biotech![]() iCom Legende Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 3.422 |
Das ist ja mal eine sehr gute Neuigkeit
![]() Danke für´s einsehen Herr Anwalt. ![]()
|
vor einem Monat | |
Gino![]() iCom Legende ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.538 |
Gegenbauer kontert Schickhardt
Berlin (SID) - (SID) - Präsident Werner Gegenbauer von Hertha BSC hat die Aussagen des Vereinsanwalts Christoph Schickhardt relativiert. Auch für den Fall einer Niederlage vor dem Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DF ![]() Schickhardt hatte angekündigt, die Entscheidung des Bundesgerichts als endgültig zu akzeptieren. "Es soll am Freitag entschieden werden. Wir akzeptieren die Autorität der Sportsgerichtsbarkeit und fühlen uns dort auch gut aufgehoben. Damit ist der Instanzenzug innerhalb des DFB endgültig abgeschlossen", hatte Schickhardt erklärt. Quelle /edit: Was ein Zirkus ... Anwalt Raus, Manager Raus, Präsident Raus! Was muss noch passieren damit man es endlich begreift? ![]() |
vor einem Monat |
Editiert von Gino vor einem Monat
|
Gino![]() iCom Legende ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.538 |
22.40 Uhr: DFB-Gericht entscheidet gegen Hertha
Das Relegationsrückspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (2:2) vom 15. Mai 2012 wird nicht wiederholt. Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DF ![]() "Die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters stand nicht in Zweifel. Eine Schwächung der Mannschaft ist nicht erwiesen", begründet der Vorsitzende Richter Eilers die Entscheidung. Damit ist Hertha BSC abgestiegen. Allerdings besteht für die Berliner noch die Möglichkeit, das Ständig Neutrale Schiedsgericht des DFB anzurufen. Selbst ein Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ist danach theoretisch noch möglich. kwelle ![]()
Benutzer die sich bedankt haben: 1
|
vor einem Monat |
Editiert von Gino vor einem Monat
|
delle59![]() ![]() iCom Meister ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 4.183 |
Härteste Strafe in der Geschichte der Bundesliga Weil er nach dem zweiten Relegationsspiel in Düsseldorf Schiedsrichter Wolfgang Stark attackiert hatte, erhält Herthas Verteidiger Levan Kobiashvili die längste Sperre in der Bundesliga-Geschichte. Rekordstrafe trotz Geständnis des reuigen Sünders: Hertha-Profi Levan Kobiashvili hat den tätlichen Angriff auf Schiedsrichter Wolfgang Stark zugegeben, aber dennoch vom DFB-Sportgericht eine drakonische Sperre erhalten. Der Georgier wurde nach den skandalösen Vorfällen am 15. Mai rund um das Relegations-Rückspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und den Berliner (2:2) zu einer Sperre von siebeneinhalb Monaten bis zum 31. Dezember 2012 verurteilt. "Ich werde dieses Urteil akzeptieren, damit ich weiter Fußball spielen kann. Meine Familie und ich haben in der letzten Zeit sehr gelitten, daher bin ich jetzt sehr froh, dass das Verfahren abgeschlossen ist", sagte Kobiashvili. Ursprünglich hatte der Kontrollausschuss eine Strafe von einem Jahr gefordert. Kobiashvili dürfte damit erst wieder in der Rückrunde der kommenden Saison von den Berlinern eingesetzt werden. Hertha kann gegen die Sperre noch Einspruch einlegen. Für siebeneinhalb Monate wurde in der Bundesliga-Geschichte noch nie ein Spieler wegen einer Tätlichkeit aus dem Verkehr gezogen. Timo Konietzka hatte in der Saison 1966/67 eine Sperre von sechs Monaten erhalten. Geständnis wirkte strafmildernd "Bei der Bemessung der Sperre für Levan Kobiashvili wurde insbesondere sein Geständnis berücksichtigt, das auch auf das Strafverfahren und einen möglichen Zivilrechtsstreit ausstrahlen kann. Im Übrigen erleidet der Spieler durch die Sperre hohe Einkommensverluste", sagte Hans E. Lorenz, Vorsitzender des DFB-Sportgerichts. Stark hatte Kobiashvili noch in der Schiedsrichterkabine wegen Körperverletzung angezeigt. Der