rain![]() iCom Weiser Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.445 |
Wie unterschiedlich der Klimawandel Deutschland trifft Hitzewellen im Sommer, Hochwasser im Winter: Forscher haben Klima-Szenarien für Deutschlans Regionen bis 2100 simuliert. Ungemütlich wird es demnach vor allem für den Osten, teuer für uns alle. _______________________________ Hitzetote und Wassermangel im Sommer, Existenzangst durch Hochwasser im Winter: Nach den jüngsten Berechnungen der Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (Pik) stellt die globale Erwärmung auch Deutschland in den kommenden Jahrzehnten vor große Herausforderungen. "Wir haben Szenarien durchgespielt, was das für uns bedeutet", erläuterte Pik-Direktor Hanns Joachim Schellnhuber am Freitag in Berlin. Das erste Mal haben die Wissenschaftler dabei mögliche Folgen für Land-, Forst- und Energiewirtschaft in den einzelnen Regionen einbezogen. "Ostdeutschland wird durch größere Hitzewellen im Sommer und mehr Niederschläge im Winter wahrscheinlich härter getroffen", erläutert Pik-Direktor Hanns Joachim Schellnhuber. Bei jetziger Gesetzeslage müssten sogar Kraftwerke an Flüssen zeitweise abgeschaltet werden, weil das Kühlwasser zu warm werde. Auch wenn sich der Klimawandel in den Bundesländern wahrscheinlich unterschiedlich auswirkt, gibt es zentrale Trends: Temperaturen: Zwischen 1901 und 1910 lag die Jahresmitteltemperatur in Deutschland je nach Region zwischen 7 und 12 Grad, zu den wärmsten Gegenden zählten der Oberrheingraben und das Kölner Becken. Bis zum Vergleichsjahrzehnt 2001 bis 2010 stiegen die Temperaturen je nach Region zwischen 0,25 und 2 Grad. Besonders sichtbar sind diese Sprünge in Teilen von Brandenburg und Sachsen-Anhalt, aber auch in Teilregionen von Hessen und Bayern. Nur in einem schmalen Korridor zwischen Kiel, Hamburg und Hannover blieb es kühler. Auf der Basis dieser Werte rechnen die Forscher zwischen 2011 und 2100 mit einem weiteren Anstieg der Werte um 3,6 bis 4 Grad - je nach Region. Das ist die Grundlage für die Berechnung der Szenarien für einzelne Regionen. Die Einzelergebnisse für jeden Landkreis werden aber erst Anfang Dezember veröffentlicht. Wasser: Die Wasserressourcen fallen in den kommenden Jahrzehnten je nach Region sehr unterschiedlich aus. So haben Modellberechnungen für die Ems ergeben, dass sie eher mehr Wasser führen wird als heute - außer im Sommer. Ganz anders sieht es für die Elbe aus. In ihrem Einzugsgebiet gibt es nach den Szenarien weniger Wasser, weil es im Sommer seltener regnet und durch die Hitze auch mehr Wasser verdunstet. Die Schneeschmelze im Winter kann die Gesamtbilanz nicht mehr ausgleichen. Extreme Niederschläge im Winter steigern aber gleichzeitig das Hochwasserrisiko. Wassermangel in Flüssen hat nicht nur Folgen für Flora und Fauna. Auch die Schifffahrt kann beeinträchtigt werden. Mit großer Knappheit wird im Leipziger Becken, im Oderbruch, Sachsen-Anhalt und in der Oberrheinebene gerechnet. Wälder: Mehr Wärme könnte die Vegetationsperiode der Bäume verlängern. Das führt erst einmal zu positiven Effekten: Wälder könnten mehr schädliches Kohlendioxid aus der Luft filtern. Und die Forstwirtschaft hat durch das Wachstum etwas mehr Holz zur Verfügung. Diese Pluspunkte könnten aber durch die größere Trockenheit gleich wieder schwinden. Denn sie stresst die Wälder und macht Bäume anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Dazu steigt zum