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#1

Bombenfund in Bonn

Verdächtige Tasche enthielt zündfähiges Material

Ein Bombenalarm hat am Montag in Bonn zu einer Sperrung des Hauptbahnhofs geführt. Eine verdächtige Tasche enthielt "potenziell zündfähiges Material". Die Polizei sucht weiter nach Spuren.
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Funktionsfähige Bombe oder Attrappe: Eine verdächtige Tasche im Bonner Hauptbahnhof hat am Montagnachmittag einen Bombenalarm und einen Großeinsatz der Polizei nach sich gezogen. Die verdächtige Tasche vom Bonner Hauptbahnhof enthielt Metallbehälter mit einem "potenziell zündfähigen Material". Dies ergab eine erste Auswertung, wie die Polizei Köln am Montagabend mitteilte. Bei dem Material habe es sich um ein Pulver gehandelt. Ob die am Montagmittag aufgefundene Konstruktion explosionsfähig war, könne noch nicht gesagt werden. "Es konnte bislang noch kein Zünder aufgefunden werden", sagte eine Sprecherin.

Die Ermittlungen dauerten an. Mit weiteren Untersuchungsergebnissen sei am Abend aber nicht mehr zu rechnen. Polizeibeamte suchten am späten Abend im Bahnhof weiter nach Spuren.

Zugverkehr war stundenlang stark behindert


Nach Angaben der Bundespolizei war die verdächtige Tasche zunächst mit Wasser beschossen worden, aber nicht explodiert. Die Kölner Polizei, die später zusätzlich die Zuständigkeit übernahm, bestätigte dies aber nicht. Ob die Sprengung erfolgte oder nicht, wurde ebenfalls nicht mitgeteilt.

Der Bahnhof war über mehrere Stunden abgeriegelt. Einige Züge konnten zwar durchfahren, es hielten aber keine, wie die Bahn mitteilte. Der Zugverkehr war massiv behindert. Einem Sprecher der Deutschen Bahn zufolge musste der Fernverkehr rechtsrheinisch umgeleitet werden.

Nach der Vollsperrung durften die Passagiere den Bahnhof am Abend wieder betreten. Erste Gleise wurden freigegeben, wie Augenzeugen berichteten. An den Gleisen 4 und 5 fließe der Nahverkehr wieder. Einige Fernverkehrszüge mussten aber weiter umgeleitet werden, weil zwei Gleise gesperrt blieben. Dort war die verdächtige Tasche gefunden worden.


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Polizei fahndet nach zwei Salafisten

Spektakulärer Verdacht im Fall der herrenlosen Tasche am Bonner Hauptbahnhof: Einem Medienbericht zufolge haben Schüler Islamisten dabei beobachtet, wie sie den Koffer auf einem Bahngleis abstellten.
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Nach einem Bombenfund auf dem Bonner Hauptbahnhof fahndet die Polizei einem Medienbericht zufolge nach zwei mutmaßlichen Salafisten. Die beiden der Polizei als "terroristische Gefährder" bekannten Männer seien dringend verdächtig, die Tasche am Montag auf dem Bahnhof deponiert zu haben, berichtete die Internetseite der "Bild"-Zeitung. Zwei Schüler hätten die Islamisten auf Fotos erkannt. Jetzt werde in ganz Deutschland nach den Männern mit den Kampfnamen "Dahir" und "Buh" gesucht. Der Fund der Tasche hatte am Montag zu einem Großeinsatz der Polizei geführt und den Zugverkehr massiv beeinträchtigt.

Der Polizeisprecher sagte dagegen, die Ermittler verfügten nicht über Material, das sie zur Fahndung an die Öffentlichkeit geben könnten. "Wir ermitteln weiter in alle Richtungen", betonte er. Auch sei noch kein Zünder gefunden worden. Zündfähiges Material habe sich aber in der verdächtigen Tasche befunden. In der einen abgestellten Tasche hätten sich mehrere mit Pulver gefüllte Metallbehälter befunden. Ein Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft kommentierte den Bericht der "Bild"-Zeitung nicht.

