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Forum » News Forum » User-News » Allgemeine News » Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten » Seite 3

#21

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Und die Kommission der Uni ist natürlich nur von Feinden der ach so unschuldigen Frau Schawan besetzt.
Und das ganze ist eh nur eine Neid-Diskussion.
Ist es ja gerade nicht.
Es ist das Spiegelbild dessen was sich diese Regierung als Gottgegebenes Recht raus nimmt.
Betrügen, Täuschen, verschleiern, beschönigen und sich über reichlich Klientelpolitik die eigenen Taschen vollmachen.
vor 2 Monaten

#22

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Schonmal jemandem aufgefallen, dass die Doktorarbeiten erst so kontrolliert werden, wenn die betroffene Person etwas gemacht hat, was jemandem nicht passt?!
So nen Dreck durchzulesen und nach Quellen zu analysieren macht warscheinlich auch nur einem seeeeeeehr geringen %teil Spaß...

Wollt ich nur mal gesagt haben
http://i.imgur.com/GNOkv.png
Hier bin ich Troll, hier spamm ich rein
vor 2 Monaten

#23

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

neben den vorwürfen halten andere fachleute, u.a. ihr doktorvater da dran fest, das die arbeit den damaligen standards entspricht, was aber ignoriert wird, weil dem affen mit einer diskreditierung natürlich mehr zucker gegeben wird, als ein verhältnismäßiger umgang mit dem thema - und schon ist die eigendynamik da, der öffentliche druck u.a. für die uni, sich mit den eigenen prüfungsstandards halbwegs kredibil aus der sache heraus zu winden!



für mich, und das hat nichts mit meiner arbeit als regierungssprecher zu tun, gibt es einen unterschied ob jemand vor über 30 jahren gesagt hat "ich betrüge für meine karriere" und was man defakto nachweisen kann, oder ob man nach 30 jahren meint, dies anhand von sachfehlern, die auch der "doktorvater" nicht sah, jemanden unterstellen zu wollen - und wo die absichten dieser leute die das tun, ebenfalls fragen aufwerfen!

wird das eine mit dem anderen verwechselt, weil "die da oben" ja eh eine pauschalschuld haben und alles andere gewollt ignoriert, wird der stein so oder so unaufhaltsam ins rollen kommen, ganz unabhängig wie die individuelle sachlage tatsächlich sein mag, schließlich kann assad keine massenvernichtungswaffen haben, saddam hussein hatte ja auch keine...manchmal ist man halt machtlos gegenüber den polemikern und schwachköpfen in diesem land - die wissen das und nutzen diese eine chance gern aus; polittaktisch wird das altersschwache lamm schavan also so oder so den hyänen zum fraß vorgesetzt werden, egal was am ende dabei herum kommen mag!

deswegen mit diesem leser-zitat von zeit.de vielleicht das letzte aufbäumen vor der endgültigen umsetzung dieser strategie...

Zitat:
"Plagiatsjäger" haben ihr Ziel verfehlt...

Also ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe mir alle Vorwürfe dieser sogenannten "Plagiatsjäger", die natürlich auschließlich im Sinne der Wissenschaft handeln *hust*, durchgelesen und ich finde das relativ schwach. Es gibt ja so gut wie keine (ich habe keine gefunden) Quelle, die nicht genannt wird, die Frage ist dann halt wie oft sie genannt wird. Viele andere Vorwürfe beschränken sich zudem auf Paraphrasen und an dieser Stelle sind so einige Vorwürfe extrem weit hergeholt. Es geht hier hauptsächlich um Sensationsgeilheit und auch ganz klar um politische Motive - nicht mehr und nicht weniger. Ich bin mir sehr sicher, dass die Mehrheit aller Dissertationen solche Schwächen aufzeigen.

