montine![]() iCom Star ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 1.065 |
GEZ ![]() ![]() ![]() ![]() |
vor 7 Monaten |
Editiert von montine vor 7 Monaten
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mexxone![]() iCom Süchtling Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 421 |
Zitat von JessY mit der grossen Klappe:
wie frech ![]() ![]()
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13M1CHA3l37![]() iCom Jünger ![]() Registriert seit 12 Monaten Beiträge: 753 |
Zitat von JessY mit der grossen Klappe:
also erstmal ![]() Und, wie dreist kann man sein einen Zwang Service zu nennen? Dafür würd ich sofort 'ne Schelle geben, dreister gehts nicht. GEZ soll mich mal am ![]() ![]() http://icom.to/de/thread/27627-Accounts-fuer-iLoad-User--Update-20.05.2012-/page/10/#post93
Hier bin ich Troll, hier spamm ich rein | V |
vor 7 Monaten | |
Sweetheart![]() ![]() iCom Süchtling Registriert seit 11 Monaten Beiträge: 197 |
Zitat von mooops: ich bin ein Befürworter das ARD und ZDF zu einer Art "Pay-TV" werden, so wie es das Österreichische Fernseh macht. Wer es sehen will zahlt, ansonsten ist es zu. nix für ungut aber wir müssen die GIS (Radio und Fernsehgebühr trotzdem zahlen) UND ![]() Würd mal sagen in Österreich is nix günstiger und ausserdem wollen die, die Gis auch wieder erhöhen. Edit: Die ORFkarte is 5 Jahre gültig danach braucht man ne neue - ob man danach nochmal was zahlen muss oder ob die kostenlos ist weiss ich nicht ich vermute das dann ne Gebühr für die neue fällig wird ![]()
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vor 7 Monaten |
Editiert von Sweetheart vor 7 Monaten
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Klaus Kinski![]() Neuling Registriert seit 10 MonatenBeiträge: 39 |
Zitat von Silas:
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delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.473 |
Behörden-Irrsinn GEZ noch? Schwerbeschädigte sollen TV-Gebühr bezahlen ![]() (Foto: dapd) Vielen Schwerbeschädigten flattert in diesen Tagen ein Brief von der GEZ aus Köln ins Haus. Die Gebühren-Reform bringt auch für sie unangenehme Veränderungen. RF – das waren die Buchstaben auf dem Schwerbeschädigten-Ausweis, die bislang von der TV- und Rundfunkgebühr befreiten. Das galt für schwer hör- und sehgeschädigte Personen und für Menschen mit einem Gesamtbeschädigten-Grad von über 80 Prozent, der ihnen die ständige Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen unmöglich macht. Aber auch für sie gilt ab dem 1. Januar 2013 eine Beitragspflicht. Ein Drittel der monatlichen TV-Gebühr von 17,98 Euro im Monat pro Haushalt, also 5,99 Euro, werden fällig! Ja, GEZ noch? Nur wer zusätzlich bestimmte Sozialleistungen erhält oder taubblind ist, kann eine erneute Befreiung beantragen. Allerdings ist das erst ab Dezember möglich. Das Formular gibt es unter www.rundfunkbeitrag.de Die GEZ verspricht sich durch die Reform höhere Einnahmen und geringere Ausgaben, weil sich die Zahl der Kontrolleure auf der Suche nach Schwarzsehern verringert. Zahlen muss in Zukunft prinzipiell jeder, auch wenn er gar keinen Fernseher, kein Radio oder keinen Computer besitzt. Quelle Doppel-Abzocke - Der GEZ-Rebell aus der Datsche Trotz Pauschal-Abgabe - GEZ stellt 400 neue Schnüffler ein – was machen sie? Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 2 Monaten | |
Der Honk![]() iCom Weiser Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.533 |
solln sies halt machen wie die privaten und sich übr werbung finanzieren... so gucken die, die den kram da sehen wollen, halt die werbung und "zahlen" so auf diese art udn weise und alle anderen, wie ich z.b. haben ihre ruhe.
ich habs chon seit was weiss ich wievielen jahren jetzt nicht mehr normal tv geguckt, lieber kauf ich mir ne zeitung oder bemühe spiegel.de. meinen tv benutz ich nur um meiner kleinen ab und an ma ne dvd einzuschmeissen und sie was gucken zu lassen... und dafür berapp ich im jahr wieviel...? 200 ocken??? ich kann mit fug und recht behaupten: ich hasse die gez... und was sie nun beschlossen haben, ist die krönung schlechthin. eine art "wohnsitzabgabe" für jeden der in deutschland wohnt, egal ob der strom hat, nicht mal sieht was da im tv läuft oder hört was florian silbereisen so von sich gibt.