Ähnliches Ereignis geschah 2006 auf dem Kölner Hauptbahnhof


Im Sommer 2006 hatten zwei Islamisten zwei Kofferbomben auf dem Kölner Hauptbahnhof in Regionalzügen deponiert. Beide Sprengkörper explodierten wegen technischer Mängel nicht, hätten aber nach Aussagen von Experten schwere Schäden anrichten können. Einer der Männer wurde in Deutschland, der andere im Libanon verurteilt.

GdP-Chef Witthaut: "Deutschland nach wie vor Angriffsziel"


Ein Kölner Polizeisprecher betonte, es sei viel zu früh, um zu sagen, ob der Vorfall in Bonn in irgendeinem Zusammenhang zu anderen Funden stehe. Bernhard Witthaut, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), bat die Bevölkerung um Aufmerksamkeit bei verdächtigen Gegenständen. "Wir müssen leider immer wieder damit rechnen, dass so etwas gerade an Bahnhöfen passieren kann", sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Phoenix. "Deutschland ist nach wie vor ein Angriffsziel von dem ein oder anderen Terroristen. Deswegen bitte ich auch wirklich alle, wenn sie so eine Tasche, einen Koffer sehen, lieber einmal mehr anzurufen, als auf einen Anruf zu verzichten."

Der Bahnverkehr in Bonn lief am Dienstag wieder normal. "Jetzt ist wieder business as usual", sagte ein Bahnsprecher in Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Bombenalarm war der Hauptbahnhof am Montag für mehrere Stunden gesperrt worden.

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#2

Re: Bombenfund in Bonn

Wobei deine Informationen mal wieder nicht so zutreffend sind.
Die beiden Verhafteten sind keine Salafisten sondern Islamisten.
Und damit erscheint das ganze schon wieder in einem anderen Licht.
Unter anderem versuchen gerade in Ägypten und anderen Staaten Islamisten die Macht zu übernehmen.
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#3

Re: Bombenfund in Bonn

ich frag mich ja gerade mal so, wenn bild als quelle hier nicht erwünscht ist, wie das dann mit berichten aussieht welche sich auf bildartikel berufen.

Zitat:

Die Kölner Polizei wollte den Bericht auf Nachfrage nicht kommentieren. "Diese Information ist definitiv nicht von uns", sagte ihr Pressesprecher.


quelle: stern
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#4

Re: Bombenfund in Bonn

die entwicklung zeigt das an der sache etwas dran ist, zudem ist es zu "groß" für eine typische bild-ente, man muss halt nur schauen wo es dann weiter geht - sicherlich nicht mit mir auf bild.de, trotzdem der verweis auf die konjunktive!
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du weißt, das sind nicht MEINE informationen, es sind informationen von stern.de und sie sind schon richtig, denn salafismus ist eine islamistische bewegung und diese islamistische bewegung hat zb in ägypten, einem islamischen staat, deutschland ist kein islamischer staat hatecat, eine partei, die al-nour-partei!

und diese wurde von den menschen in ägypten freiheitlich gewählt, und das ziemlich erfolgreich (zweitstärkste partei in der volksversammlung), weswegen diese nicht "versucht die macht zu übernehmen", sondern einen auftrag vom volk bekommen hat, als teil einer demokratie zu funktionieren - eine tatsache, mit der sich auch die dortige opposition und auch du dich langsam abfinden musst, ich kann da leider nichts dran ändern, noch habe ich schuld da dran und nein, mir gefällt das auch nicht, nur, das ist die tatsache mit der wir arbeiten müssen!

get over it!

zudem, nur weil jemand salafist ist, muss er nicht automatisch ein potentieller terrorist sein, denke da wolltest du mit "ägypten" drauf hinaus! denn auch dort gibt es weltweit unterschiedliche strömungen neben einer unterschiedlichen staatlichen prägung wo diese stattfindet! in deutschland ist islamismus ein problem, weil diese bewegung mit unserem GG kollidiert da zu oft eine ultrakonservative bis radikale religionsauslegung zb wie bei einigen salafisten, soziales und politik miteinander verschmelzen! in ägypten is scharia, da sieht das alles wieder anders aus - nochmal, es ist wichtig bei diesem thema zu differenzieren statt pauschal in gruppen einzuteilen und dann sind auf der ganzen welt alle so wie die, die gerade in den schlagzeilen sind!

hab ich was vergessen? ach ja, ägyptens suche nach einer verfassung mit den unterschiedlichen parteien die es gilt unter einen hut zu bekommen, ist hier MAL WIEDER nicht thema!