Nun kommt also die Uni Düsseldorf, die in dieser Angelegenheit bislang eine außerordentlich unrühmliche Rolle gespielt hat, wieder ins Spiel. Ein Verfahren ist zunächst einmal nur ein Verfahren, über die Sinnhaftig lässt sich ganz sicher streiten, wenn man überlegt, dass diese Arbeit 32 Jahre (!!) alt ist. Ein Totschlag wäre da schon zu spät. Aber insgesamt werden die heldenhaften "Plagiatsjäger" nichts gewinnen, denn zum einen interessiert sich kaum jemand für eine 32-jähre Doktorarbeit und zum anderen klingt Frau Schavans Politikerkarriere sowiso gerade aus, weshalb das perfide, politische Ziel meilenweit verfehlt wird, eine mediale Hinrichtung wird es hier nicht geben. In disem Fall hat niemand bewusst getäuscht.


ansonsten, ich persönlich finds es schade, das über 3 jahrzehnte politisches engangement, von der kommunalpolitik bis ins ministeramt, die arbeit als honorarprofessorin bis heute, ihre arbeit als zdk und so vieles mehr, für die öffentlichkeit gar keinen wert haben und ein ganzes leben auf diese thematik reduziert wird - wenn am ende aber "der" richterspruch erfolgt, sind die konsequenzen natürlich unausweichlich!
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vor 2 Monaten

#24

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Verfahren gegen Bildungsministerin:

Uni erkennt Schavan Doktortitel ab - Ministerin kündigt Klage an

Die Uni-Prüfer haben entschieden: Bundesbildungsministerin Annette Schavan muss auf ihren Doktorgrad verzichten. Zwölf Mitglieder des zuständigen Fakultätsrates stimmten dafür, zwei dagegen, es gab eine Enthaltung. Die CDU-Frau kündigte umgehend eine Klage gegen die Entscheidung an.
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Die Universität Düsseldorf entzieht Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) den Doktortitel. Der zuständige Fakultätsrat habe im Plagiatsverfahren für die Aberkennung gestimmt, teilte Dekan Bruno Bleckmann mit. Zwölf Mitglieder des Gremiums stimmten demnach für den Titelentzug, zwei dagegen, es gab eine Enthaltung. Schavan will gegen den Entzug ihres Doktortitels durch die Uni Düsseldorf klagen. Das teilten ihre Anwälte umgehend am Dienstagabend mit.

Schavan habe als Doktorandin "systematisch und vorsätzlich gedankliche Leistungen vorgetäuscht, die sie nicht selbst erbracht" habe, so Bleckmann. Es seien in "bedeutendem Umfang" Texte übernommen worden, die nicht gekennzeichnet wurden. Qualität und Umfang der Plagiatsstellen sowie das "öffentliche Interesse am Schutz der Redlichkeit wissenschaftlichen Qualifikationserwerbes" haben die Entscheidung herbeigeführt. Schavan kann gegen den Titelentzug aber noch innerhalb eines Monats klagen.

Am Nachmittag war der Rat der Philosophischen Fakultät der Uni Düsseldorf zusammengekommen, nach gut sechs Stunden trat der Dekan der Fakultät vor die Presse und verkündete die Entscheidung. Stimmberechtigte sind in dem Uni-Gremium acht Professoren, zwei wissenschaftliche und zwei nichtwissenschaftliche Mitarbeiter sowie drei Studentenvertreter. Sie mussten darüber beraten, ob Teile von Schavans Doktorarbeit als Plagiat anzusehen sind und ob die Ministerin ihren Titel deshalb verliert. Erst vor zwei Wochen hatten sie mit 14 Ja-Stimmen und einer Enthaltung das Verfahren zum Titelentzug offiziell eröffnet. Der Dekan kündigte damals eine "ergebnisoffene" Prüfung an, "ohne Ansehen der Person und ihrer Position".

Für Schavan ging es nicht nur um ihren Titel, sondern auch um ihren akademischen Ruf. Ihre politische Zukunft ist jetzt höchst ungewiss. Bislang hielt die CDU-Spitze zu ihr, doch eine Bildungsministerin ohne akademischen Abschluss - Schavan promovierte seinerzeit ohne weitere Prüfung direkt - dürfte im Wahljahr 2013 kaum tragbar sein.