Beispiel in Brandenburg die Waldbrandgefahr um 16 Prozent. Buchen gelten als Verlierer der Entwicklung, Kiefern zählen eher zu den Gewinnern. Für die Zukunft empfehlen die Forscher die Pflanzung von Mischwäldern - um mögliche Ausfälle einer Baumart ausgleichen zu können. Landwirtschaft: Die gute Nachricht lautet, dass ein Rückgang der Produktion eher unwahrscheinlich ist. Denn die Vegetationszeit verlängert sich durch mehr Wärme, Winterkulturen profitieren davon. Im Sommer lassen sich trockenere Böden von Jahr zu Jahr durch Spielräume bei Fruchtarten, Sortenwahl und Düngung kompensieren. Ein Problem aber wird in einigen Regionen häufiger Wassermangel durch zu wenig Regen im Sommer. Das trifft vor allem Mais und andere Sommerkulturen, weil sie früh beim Wachstum gehemmt werden. Hier können Investitionen wie zum Beispiel in Rückhaltebecken oder künstliche Bewässerung ins Geld gehen. Ein Umdenken ist auch bei Drainagen gefragt - denn dadurch geht Grundwasser verloren. Energie: Im Sommer wird die Hitze das Flusswasser in einigen Regionen wahrscheinlich so erwärmen, dass es nicht mehr als Kühlwasser für Kraftwerke verwendet werden kann. Sie müssten zeitweise abgeschaltet werden. Auch bei Wasserkraftwerken ist wegen weniger Wasserdruck im Sommer mit Einbußen zu rechnen. Beim Wind und Sonne rechnen Wissenschaftler besonders im Winter mit einer leichten Zunahme der Auslastung. Da die Kraftwerke im Sommer beeinträchtigt sind, nutzt das zum Ausgleich ohne effektive Speicher nicht viel.
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nipi![]() iCom Jünger ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 649 |
es war das jahr 1979, 19 war ich da, als wir die studie global 2000 entdeckten zwar schon 2 jahre alt aber sehr erschreckende zukunftaussichten einiges trat nicht ein anderes wurde übertroffen. jedenfalls gelernt hat die welt nicht wirlich dadurch, etwas rumgedoktert, beschwichtigt, aufgeschoben und manchmal sagten einige sogar sie wussten es ja nicht, es gab ja keine daten und analysen. gut nicht alles war schon damals bekannt aber erste anzeichen waren schon erkennbar und auch vermeidbar bzw regulierbar. für vieles ist es nun zu spät also wird weiter gemacht wie bisher und etwas beschwichtigt und rumgedoktert und neue alte fehler begangen dazu dann noch die ganz neuen um alte fehler zu verschlimmbessern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Global_2000_%28Studie%29 und wer sich durch über 1700 seiten ackern möchte als free download pdf auch in deutsch leider gibt es den nachtrag von 1993 anscheinend nur in englisch da. http://www.geraldbarney.com/G2000Page.html "Blues are the root. The rest is the fruit" (Willie Dixon)
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Editiert von nipi vor 2 Wochen
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konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit 12 MonatenBeiträge: 77 |
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Mal im ernst. Es liegt allein an der Politik. Defakto kann man nichts machen. Ende der Diskussion. Deutschalnd hat letztes Jahr 2011 25% Co2 ausstoß eingespart also mehr als 5mio Tonnen CO2. Wer macht es noch? Keiner. Also bringts nix. See ya |
vor 2 Wochen | |
Silas![]() ![]() ![]() iCom Legende ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 1.044 |