Zitat:
Terror-Angst in Bonn: Zweiter Islamist nach Bombenalarm festgenommen

Die beiden mutmaßlichen Bombenleger vom Bonner Hauptbahnhof sind festgenommen worden, beide sollen aus der Salafistenszene stammen, einer der beiden Verdächtigen war schon früher im Visier der Fahnder. Ihre Tasche am Bonner Hauptbahnhof soll Butan-Gas, Ammoniumnitrat, ein Metallrohr und einen Wecker enthalten haben.
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Omar D., so bestätigte sein Verteidiger Mutlu Günal am Dienstag gegenüber FOCUS Online, sei auf dem Weg zu ihm gewesen, als Staatsschützer ihn kurz nach 13.30 Uhr in der Bonner Innenstadt festgesetzt hätten. Die Polizei wollte dies aus ermittlungstaktischen Gründen nicht kommentieren.

Der gebürtige Somalier gilt seit Jahren als militanter Islamist in der rheinischen Radikalenszene. 2008 wurde er mit seinem Kumpel Abdirazak B. durch Polizeibeamte auf dem Flughafen Köln/Bonn aus einem Flieger herausgeholt. Die Behörden befürchteten damals, dass sich das Extremisten-Duo über Uganda in ein Terrorlager der radikal-islamischen Al-Schabaab-Milizen absetzen könnte.

Die Tasche, die am Bonner Hauptbahnhof deponiert wurde, soll Butangas, Ammoniumnitrat und einen Wecker enthalten haben.

Ultraradikaler Extremist


In einem Lagebericht 2010 zählte das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt Omar D. und seinen Mitstreiter zu den Ultraradikalen in der Bonner Szene. Sie galten als wichtige Mitglieder einer 15-köpfigen Extremisten-Gruppe von Somaliern, die sich „Deutsche Schabab“ nannte und als gewaltbereit galt.

Omar D. und Abdirazak B. stehen nun im Verdacht, am Sonntag eine Sprengstofftasche am Bonner Hauptbahnhof deponiert zu haben. Zeugen hatten die beiden Islamisten auf Lichtbildern wiedererkannt.

Täter werden mit Dschihadismus in Verbindung gebracht


Omar D. sei von Jugendlichen identifiziert worden. Gegenwärtig werde überprüft, um er tatsächlich am Tatort auf dem Bonner Hauptbahnhof war. Dies werde anhand von Telefondaten ermittelt.

Noch spricht einiges dafür, dass die Täter aus dem internationalen Dschihadismus kommen. Beide seien in der Bonner Islamistenszene sehr bekannt. In Sicherheitskreisen wird vermutet, dass der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt am Nachmittag die Ermittlungen übernehmen.

Behörden vermuten zwei Täter


Die Sicherheitsbehörden gehen offenbar von zwei Tätern aus. Laut „Bonner General-Anzeiger“ wurde ein zweiter Verdächtiger in der Nähe einer Rheinbrücke am Rande der Bonner Innenstadt gefasst – eine Bestätigung der Polizei gab es dafür nicht. Noch ermittelt die Bundesanwaltschaft nicht wegen des Bombenalarms. „Wir sind am Informationsaustausch beteiligt“, sagte ein Sprecher lediglich. Die Ermittler in Karlsruhe können nur in bestimmten Fällen Verfahren an sich ziehen, unter anderem beim Verdacht auf terroristische Gewalttaten.