Sie schäme sich nicht nur heimlich, hatte Schavan 2011 gesagt, als ihr Kabinettskollege Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wegen Plagiatsvorwürfen unter Druck geriet. Jetzt muss sie sich an den eigenen hohen Moralansprüchen messen lassen. Sie hatte die Vorwürfe immer bestritten und zuletzt lediglich Flüchtigkeitsfehler eingeräumt.

Seit Frühjahr 2012 zieht sich die Affäre bereits hin. Es begann damit, dass im Internet anonyme Plagiatsvorwürfe gegen die Ministerin auftauchten. Seitdem läuft die Debatte um ihre 1980 in Düsseldorf eingereichte Dissertationsschrift mit dem Titel "Person und Gewissen". Schavan selbst bat ihre frühere Uni um Prüfung.

An fast hundert Stellen der Arbeit wollen Plagiatsjäger nicht sauber ausgewiesene Quellen entdeckt oder Verstöße gegen wissenschaftliche Standards ausgemacht haben. In einem internen Uni-Gutachten, über das der SPIEGEL berichtete, war von 60 Stellen und einer "leitenden Täuschungsabsicht" die Rede.

"Von Anfang an ein unfaires Verfahren"


Bereits kurz nach der Entscheidung der Universität Düsseldorf gab es auch erste Reaktionen aus der Politik. Michael Kretschmer (CDU), Unionsfraktionsvize im Bundestag, bezeichnete das Vorgehen der Uni als "Farce". "Es war von Anfang an ein unfaires Verfahren", sagte er. Kretschmer kritisierte: "Das Procedere ist keine wissenschaftliche Überprüfung, sondern eine politisch motivierte Kampagne gegen eine sehr erfolgreiche Bundesforschungsministerin."
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vor 2 Tagen

#25

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Dann kann Frau Schavan ja jetzt mit dem eigenen Schämen anfangen.
Es ist genau wie bei dem von Ihr so vertäufelten Herrn zu (Müchhausen) Guttenberg gelaufen. Sie sollte sich und uns jetzt nicht noch die Peinlichkeit eines Prozeßes liefern.
Beschissen , aufgeflogen, gewunden, verschleiert.
Und für Ihre Busenfreundin Frau Merkel ein schönes Wahlkampfgeschenk.
Zurücktreten ohne viel Tam Tam ist jetzt das beste um nicht noch das allerletzte bischen Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Prozessieren kann Sie ja , steht auch den größten Verfehlern zu aber nicht noch weiter das Amt beschädigen.Aber bitte in aller Stille, Lügen haben wir genug gehört.
vor 2 Tagen

#26

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Zitat:
"Vorsätzliche Täuschung" – hartes Urteil gegen Schavan

Das Urteil der Uni Düsseldorf gegen Annette Schavan ist vernichtend. Ihre Doktorarbeit sei eine "vorsätzliche Täuschung". Es dürfte eine Debatte über wissenschaftliche Standards folgen.
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In der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf kann das Bild der hehren, anständigen, tadellosen Wissenschaft leicht Risse bekommen. An den riesigen Pinnwänden finden Studenten zwischen all den Zetteln auch Unterstützung beim Verfassen von Diplom- und Doktorarbeiten.

Jemand hat gegen eine Bezahlung sogar "Ghostwriting" angeboten: "Ich (Promotion Philosophie) kann dich kurzfristig, diskret und hochwertig unterstützen." Man müsste nur einen der hellgrünen Schnipsel abreißen und an die angegebene Mail-Adresse schreiben.

An vielen Stellen lauert die Versuchung, fremde und womöglich fragwürdige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hinter den Milchglastüren des Dekanats, wo schemenhaft zwei sitzende Wachleute zu sehen sind, beschäftigte man sich in den vergangenen Wochen allerdings längst nicht mehr mit kleinen Rissen im Bild von Wissenschaft, sondern mit möglichen Abgründen.