Unparteiische aus Ergolding erlitt einen Bluterguss im Nackenbereich. Die Hertha-Akteure Thomas Kraft und Andre Mijatovic wurden wegen Schiedsrichterbeleidigung für vier beziehungsweise drei Spiele gesperrt. Das Urteil gegen Christian Lell, dem vorgeworfen wird, den Düsseldorfer Assani Lukimya-Mulongoti angespuckt und Stark ebenfalls beleidigt zu haben, steht noch aus und soll in dieser Woche fallen. "Wir haben uns gemeinsam mit unseren Spielern unter Berücksichtigung der Sachverhalte und einer rechtlichen Einschätzung dazu entschlossen, diese Strafen zu akzeptieren. Damit ist das Sportgerichtsverfahren für die Spieler abgeschlossen und wir können uns auf die neue Saison konzentrieren", sagte Manager Michael Preetz. "Der Spieler Levan Kobiashvili hat mit ausgestreckter Faust in meine Richtung geschlagen. Ich habe mich weggeduckt, bin dann am Hinterkopf getroffen worden. Einzig das Treppengeländer verhinderte einen Sturz, und das wären fünf bis sechs Meter gewesen", hatte Stark bei der Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht gesagt. Stark zeigte Kobiashvili noch in der Kabine an Der Unparteiische stellte noch in der Kabine Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen den Georgier. Kobiashvili, der vom Berliner Ex-Trainer Otto Rehhagel noch als "fairster Spieler seit dem Zweiten Weltkrieg" bezeichnet worden war, hatte zuvor immer seine Unschuld beteuert. Doch nicht nur für Kobiashvili, mit 336 Bundesligaspielen Rekord-Ausländer im deutschen Fußball-Oberhaus, ist die immer noch drakonische Strafe bitter. Auch die Berliner trifft die Strafe nach dem sportlichen Abstieg hart. Noch auf der Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche hatte der umstrittene Manager Michael Preetz den Abwehrspieler als wichtige Stütze für den angepeilten Wiederaufstieg bezeichnet - und dafür Pfiffe und Buhrufe geernet. Zudem sollte auch Torwart Kraft bei der sofortigen Rückkehr in die Bundesliga eine tragende Rolle spielen, zumindest zum Saisonstart ist der ehemalige Bayern-Keeper nur Zuschauer. Der Düsseldorfer Andreas Lambertz hatte gegen seine Zwei-Spiele-Sperre wegen des Haltens eines Bengalischen Feuers keinen Einspruch eingelegt. Zudem muss er 5000 Euro Strafe bezahlen. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 2
|
vor einem Monat | |
delle59![]() ![]() iCom Meister ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 4.183 |
Fortuna Düsseldorf will gegen drohendes „Geisterspiel“ angehen Die Eskalation ums Relegationsspiel gegen Berlin ziehen nach Konsequenzen nach sich. Der DFB fordert ein Spiel vor leeren Rängen. Düsseldorf. Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf wird vor dem Sportgericht gegen ein „Geisterspiel“ kämpfen. Damit sanktionierte der DFB die Ausschreitungen während des Relegationsspiels gegen Hertha BSC. Ausschreitungen hart sanktioniert Tausende Fans hatten beim Relegationsrückspiel am 15. Mai bereits vor Ablauf der siebenminütigen Nachspielzeit den Rasen gestürmt. In der Gewissheit des sichergeglaubten Abpfiffs wurden bereits bengalische Fackeln entzündet und unter anderem der Elfmeterpunkt entfernt. „Geisterspiel“ droht Zu den 100.000 Euro Strafe verhängte der DFB-Kontrollausschuss auch ein Spiel unter Ausschluss von Zuschauern. Eine weitaus empfindlichere Sanktion für den neuen Bundesligisten. Damit würde der DFB auch den ersten Gegner der Fortuna bestrafen, da auch keine Gästefans zugelassen wären. Nach 15 Jahren Abstinenz würde das erste Heimspiel der Fortuna zum „Geisterspiel“. Gegen dieses Urteil will die Fortuna nun vorm DFB-Sportgericht vorgehen. Das verkündete der Verein nun über seine offizielle Homepage. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder. |
vor 3 Wochen | |
delle59![]() ![]() iCom Meister ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 4.183 |