Am Montag war im Bonner Hauptbahnhof eine verdächtige Tasche entdeckt worden, die Metallbehälter mit Pulver enthielt. Die Ermittler prüfen noch, ob diese Konstruktion gefährlich gewesen war. Unmittelbar nach dem Bombenalarm war der Bahnhof für mehrere Stunden gesperrt worden.


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Zitat:
Polizei lässt zwei Verdächtige wieder laufen

Tatverdacht nicht erhärtet: Nach dem Bombenfund am Bonner Bahnhof nimmt die Polizei zwei Islamisten fest. Am Abend sind sie wieder frei. Nach einem dritten Verdächtigen wird weiter gefahndet.
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Die zwei Männer, die im Zusammenhang mit dem Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof festgenommen wurden, sind wieder auf freiem Fuß. Ein erster Tatverdacht habe sich nicht erhärten lassen, teilte die Polizei Köln am späten Dienstagabend mit. Es wird aber weiter mit Phantombildern und Plakaten nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten dunkelhäutigen Mann gefahndet, der in dem Bahnhof eine Reisetasche mit einem Sprengsatz abgelegt haben soll.

Wegen der blauen Sprengstofftasche war am Montag im Bonner Hauptbahnhof Bombenalarm ausgelöst worden. Laut Polizei befand sich in dem verdächtigen Gepäckstück "potenziell zündfähiges Material". Unklar blieb zunächst, ob die Konstruktion in der Tasche auch explosionsfähig war. Laut "Spiegel Online" gehörten zu der Konstruktion neben Gas, Ammoniumnitrat und einem Wecker auch ein Metallrohr und Batterien.

Spezialisten hatten die verdächtige Tasche vor Ort durch Beschuss mit einem Wasserstrahl zerstört. Anschließend begannen Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes mit der Untersuchung der einzelnen Teile. Ergebnisse dazu sind noch nicht veröffentlicht worden.

Fahndung nach drittem Mann


Laut "Focus" war der Somalier Omar D. in der Bonner Innenstadt kurz nach 13.30 Uhr festgesetzt worden. Sicherheitskreise bestätigten der Nachrichtenagentur DPA, er sei von Jugendlichen identifiziert worden. Es sollte anhand von Telefondaten überprüft werden, ob er tatsächlich am Tatort auf dem Bonner Hauptbahnhof war.

Kurz darauf war ein zweiter Verdächtiger den Fahndern ebenfalls in der früheren Bundeshauptstadt ins Netz gegangen. Zunächst war von einem Abdirazak B. die Rede, später nannten "Spiegel Online" und "Bild.de" den Namen Abdifatah W. Omar D. und Abdirazak B. sollen miteinander befreundet und den Sicherheitsbehörden seit Jahren als Mitglieder der militanten Bonner Islamistenszene bekannt sein.

Die Polizei äußerte sich nicht zum Stand ihrer Ermittlungen. Sie gab ihrerseits ein Fahndungsbild des Mannes heraus, der eine Tasche mit "zündfähigem" Inhalt am Gleis 1 des Bonner Bahnhofs abgestellt haben soll. Ein 14-jähriger Schüler habe den Verdächtigen beschrieben. Der Mann sei dunkelhäutig, 30 bis 35 Jahre alt, 1,90 Meter groß und schlank. Er habe eine schwarze Mütze, schwarze Stiefel und eine braun-graue Jacke getragen.
Metallrohr, ein Wecker und Batterien in der Tasche

Die Ermittler prüften, ob die Bomben-Konstruktion hätte explodieren können. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte am frühen Abend eine zunächst geplante Information der Öffentlichkeit wieder ab. "Man muss die Ergebnisse der kriminaltechnischen Untersuchung abwarten", sagte ein Polizeisprecher. Unmittelbar nach dem Bombenalarm war der Bahnhof für mehrere Stunden gesperrt worden.

Omar D. und Abdirazak B. sind den Berichten zufolge alte Bekannte der Staatsschützer. Bereits im September 2008 waren sie auf dem Rollfeld des Flughafens Köln/Bonn geschnappt worden, nachdem sie nach Amsterdam und von dort weiter zur Ausbildung in ein pakistanisches Terrorcamp fliegen wollten. Die Ermittler bestätigten damals, dass die seinerzeit 24 und 23 Jahre alten Männer Abschiedsbriefe geschrieben haben und im Verdacht standen, in den Heiligen Krieg ziehen zu wollen. Sie wurden aber bald darauf wieder freigelassen.