Zum zweiten Mal beriet der Fakultätsrat mit seinen 15 stimmberechtigten Mitgliedern hinter verschlossenen Türen über die Aberkennung des Doktortitels von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Es ging um die politische Karriere und um das Lebenswerk der 57 Jahre alten Rheinländerin" "Der Vorwurf der Täuschung hat mich bis ins Mark getroffen. Hier geht es ja nicht um meinen Doktortitel, sondern um meine Integrität", sagte Schavan unlängst.

"Vorsätzliche Täuschung durch Plagiat"


Nun ist der Titel entzogen. Auch Schavans Integrität? Nach fast sechs Stunden trat Dekan Prof. Dr. Bruno Bleckmann vor die Presse im Foyer der Fakultät. Nachfragen waren wieder einmal nicht zugelassen. Bleckmann sprach von einer "vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat". In einer am Abend veröffentlichten Pressemitteilung der Uni waren Bleckmanns Worte dann für jedermann nachzulesen.

Damit kommt das seit neun Monaten schwelende Verfahren zu einem vorläufigen Abschluss. Erste Anschuldigungen, Schavan habe in ihrer 1980 eingereichten Arbeit "Person und Gewissen" gegen die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen, wurden im Mai anonym im Internet erhoben.

Schavan hatte daraufhin die Hochschule aufgefordert, die Vorwürfe zu prüfen. Die Ministerin hält sich derzeit auf einer fünftägigen Reise in Südafrika auf. Sie wird erst für Freitag zurückerwartet. Sie hat allerdings bereits vor Monaten angekündigt, um ihre Reputation und ihr Amt kämpfen zu wollen.

Sie klagt nun vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf gegen die Aberkennung. Auch ein Revisionsverfahren im Falle einer weiteren Niederlage wäre denkbar. Die Opposition hat für den Fall eines Titel-Entzugs den Rücktritt der Ministerin gefordert.

Keine Überraschung


Die Entscheidung der Hochschule ist keine Überraschung. Nicht weil die Anschuldigungen so gravierend gewesen wären, dass kein anderes Urteil denkbar war. Anders als im Fall Guttenberg gehen bis heute die Einschätzungen über Schavans Arbeit innerhalb der Wissenschaftszene weit auseinander.

Ihre Verteidiger dürften sich nun berufen fühlen, Schavan zu verteidigen. Die Heinrich-Heine-Universität muss sich auf stürmische Zeiten einstellen. Denn souverän hat sie das Verfahren nicht gemeistert. Da waren immer wieder bezeichnende Indiskretionen zu verzeichnen.

Das Gutachten des Judaisten Stefan Rohrbacher gelangte früh an die Öffentlichkeit – noch bevor Schavan oder der Promotionsausschuss davon Kenntnis hatten. Aufforderungen einen zweiten Gutachter zu bestellen, wie sie aus der Politik aber auch von Seiten wichtiger Wissenschaftsorganisationen erhoben wurden, kam die Hochschule ebenfalls nicht nach.

Wenige Tage vor der entscheidenden Sitzung wurde dann noch ein Büchlein von unbekannter Stelle der Presse zugespielt, in dem die Zitierregeln für das Fach Erziehungswissenschaft zur Zeit von Schavans Promotion dargelegt wurden. Beobachter interpretierten dies als den letzten Hinweis für die bevorstehende Aberkennung des Titels, gewissermaßen als finale Rechtfertigung.

Debatte über Standards


Zu erwarten ist nun auch eine Debatte über die Standards wissenschaftlichen Arbeitens. Not tut sie in jedem Fall. Die Bewertung von Abschlüssen ist nach wie vor von Bundesland zu Bundesland, ja von Uni zu Uni verschieden. Der Spielraum für Einzelentscheidungen ist groß.

Ein neues, bundesweit gültiges Abschluss- und Zulassungs-Rahmengesetz gibt es nicht, auch weil es Schavan in ihrer Amtszeit versäumt hat, einen entsprechenden Vorstoß zu unternehmen. Sie fürchtete unangenehmen Widerstand – vor allem von den Unions-geführten Ländern.