Zitat von konversatio: ... Dementiere ich. Die Politik kann zwar Regelungen erlassen um Schadstoffausstoß zu regulieren bzw. verringern, aber letztendlich muss vor allem auch bei der Industrie der Wille da sein, die bereits vorhande Technologie wirklich umzusetzen und dem Verbraucher echte Energieeffizienz schmackhaft zu machen und anzubieten! Beispiel Autoindustrie: Es gibt bspw. schon eeeewig Autos die unter 3l fahren (Start/Stop gibts auch schon seit langer Zeit usw.), aber die Autoindustrie senkt von Auto zu Auto den Ausstoß vlt um effektive 5 Prozent, obwohl schon längst 60 und mehr % möglich wären. Aber die hochmoderne Technik soll nach und nach erst eingesetzt werden, weil die moderne Technikentwicklung (also die, die sonst auch noch entwickelt wurde) obsolet wäre. Noch bringt es für die Industrie viel, auf fossile Brennstoffe zu setzen. Oder warum glaubst du, werden SUVs eingeführt, die kein Schwein brauch, außer als Penisprothese und Komfortmemmen? Es gibt Sportwagen, die haben 1,5l Hubraum und nen Verbrauch bei unter 3 Litern, aber ne Beschleunigung unter 5 Sekunden. Alles schon fertig entwickelt... Klar, der Sound fehlt (ich liebe auch nen fetten V8 Sound), aber das Drehmoment ist bei der Kiste fast so hoch wie bei der aktuellen Corvette 427 (mit 7l Hubraum). Und ohne scheiß, die Technik muss später nicht für die Spitze vorbehalten werden, das ließe sich auch massentauglich machen. Die Reichen müssen ohnehin nicht auf den Verbrauch achten ![]() Es werden z.T. auch Diplomarbeiten und Promotionen zu solche Entwicklungen auch nicht publiziert, weil auf Firmeninterne Hard- und Software zurückgegriffen wird. ![]() Noch lange nicht Ende der Diskussion^^ ____________________________________________________________ News Regeln News Artikel erstellen ____________________________________________________________
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vor 2 Wochen |
Editiert von Silas vor 2 Wochen
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delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.388 |
Hier mal was an Zahlen, ist vom Mai dieses Jahres für das vergangene Jahr. Fakt ist aber, wenn nicht alle mit an einem Strang ziehen wird`s schwierig:
________________________________________________________________________ Schätzung CO2-Emissionen auf Rekordniveau gestiegen Das Ziel, den Anstieg der Erdtemperatur auf 2 Grad zu begrenzen, wird laut Internationaler Energie Agentur immer unerreichbarer. Nach neuen Daten stiegen die weltweiten CO2-Emissionen 2011 um 3,7 Prozent. Die weltweiten Emissionen von Kohlendioxid (CO2) haben 2011 ein neues Rekordhoch erreicht. Nach ersten Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA), die diese am Donnerstag in Paris verbreitete, stiegen die als klimaschädlich geltenden CO2-Emissionen im vergangen Jahr um 3,2 Prozent auf 31,6 Gigatonnen. Den größten Anteil daran habe das durch Verbrennen von Kohle (45 Prozent) freigesetzte Kohlendioxid gehabt, vor Öl (35 Prozent) und Gas (20 Prozent). Während die Emissionen in den Schwellenländern stark stiegen, gingen sie in Amerika und der EU leicht zurück. Das in der Erdatmosphäre gespeicherte CO2 erschwert die Abstrahlung der Sonnenenergie ins Weltall und führt damit zu einer Erwärmung der Erdatmosphäre. Es ist das politische Ziel der Weltgemeinschaft, den Anstieg der Temperatur gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter auf höchstens 2 Grad zu begrenzen. Das Ziel scheint nach den neuen Daten der IEA nicht mehr erreichbar zu sein. Denn es würde