Nach DPA-Informationen spricht einiges dafür, dass die mutmaßlichen Bombenleger aus dem internationalen Dschihadismus kommen. In Sicherheitskreisen wurde vermutet, dass der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt die Ermittlungen übernehmen. Zunächst sagte ein Sprecher aber lediglich: "Wir sind am Informationsaustausch beteiligt." Die Ermittler in Karlsruhe können nur in bestimmten Fällen Verfahren an sich ziehen, unter anderem beim Verdacht auf terroristische Gewalttaten.
Aufmerksamkeit gegenüber terroristischen Gefahren

"Bild.de" und das ZDF hatten über zwei Salafisten namens "Dahir" und "Buh" berichtet, nach denen bundesweit gefahndet werde.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), sagte, die beiden Verdächtigen seien den Sicherheitsbehörden schon seit Jahren bekannt. Die Bonner Islamistenszene bereite den Behörden Sorge, weil es dort aus religiöser, ideologischer Verblendung durchaus die Bereitschaft zu Gewalttaten und sogar Teroranschlägen gebe, sagte Bosbach dem Sender "Phoenix".

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erklärte in Berlin, in dem Fall werde "höchstwahrscheinlich" die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernehmen. Dies sei ein Hinweis auf eine mögliche Gefährdung der inneren Sicherheit. Wendt sprach vom Fund eines "gefährlichen Sprengsatzes". Dies zeige einmal mehr, "dass wir die Aufmerksamkeit gegenüber terroristischen Gefahren in Deutschland nach wie vor hoch halten müssen".

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#5

Re: Bombenfund in Bonn

Träum weiter rain.
von Demokratie im nahen Osten, vom Weltfrieden.
Davon das Islamisten auch nur treue Staatsbürger sind.
Und und und.
Es ist witzlos zu diskuttieren wenn ein Teil seiner Familie in Tel Aviv lebt.
Auch wenn mann selber kein israelischer Staatsbürger ist.
in diesem Sinne gute Nacht.
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#6

Re: Bombenfund in Bonn

Nach Bombenalarm in Bonn: Festgenommene wieder frei - Fahndung läuft weiter

In Bonn wurden die beiden Verdächtigen, die im Zusammenhang mit dem gestrigen Bombenfund festgenommen worden waren, wieder freigelassen. Ein erster Tatverdacht gegen die Männer habe sich nicht erhärten lassen, teilte die Polizei Köln am Dienstagabend (11.12.12) mit. Die Polizei fahndet weiter mit Phantombildern und Plakaten nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten Mann.

Bei den Ermittlungen zum Bombenalarm am Bonner Hauptbahnhof hat die Polizei am Dienstag zwei Männer in Gewahrsam genommen. Ein erster Tatverdacht gegen die Männer habe sich nicht erhärten lassen, teilte die Polizei Köln am Dienstagabend (11.12.12) mit. Sie seien daher wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Festnahmen in der Salafistenszene

Sicherheitskreise hatten lange Zeit nur die Festnahme eines Mannes im Zusammenhang mit dem Bonner Bombenalarm bestätigt. Dabei soll es sich um einen gebürtigen Somalier mit dem Namen Omar D. handeln. Der Mann sei in der Bonner Salafistenszene bekannt. Zwei Stunden später wurde von einer zweiten Festnahme in der Salafistenszene berichtet.

Die beiden Festgenommenen sollen 2008 aus einem startbereiten Flugzeug in Köln-Bonn abgeführt worden sein, angeblich, weil sie über Amsterdam nach Pakistan in ein Terrorcamp wollten. Nach elf Tagen Untersuchungshaft wurden sie wieder freigelassen.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), sagte, die beiden Verdächtigen seien den Sicherheitsbehörden schon seit Jahren bekannt. Die Bonner Islamistenszene bereite den Behörden Sorge, weil es dort aus religiöser, ideologischer Verblendung durchaus die Bereitschaft zu Gewalttaten und sogar Terroranschlägen gebe. Es wird vermutet, dass der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt die Ermittlungen übernehmen.