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vor 2 Monaten |
Editiert von Der Honk vor 2 Monaten
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konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit einem JahrBeiträge: 89 |
Bestimmt ist es dafür zu spät. Eine Petition gegen menschliche Ausbeute und Stasi Datensammlungsakt.
Zitat: GEZ forscht künftig noch genauer nach Dein Linktext... Wieso bewegt sich Deutschland nicht gegen dieses Verhalten? (Klar weil es sich bei nichts bewegt, GEZ, GEMA, Stromerhöhung) Ich freue mich auf das Jahr 2013 es wird sau teuer. LG
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vor 2 Monaten |
Editiert von konversatio vor 2 Monaten
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delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.473 |
Verzicht auf Rückforderungen GEZ will langjährige Schwarzseher verschonen Im kommenden Jahr wird aus der Rundfunkgebühr der "Rundfunkbeitrag", und die GEZ wird umbenannt. Die Gebühreneintreiber starten defensiv: Sie wollen bei langjährigen Schwarzsehern nicht rückwirkend kassieren und bei Vermietern keine Informationen abrufen - obwohl sie es dürften. --------------------------------------------------- Die für den Jahreswechsel anstehende Umstellung der Rundfunkgebühr auf einen Rundfunkbeitrag soll langjährigen Schwarzsehern keine schlaflosen Nächte bereiten. Wie der Justiziar des Südwestrundfunks, Hermann Eicher, am Montag der Nachrichtenagentur dapd in Mainz sagte, werde die bisherige Gebühreneinzugszentrale (GEZ), die künftig als Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio firmieren wird, "bei neuen Forderungen nur bis zum 1. Januar 2013" zurückgehen. Eicher betonte: "Schwarzseher müssen keine Rückforderungen fürchten." Bisher wurde für TV- oder Radiogeräte oder internetfähige Computer und Handys die sogenannte geräteabhängige Rundfunkgebührfällig. Für die öffentlich-rechtlichen Programme kamen im vergangenen Jahr so 7,5 Milliarden Euro in Deutschland zusammen. Ab Januar 2013 löst der Rundfunkbeitrag die Rundfunkgebühr ab. Dann muss jeder Haushalt monatlich 17,98 Euro für die Rundfunknutzung zahlen, egal welche Geräte vorhanden sind. Die bisherige GEZ darf ihre Daten für die Umstellung einmalig mit dem aktuellen Datenbestand der deutschen Einwohnermeldeämter abgleichen. Wohngemeinschaften sollten rasch selbst aktiv werden Laut Eicher hat die GEZ bereits Millionen Briefe verschickt: an die, die bisher etwa nur die niedrigere Gebühr allein für Radiogeräte oder Computer bezahlt haben - eine Reduzierung, die 2013 wegfallen wird. Auf flächendeckende Post verzichteten die Sender jedoch, um Geld zu sparen. Die Bewohner von zirka 1,5 Millionen Wohnungen müssten daher von sich aus aktiv werden, um sich künftig Doppelbeiträge zu sparen. Dabei geht es um Wohngemeinschaften, in denen etwa unverheiratete Paare zusammenleben oder Eltern mit erwachsenen Kindern, die selbst Geld verdienen. "Am Liebsten wäre es uns, die Betroffenen würden sofort aktiv", sagte Eicher. Eine Datenbank mit den Wohnverhältnissen der Deutschen dürfe immerhin dafür nicht angelegt werden. So sei der künftige Beitragsservice darauf angewiesen, dass Bürger reagierten. Wer das nicht sofort mache, habe aber Zeit: Diese Betroffenen könnten bis Ende 2014 nachweislich unnötig bezahlte Beiträge zurückfordern. Vermieter werde die heutige GEZ erst einmal nicht um Informationen bitten - obwohl ihr das erlaubt worden sei. "Vermieter müssen keine Auskunft darüber geben, wer in ihren Räumen mit wem zusammenwohnt", sagte Eicher, Leiter der ARD/ZDF-Arbeitsgruppe "Begleitkommunikation zum Rundfunkbeitrag". "Wir setzen darauf, dass die Bürgerinnen und Bürger von sich aus ihrer Anmelde- und Beitragspflicht nachkommen." Die neue Abgabe gilt unabhängig davon, wie viele Fernseher, Radios oder internetfähige Computer es in einem Haushalt gibt und bedeutet für Gebührenzahler, die bisher nur Radio und Computer nutzten, eine Erhöhung. Sie zahlten monatlich für Radiogeräte und neuartige Rundfunkgeräte 5,76 Euro im Monat. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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vor 2 Monaten | |
rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.682 |
Keine Ausreden mehr: Ab 1. Januar wird die Rundfunkgebühr für jede Wohnung erhoben. stern.de erklärt, für wen sich was ändert und wer sich künftig befreien lassen kann. _____________________________ Es gibt Menschen, die den GEZ-Eintreibern bis zuletzt weismachten, weder Fernsehen noch Radio noch internetfähigen Computer noch Smartphone zu besitzen. So richtig glaubhaft war das in den meisten Fällen nicht. Und ab 1.Januar 2013 ist es auch egal. Denn dann muss jeder zahlen, egal welchen Gerätepark er zu Hause hat. Egal, ob er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk braucht oder verschmäht, schätzt oder verachtet. Die unter dem Namen GEZ berüchtigt gewordene Gebühreneinzugszentrale wird dann unter der Bezeichnung "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" firmieren, und sie wird die neue Haushaltsabgabe einziehen, die die Geräteabgabe ersetzt. Die Grundregel ist denkbar einfach: Pro Wohnung sind ab Januar 17,98 Euro pro Monat fällig, egal wie viele Menschen dort wohnen und wie viele Fernseher und sonstige Geräte sie besitzen. Für die meisten Menschen wird sich daher nichts ändern, da der volle Beitrag bisher auch schon bei 17,98 Euro lag. stern.de erklärt, für wen sich doch etwas ändert und wer aktiv werden muss, um nicht zu viel zu zahlen. Teurer wird es für alle, die sich bisher vor der Gebühr gedrückt haben oder tatsächlich keine anmeldepflichtigen Geräte haben. Sie müssen wie alle anderen zahlen. Wer bisher lediglich ein Radio zum ermäßigten Betrag von 5,76 Euro registriert hatte, muss künftig ebenfalls die vollen 17,98 Euro berappen. Wer eine Zweit- oder Ferienwohnung hat, muss doppelt zahlen. Aber es gibt auch Gewinner: Familien mit erwachsenen Kindern, die ein eigenes Einkommen beziehen, Wohngemeinschaften sowie unverheiratete Paare. Sie mussten - zumindest theoretisch - bisher mehrfach zahlen. Nun reicht es, wenn einer für alle zahlt. Die GEZ geht generell davon aus, dass jeder, der bisher gezahlt hat, künftig den vollen Beitrag zahlen wird. Die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag erfolgt in diesen Fällen automatisch. Wer bisher nicht gezahlt hat, weil er (offiziell) keine Geräte hat, muss sich anmelden. Wer sich befreien lassen kann, muss das schriftlich beantragen. Im Standardfall - ein Mitbewohner zahlt den Beitrag - reicht ein formloses Schreiben mit eigener Teilnehmernummer und der Nummer des Zahlers an "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice, 50656 Köln". Wer sich aus einem anderen Grund befreien lassen kann, findet die entsprechenden Anträge online. Wenn bislang mehrere Bewohner einer Wohnung gezahlt haben, können sich alle bis auf einen abmelden. Unabhängig davon befreien lassen können sich Bezieher von staatlichen Sozialleistungen wie dem Arbeitslosengeld II. Studenten, die BAföG erhalten, müssen