voraussetzen, dass der Gipfel der globalen Emissionen die Marke von 32,6 Gigatonnen nicht überschreitet und dass es zu einer Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch kommt. Beides legen die Daten von 2011 nicht nahe. Die neuen Zahlen belegten aufs Neue, dass sich die Tür zum Erreichen des Zwei-Grad-Ziels weiter schließe, sagte der Chefökonom der IEA, Fatih Birol. China, das 2010 Amerika als weltgrößten Emittenten von Klimagasen abgelöst hatte, habe auch 2011 seine Emissionen deutlich ausgeweitet. Sie stiegen um 9,3 Prozent oder 720 Millionen Tonnen - das chinesische Plus entspricht damit etwa den letztjährigen deutschen Emissionen von knapp 800 Millionen Tonnen. Birol lobte gleichwohl die chinesischen Anstrengungen für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz. Um eine Einheit des Bruttoinlandsproduktes zu erzeugen, würden heute 15 Prozent weniger CO2 emittiert als dies 2005 der Fall gewesen sei. Ohne diese Fortschritte wären die chinesischen Emissionen 2011 mit 1,5 Gigatonnen mehr als doppelt so hoch ausgefallen. Der Trend der vergangenen Jahre hielt 2011 an, wonach in den Industrieländern die Emissionen leicht sanken, die in den Schwellenländern aber stark zunahmen. Die Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit reduzierten ihre Emissionen um 0,6 Prozent, während die Schwellenländer ihre um 6,1 Prozent ausweiteten. In Indien klettern sie demnach um 8,7 Prozent oder 140 Millionen Tonnen, womit das Entwicklungsland Russland überholte. Es belegt nun den Platz als viertgrößter CO2-Emittent, hinter China, Amerika und der EU. Nimmt man als Maßstab für den CO2-Ausstoß nicht die Ländergrenzen sondern die Zahl der Einwohner, dann kommt China allerdings nur auf zwei Drittel und Indien nur auf ein Siebtel des der durchschnittlichen OECD-CO2-Emissionen. In Amerika sanken die Emissionen um 92 Millionen Tonnen (1,7 Prozent). Grund sei neben der warmen Witterung der wachsende Gasverbrauch gewesen. Neu entdecktes heimisches Schiefergas habe CO2-haltigerer Energiequellen wie Kohle verdrängt. Als Grund für den Emissionsrückgang um 1,9 Prozent oder 69 Millionen Tonnen in der EU macht die IEA das warme Winterwetter und die wirtschaftliche Krise aus. In Japan hätten die Emissionen um 28 Millionen Tonne oder 2,4 Prozent zugenommen, weil die nach der Katastrophe von Fukushima abgeschalteten Atomkraftwerke durch fossile Kraftwerke ersetzt worden seien. Quelle _____________________________________________________________________ Und noch mal ne interaktive Karte mit den größten Umweltsündern in der Zeit von 1990 - 2011: Die schlimmsten CO2-Sünder ![]() ![]() ![]() ![]() Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit 12 MonatenBeiträge: 77 |
Sag ich doch. Es liegt an der Politik. ... Sie regeln, stellen Regeln auf. Danach müsste sich dann die Industrie richten. Aber wer am Tag von der Lobby 10.000 Euro Bar auf die Hand bekommt. Arbeitet natürlich per Gesetz der Industrie zu. Und zeigt dann mit bösen Finger auf diese.
Böse böse. Das mit den Autos und Co weiß ich. ![]() ![]() |
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Editiert von konversatio vor 2 Wochen
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EisAmStiel![]() Hobby Sauger Registriert seit 2 JahrenBeiträge: 66 |
Wie schade, dass ich gerade keine Zeit habe (und auch in den nächsten Tagen), mal einen ausführlicheren Text mit Zahlen und Fakten zu diesem Thema zu verfassen.