Mutmaßlichen Bombe war keine Attrappe

Die Polizei Köln, die die Ermittlungen derzeit leitet, veröffentlichte am Nachmittag das Phantombild eines Mannes, der als tatverdächtig gilt. Ein 14-jähriger Schüler habe eine Beschreibung geliefert. Auf Grundlage seiner Angaben hat die Polizei das Fahndungsbild erstellt. Die Beschreibung lautet: 30 bis 35 Jahre alt, 1,90 Meter groß, schlanke Statur, dunkle Hautfarbe, schwarze Mütze, schwarze Stiefel, braun-graue Jacke. Der Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft bestätigte, dass es sich bei der mutmaßlichen Bombe eindeutig nicht um eine Attrappe handelt. In der Reisetasche hätten sich die Komponenten für einen Sprengsatz befunden, erklärte er. Ob die Komponenten so miteinander verbunden waren, dass sie explodiert wären, sei derzeit nicht zu sagen. Bei der Sprengung der Bombe mit einem Wassergewehr sei die Reisetasche zerlegt und der Inhalt der Tasche verstreut worden. Deswegen würden die Ermittlungen beim Landeskriminalamt noch andauern. Experten prüfen unter anderem, ob in der Tasche auch ein Zünder war.

Am Montag war im Bonner Hauptbahnhof eine verdächtige Tasche entdeckt worden, die Metallbehälter mit Pulver enthielt. Laut Polizei Köln dauern die Untersuchungen, ob diese Konstruktion gefährlich gewesen war, noch an. Unmittelbar nach dem Bombenalarm war der Bahnhof für mehrere Stunden gesperrt worden. Der gesamte Zugverkehr rund um Bonn kam zum Erliegen.

Quelle
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#7

Re: Bombenfund in Bonn


Zitat:
Nach Bonner Bombenalarm „Ein extrem gefährlicher Sprengsatz“

Wäre die am Montag im Bonner Hauptbahnhof aufgefundene Taschenbombe explodiert, hätte sie eine verheerende Wirkung gehabt. Sie sei in dieser Hinsicht mit den Sprengsätzen des Anschlags von Madrid 2004 vergleichbar gewesen, erfuhr FAZ.NET aus hohen Behördenkreisen.
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Bei der am Montag im Bonner Hauptbahnhof aufgefundenen Taschenbombe handelte es sich um einen extrem gefährlichen Sprengsatz. Wie FAZ.NET aus hohen Behördenkreisen erfuhr, hätte die in einer blauen Reisetasche deponierte Bombe im Fall einer Explosion eine verheerende Wirkung gehabt. Die Bombe sei in dieser Hinsicht mit den Sprengsätzen des Anschlags von Madrid am 11. März 2004 zu vergleichen. Islamistische Terroristen hatten damals mit zehn Sprengsätzen in mehreren Vorortzügen insgesamt 191 Personen getötet. Nach Darstellung aus Sicherheitskreisen befanden sich in der Tasche im Bonner Hauptbahnhof unter anderem mehrere Camping-Gaskartuschen, ein explosionsfähiges Pulver, ein Wecker und Batterien. Bisher hatten Polizeisprecher mitgeteilt, dass die Ermittler noch keinen Zündmechanismus gefunden haben. Nun erfuhr FAZ.NET aus Behördenkreisen, dass der Zünder am Montag von Einsatzkräften beim Beschuss mit einer Wasserkanone in unzählige Zeile zerrissen wurde. Man müsse das Puzzle nun aus vielen Einzelteilen zusammensetzen.