Hertha akzeptiert Abstieg, Fortuna steigt endgültig auf Berliner verzichten auf erneuten Einspruch Jetzt dürfen sich Fortuna-Fans endlich ohne Sorge freuen: Hertha BSC verzichtete wegen der Vorfälle im zweiten Relegationsspiel am 15. Mai auf den Gang vor das Ständige Neutrale Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB ) und akzeptiert den eigenen Abstieg. Für Fortuna Düsseldorf ist damit der Aufstieg in die erste Liga perfekt. Seit dem Wochenende liegt dem Hauptstadt-Klub die schriftliche Begründung des Urteils durch das Bundesgericht vor. Hertha studierte das Schriftstück gründlich und ließ sogar eine juristische Expertise anfertigen. Am Dienstag teilte die Hertha dann mit: "Die Rechtsexperten kommen zu dem Schluss, dass ein Einspruch gegen das Urteil vor dem Schiedsgericht formell zulässig, die Erfolgsaussichten jedoch nicht gegeben wären." Zuvor hatten sich die Herthaner mit Händen und Füßen am Grünen Tisch gegen den Abstieg gewehrt. Die Berliner bezeichneten die Verhältnisse nach dem Platzsturm zum Ende der Skandalpartie in der Esprit-Arena als irregulär und legten zweimal Einspruch ein. Doch Sport- und Bundesgericht des DFB lehnten die Anträge ab und sahen keine Grundlage für eine Neuansetzung. Daraufhin befragte der Klub seine Mitglieder, die die Fortsetzung des juristischen Kampfes ablehnten. Der nun offizielle Bundesligist Fortuna bezieht ab dem 12. Juli ein Trainingslager in Maria Alm in Österreich. Trainingsauftakt ist bereits am 29. Juni, dann stehen die ersten Übungseinheiten unter Coach Norbert Meier an. Höhepunkt der Vorbereitung ist die feierliche Saisoneröffnung am 11. und 12. August. An dem Wochenende soll auch ein Top-Spiel stattfinden. Der Gegner für diese Begegnung in der heimischen Arena werde zeitnah bekannt gegeben, hieß es. Quelle Ende der "endlosen" Geschichte, ![]() es könnte geclosed werden. Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder. |
vor 2 Wochen |
Editiert von delle59 vor 2 Wochen
|
delle59![]() ![]() iCom Meister ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 4.183 |
Hertha erhebt Einspruch: DFB-Strafen nicht akzeptiert Bundesliga-Absteiger Hertha BSC wird die vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB ) verhängten Strafen nicht akzeptieren. «Wir legen Einspruch ein», bestätigte Pressesprecher Peter Bohmbach. Damit geht der Fall nun vor das DFB-Bundesgericht. Hertha und Düsseldorf legten Protest gegen die verhängten Strafen nach den Vorfällen vom 15. Mai ein. Foto: Marius Becker© DPA Berlin - Bundesliga-Absteiger Hertha BSC wird die vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB ) verhängten Strafen nicht akzeptieren. «Wir legen Einspruch ein», bestätigte Pressesprecher Peter Bohmbach. Damit geht der Fall nun vor das DFB-Bundesgericht. Der DFB hatte nach den Ausschreitungen beim Relegations-Rückspiel der Hertha in Düsseldorf am 15. Mai (2:2) drastische Strafen für beide Vereine verhängt. Hertha wurde mit einem Zuschauer-Teilausschluss und 50 000 Euro bestraft. Nur 15 000 Berliner Fans dürfen zum ersten Heimspiel (3.-6. August) gegen den SC Paderborn ins Olympiastadion, dazu maximal 5000 Gästeanhänger. Das Sportgericht erkannte auf insgesamt drei Fälle «unsportlichen Verhaltens» der Anhänger, neben der Begegnung in Düsseldorf auch während des Heimspiels gegen den SC Freiburg am 10. April und bei der ersten Partie im Kampf um den Klassenverbleib gegen den späteren Aufsteiger Fortuna. Am 10. Mai war im Berliner Zuschauerblock ein Böller angesteckt worden, der auf der Laufbahn detonierte. Noch härter war Fortuna Düsseldorf bestraft worden und muss nun höchstwahrscheinlich mit einem Geister-Heimspiel auf die Bundesligabühne zurückkehren. Ausgerechnet im Derby gegen Borussia Mönchengladbach sind keine Zuschauer zugelassen. Fortuna soll zudem eine Geldstrafe von 100 000 Euro zahlen. Auch die Düsseldorfer legten Einspruch ein. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder. |
vor einer Woche |