von malischen Gotteskriegern angeführten Kombertantten die nicht unter die Hager Landkriegsordnung fallen.
Sie haben damit auch kein Recht auf Anerkennung als z.B. Kriegsgefangene. Und bis irgendetwas bewiesen ist mal ganz schön den Ball flachhalten. Gerade mit Behauptungen von Leuten die ihre Aussagen auch nur vom Hörensagen haben oder hat einer von denen das Krisengebiet ,außer vom Schreibtisch schon mal gesehen? |
vor einem Tag | |
rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.816 |
wo dran haste dich denn jetzt gestört? an meinem vorschlag sachlich zu bleiben, das ich deine gags über massenmorde kacke, unpassend und off topic fand oder einfach nur das ich atme? gar, klick? so, glaub selbst mit einer patriotisch-eingefärbten "blau weiß rosaroten" brille auf dem haarigen katzenstupsnäschen kann man nicht mit einer geiselnahme in algerien, menschenrechtsverletzungen in mali durch pro-franzmann-gruppen rechtfertigen, erklären, relativieren oder was auch immer der autor mit "besseres bild" sagen wollte! ich finde beides schlimm, beides ist nicht miteinander aufzuwiegen, beides hätte vielleicht mit etwas mehr planung anders, unblutiger aussehen können - wer weiß das schon so genau; vor allem wie es weiter geht die nächsten wochen, was wir alle hoffen wollen, wenns blöd läuft, die nächsten jahre! ich glaube, wer so ein verachtendes, einseitiges menschenbild in sich trägt
witziiiiig, wird es prinzipiell schwer haben, objektiv und konstruktiv auf das geschehen zu blicken, daher werden wir so nicht groß weiterkommen, zumal mein interesse hier nur frankreich abzufeiern während hundertausende auf der flucht sind, menschenrechtsverletzungen begangen werden (kann man bagatellisieren, Zitat von HateKate: Ja OK sind einige malische Soldaten etwas über das Ziel herrausgeschossen, muss man nicht Zitat von HateKate: Es ist Krieg und da geht mann nicht mit Samthandschuhen an die Sache ran., je nachdem wie viel uhr es ist) und schlimmeres bevorstehen kann, sehr gering ist! die andere seite der medaille sollte auch betrachtet werden und zu dieser gehört das an anderer stelle sehr konstruktiv besprochene nachhaltigkeitsproblem mit den eckpunkten wirtschaft, politik, sicherheit, diplomatie usw, was man unter den richtigen gesprächspartnern bei gelegenheit nochmal vertiefen kann - denn um das thema werden wir, und die politik nicht drum herum kommen, denn das ganze ist nach einem krieg mit militärpräsenz, menschenrechtsverletzungen und kollateralschäden noch lange nicht erledigt, ob das deiner staatsbürgerschaft und den überfranzosen nun gefällt oder nicht! möglicherweise muss sich das ja erst noch etwas genauer und ersichtlicher selbst präsentieren, um zu verstehen, das ich mir diese tendenz nicht aus unterhaltungsgründen oder weil ich gern mit islamisten die nen bombengürtel umgeschnallt haben schmuse, einfach mal so aus den fingern sauge! vielleicht bis dahin...äh, ta! seriously, i'm kidding
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vor einem Tag |
Editiert von rain vor einem Tag
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carlo![]() ![]() ![]() Threadstarter iCom Legende Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.532 |
Französische Truppen rücken nach Timbuktu vor Die französischen Truppen in Mali könnten nach Gao bald auch Timbuktu einnehmen. Berichten zufolge haben die Islamisten die kulturhistorisch wichtige Stadt bereits verlassen. Deutschland will den Kampf gegen die Rebellen nach SPIEGEL-Informationen auch mit Ausrüstung unterstützen. Bamako/Hamburg - Die französischen und malischen Truppen im Norden Malis erzielen erste größere Erfolge. Erst marschierten die Einheiten in die wichtige Stadt Gao im Norden des Landes ein, jetzt stoßen sie offenbar nach Timbuktu vor. Die Truppen erreichten "bald die Nähe von Timbuktu", sagte der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault am späten Samstagabend laut BBC. Ein Anwohner Timbuktus berichtete SPIEGEL-ONLINE-Reporter Matthias Gebauer in einem Telefonat, dass sich die Islamisten schon seit einigen Tagen aus der Stadt zurückgezogen hätten. Bereits bei den ersten französischen Luftschlägen seien die Kämpfer sehr nervös gewesen, vor zwei oder drei Tagen seien sie dann endgültig verschwunden. Trotzdem traue sich kaum jemand auf die Straße, so der Anwohner. Ein Statement der islamistischen Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika (MUJAO) gegenüber dem Fernsehsender al-Dschasira bestätigt die Aussage: "Wir haben uns aus den Städten zurückgezogen, regruppieren uns und werden mit Kraft zurückkommen", hieß es darin. Ein Reporter des Fernsehsenders war schon am Samstag in Timbuktu. Die Stadt wirkte seinen Angaben zufolge völlig verlassen.
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vor 18 Stunden |
Editiert von carlo vor 18 Stunden
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