Eine unabhängige Stelle zur Prüfung etwa von Plagiatsvorwürfen, wie sie auch von der Opposition im Verlauf des Verfahrens gefordert wurde, gibt es nach wie vor auch nicht. Eine solche Stelle hätte den Vorteil, dass der Vorwurf einer politisch motivierten Entscheidung nicht mehr griffe. Der Hinweis, dass die Hochschule, an der promoviert wurde, der beste Ort für die Prüfung sei, geht zumindest bei älteren Arbeiten ohnehin ins Leere.

So auch im Falle Schavans und der Universität Düsseldorf. Schavans Doktorvater Gerhard Wehle wurde von der Uni nicht angehört. Und niemand aus der Zeit Schavans ist heute noch in Düsseldorf in führender Rolle tätig. Die Lehrerbildung, zur Zeit Schavans gerade an die Hochschule gekommen, gibt es nicht mehr. Weil Schavan direkt nach dem Abitur mit einem Promotionsstudium begonnen hatte, bleibt ihr jetzt nur noch der Schulabschluss.
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vor 2 Tagen

#27

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten


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von ca. 0:00 bis 5:00
vor 14 Stunden

#28

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

bezogen auf die /den obigen Beitrag.

Frage der Reporterin an den Rechtsanwalt von Silvana Koch Merin:
Ist es eigentlich jemals vorgekommen das nach einem Prozeß oder einer Verhandlung jemandem der aberkannte Doktortittel wieder zuerkannt wurde?
Klare Antwort: Nein nach Durchsicht aller Rechtsdatenbanken nicht.

Was soll also diese Klage von Frau Schavan?
Weitere Lügen verbreiten und sich rumwinden und Steuergelder für den Prozeß verschwenden,außerdem jahrelang Gerichte blockieren die bestimmt besseres zu tun haben als sich mit dieser Sache zu beschäftigen.
Absolut lächerliches Verhalten, das wohl eher durch Ihre Freundin Angela motiviert ist.
Gibt es da nicht auch ne Doktorarbeit zu überprüfen oder hält die immer noch der KGB unter Verschluß?
vor 13 Stunden

#29

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Ich versteh eigentlich auch nicht, weshalb sie klagt. Eigentlich ist sie ziemlich chancenlos. Okay, ich meine möglicherweise gab es Formfehler beim Verfahren (siehe Tagesschau), aber dennoch, steht eigentlich ausser frage, dass sie nicht abgeschrieben hat. Das das nicht vorsätzlich passiert sein soll, kann ich mir nicht erklären...
vor 11 Stunden

#30

Re: Zettelkasten-Plagiatorin Schavan soll zurücktreten

Ein Trauerspiel...wirklich. Und damit mein ich nicht, dass sie abgeschrieben hat oder auch nicht, darüber kann ich mir kein Urteil bilden weil ichs nicht weiß.

Damit mein ich, dass man diesen Mist wieder durch alle verfügbaren Medien jagen muss, da muss jetzt das ganze Volk wiedermal Gericht halten, is ja auch schon ne Weile her, dass wir das letzte mal jemanden ans Kreuz genagelt haben. Und jeder, der genug Hirn im Kopf hat um Abends seine 10 Schnäpse bestellen zu können wird auf einmal zum absoluten Experten was Doktorarbeiten angeht. Und als obs damit noch nicht genug wäre muss das ganze natürlich auch wieder politisch werden, denn da is ja die ganze Partei dafür mitverantwortlich, wie sollte es anders sein?

Ich warte ja nurnoch auf Schavan-Plag...gibt bestimmt einige die nichts besseres mit ihrer Zeit anfangen können als wieder sonen Mist hochzuziehen.

Wenn die Frau bei ihrer Doktorarbeit beschissen hat dann soll sie die Konsequenzen tragen und fertig. Wenn sie dagegen klagen will und dann verliert is das ihre Sache. Mehr gibts dazu überhaupt nicht zu sagen.
http://img11.imageshack.us/img11/2724/wolfvq7.jpg
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vor 10 Stunden