ebenfalls nicht zahlen. Schwerbehinderte mit dem entsprechenden Ausweis können den ermäßigten Satz von 5,99 Euro beantragen. Taubblinde Menschen bleiben komplett befreit. Eine komplette Übersicht sowie die erforderlichen Nachweise gibt es hier. Das wird schwierig. Bislang konnte man einfach behaupten, keine anmeldepflichtigen Geräte zu besitzen. Das war zwar nicht erlaubt, aber wenn der GEZ-Fahnder zur Überprüfung vorbei kam, musste man den nicht reinlassen. Entscheidend ist künftig nur noch, wer wo mit wem wohnt. Um das herauszufinden, zapft der neue Beitragsservice die Datenbanken der Einwohnermeldeämter an. Auch von Vermietern kann die Behörde Informationen einholen. Schwarzsehen kann daher nur, wer sich bei einem Umzug nicht ummeldet (womit er eine Ordnungswidrigkeit begeht und ein Bußgeld riskiert, von allen sonstigen Komplikationen mal abgesehen) oder wer eine gemeinsame Wohnung vortäuscht, obwohl es sich tatsächlich um mehrere Wohnungen handelt. Der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag definiert eine Wohnung als "eine ortsfeste baulich abgeschlossene Einheit, die zum Wohnen oder Schlafen geeignet ist oder genutzt wird, einen eigenen Eingang hat und nicht ausschließlich über eine andere Wohnung begehbar ist". Darunter fallen auch Zweit- und Nebenwohnungen sowie privat genutzte Ferienwohnungen. Zweifelsfälle dürfte es dennoch geben: So sind "Zimmer oder Wohnungen in Gemeinschaftsunterkünften wie Internaten oder Kasernen" ausdrücklich beitragsfrei. In Studentenwohnheimen sowie Altenheimen soll dagegen jeder Bewohner zahlen. Wer sich nicht für den Rundfunkbeitrag anmeldet oder den fälligen Beitrag länger als sechs Monate nicht bezahlt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. Dies erklärte der für die Kommunikation zum Rundfunkbeitrag verantwortliche Südwestrundfunk (SWR) stern.de. Zudem können alle Beiträge bis zu drei Jahre rückwirkend zum 1. Januar 2013 eingefordert werden. Wer sich verspätet anmeldet, muss ebenfalls rückwirkend zahlen. Dafür müsste den Schwarzsehern nachgewiesen werden, dass sie gebührenpflichtige Geräte besessen haben. Daran scheiterte es bisher ja meistens auch schon. Der SWR hat zudem angekündigt, dass Altfälle nicht verfolgt werden sollen. In der Praxis dürfte es daher auf eine Generalamnestie zum 1. Januar 2013 hinauslaufen. Nein. Die umstrittenen Haustürbesuche der GEZ-Fahnder sollen ab Januar der Vergangenheit angehören. Die Mitarbeiter des Beitragsservice werden sich künftig schriftlich oder telefonisch bei Bürgern melden, die unplausible Angaben machen. Der Beitrag von Unternehmen, Behörden und Verbänden richtet sich nach der Zahl der Mitarbeiter, Betriebsstätten und betrieblich genutzten Kraftfahrzeuge. Ein Kleinbetrieb mit bis zu acht Beschäftigten zahlt lediglich 5,99 Euro im Monat. Für einen Konzern mit 20.000 Beschäftigten sind rund 3200 Euro fällig. Zwischen diesen Extremen ist die Beitragshöhe gestaffelt. Gemeinnützige Einrichtungen zahlen maximal 17,98 Euro pro Betriebsstätte. Während für externe Büroräume Gebühren fällig werden, werden Heimarbeitsplätze verschont. Selbstständige und Freiberufler, die von zu Hause aus arbeiten, und für die Wohnung bereits den Rundfunkbeitrag bezahlen, müssen fürs Heimbüro keinen zusätzlichen Beitrag leisten. Für ein betrieblich genutztes Auto werden allerdings 5,99 Euro fällig.
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der swag heiligt die mittel!
Benutzer die sich bedankt haben: 2
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vor 4 Tagen |