Keiner scheint hier überhaupt auch nur im Geringsten anzuzweifeln, dass CO2 Schuld ist an den unbestrittenen Klimazonenänderungen. Die immer wieder so gerne zitierte Korrelation zwischen CO2 und vermehrter Produktion an Wasserdampf ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Wasserdampf ist nämlich das klimawirksamste Gas in der Atmosphäre, danach kommen noch Methan und andere, und dann erst CO2. CO2 ist ein Spurengas (zu 0,0385 Volumenprozent in der Atmosphäre), ohne welches kein Leben auf der Erde möglich wäre. Die Wärmespeichermenge allen CO2s in der Atmosphäre liegt bei 98 Prozent Ausnutzung. Und egal, wie viel CO2 wir noch produzieren, die Wärmespeichermenge kann nur noch um 2 Prozent zunehmen (laut der Formel des IPCC-Berichtes 2007). Hat jetzt schon viel zu lange gedauert, aber bedenkt bei der Diskussion auch die wissenschaftlichen Seiten und inwieweit das alles belegt ist. Es gibt noch eine Menge anderer Fakten, die dafür sprechen, dass die Klimaveränderungen der letzten Jahre nicht vom Menschen, bzw. vom anthropogenen CO2 verursacht werden. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich auch Quellen dafür angeben. Ich fand, das musste mal gesagt werden, so long (jetzt kommt bestimmt Leben in diesen Thread ![]()
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vor 3 Tagen | |
Silas![]() ![]() ![]() iCom Legende ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 1.044 |
Doch doch, diese Zweifel gibt es schon, darüber habe ich mich auch schon mit einem emeritierten Chemie-Prof unterhalten, der auch für eine Untersuchungskommission des Bundestags die Zahlen liefern sollte. Diese Untersuchungskommission wurde btw. nicht ernst genommen und die Arbeit nie beendet. Aber er hat das was du hier aufführst auch angedeutet, nur hab ich das leider nicht weiter verfolgt... .
Da ich kein Experte bin, würde mich dennoch sehr interessieren, was deine Quellen empirisch belegen... Ich hoffe das man das auch als Laie halbwegs verstehen kann^^ ____________________________________________________________ News Regeln News Artikel erstellen ____________________________________________________________ |
vor 3 Tagen | |
EisAmStiel![]() Hobby Sauger Registriert seit 2 JahrenBeiträge: 66 |
Ok, ich habe mal ein wenig in meinen Unterlagen aus dem Studium gestöbert (da hatte uns das mal ein Professor nahe gebracht, obwohl es eigentlich um Atomphysik ging
![]() Teil 1 Teil 2 Teil 3 Dies sind 3 lange Texte vom gleichen Autor. Er ist bei der Verfassung sehr wissenschaftlich vorgegangen, hat alle Quellen richtig zitiert und aufgeführt (ist wichtig, denn viele solcher Artikel sind eher reißerisch und beeinflussend geschrieben, diese 3 Artikel aber reihen Fakten aneinander und das ist sehr wohltuend). Deshalb kann man auch alles selber nachprüfen, wenn einem der Sinn danach steht. Relativ leicht und gut zu verstehen auch für Laien. Ein offener Brief eines Wissenschaftlers an Kanzlerin Merkel, indem auch das mit dem absorbierbaren Strahlungsanteil angeschnitten wird (aber leider keine Belegung der Fakten): Offener Brief an Frau Merkel Ein weiterer offener Brief von Herrn Prof. a.D. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (ironisch geschrieben): Offener Brief Prof. Lüdecke So, und jetzt wird es komplizierter mit einer ausführlichen Erläuterung des Atmosphäreneffekts von CO2: Atmosphäreneffekt PDF Mehr PDFs zu dem Thema gibt es auf der Seite: Mehr PDFs zum Klimawandel Alle, die sich dafür interessieren, können jetzt stöbern (inklusive Silas^^)
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vor 3 Tagen | |
killimanscha![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 387 |
interessanter stoff , werds mir am wochenende mal komplett durchlesen
auch wenn danksagungen nicht erlaubt sind möchte ich mich trotzdem bei dir bedanken , das thema interessiert mich ... allerdings nicht so sehr das ich mich wirklich eingehend damit beschäftigen wollte , nun winkste hier mit nem zaunpfahl und schon ändert sich das eigene denken , mehr hinterfragen anstatt stillschweigend das hinzunehmen was man vorgesetzt bekommt hat den gleichen hintergrund wie das was rain mal gesagt hat bzw. das was hier mal als thema groß und breit diskutiert wurde "medien und die wahrheit" etc. manipuliert wirste hier ,so oder so ,an jeder ecke , freue mich jedenfalls schon auf den lesestoff ![]() Trotz allgemeiner Planung besteht kein Grund zur Veranlassung Kleines Browsergame Ein Danke tut nicht weh
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vor 2 Tagen |