FAZ.NET erfuhr zudem, dass die Ermittler derzeit davon ausgehen, dass die Taschenbombe eigentlich nicht im Bonner Bahnhof, sondern vermutlich in einem Zug oder an einem anderen belebten Ort hätte deponiert werden sollen. Für diese Annahme sprächen auch die Aussagen der beiden wichtigsten Zeugen in dem Fall. Ein 14 Jahre alter und ein 13 Jahre alter Junge hatten berichtet, dass ein unbekannter Mann ihnen die Tasche am Montagmorgen abrupt vor die Füße gestellt hatte. Die beiden Jungen hätten die Tasche geöffnet; weil sie darin auf Drähte und andere verdächtige Gegenstände stießen, riefen sie die Polizei.

Nach den Angaben des 14 Jahre alten Zeugen erstellten die Ermittler ein Fahndungsbild des Mannes, der die Tasche auf den Bahnsteig abgestellt haben soll. Im Rahmen einer der größten Terrorfahndungen der vergangenen Jahrzehnte wird derzeit nach einem dunkelhäutigen Mann gesucht, der 30 bis 35 Jahre alt und 1,90 Meter groß und schlank sein soll. Zum Tatzeitpunkt soll er eine schwarze Mütze, schwarze Stiefel und eine braun-graue Jacke getragen.

http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1990941!/image/2869636874.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/2869636874.jpg

Das Fahndungsplakat der Polizei am Bonner Hauptbahnhof


Der am Dienstag festgenommene Islamist Omar D. wurde am späten Dienstagabend wieder freigelassen. Der junge Zeuge glaubte, den gebürtigen Somalier zunächst bei einer Lichtbildvorlage als Täter erkannt zu haben. Doch erhärtete sich der Verdacht gegen D. nicht. Ebenfalls wieder auf freien Fuß kam der ebenso der Bonner Islamistenszene zugerechnete Abdirazak B. Er war von der Polizei vorübergehend in Gewahrsam genommen worden.

Ein ranghoher Vertreter der Sicherheitsbehörden zeigte sich gegenüber FAZ.NET tief besorgt über den Bonner Vorfall. Die Machart der Bombe lasse den Schluss zu, dass mehrere Personen daran beteiligt gewesen seien, die Komponenten zu besorgen und zusammenzubauen. Zwar könne man nicht ausschließen, dass hinter dem versuchten Anschlag ein Einzeltäter stehe, doch deute vieles auf ein Personennetzwerk. Dass die Terrorermittler anders als etwa im Fall der Sauerland Gruppe oder der Düsseldorfer Zelle trotz intensiver Überwachung der Szene bis zum Montag keine Erkenntnisse über eine solch aktive, kurz vor einem Anschlag stehende Gruppe hatten, sei alarmierend.

Bundesanwaltschaft bestätigt: „Zünder war gefährlich“


Am Mittwochmittag bestätigte auch die Bundesanwaltschaft die Gefährlichkeit des Sprengsatzes. In der Sporttasche habe sich ein mit Ammoniumnitrat gefülltes Metallrohr befunden, sagte der für Terrorismus zuständige Bundesanwalt Rainer Griesbaum in Karlsruhe. Um das Rohr seien vier Butangaskartuschen befestigt gewesen, und es habe eine Zündvorrichtung mit einem batteriebetriebenen Wecker gegeben. Ein Zünder sei jedoch nicht gefunden worden. Griesbaum ergänzte, der Tathintergrund sei noch unklar. Es könne sich um politisch motivierte oder allgemeine Kriminalität handeln. „Mit einem Wort: Alles ist offen.“

Bislang gebe es keine ausreichenden Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund, deshalb habe man die Ermittlungen in dem Verfahren noch nicht übernommen, sagte Generalbundesanwalt Harald Range. Griesbaum ergänzte, „noch kein Staatsschutzbezug mit zureichender Sicherheit festzustellen“. Ein „anfänglicher Ermittlungsansatz in Richtung islamistischer Terrorismus“ habe sich bislang nicht als weiterführend erwiesen. Die Bundesanwaltschaft sei aber weiter im Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Bonn.

Neue Spur


Der Bonner „General-Anzeiger“ berichtet unter Verweis auf Sicherheitskreise, dass Aufnahmen einer Kamera in einem Fastfood-Restaurant am Bahnhof zeigten, wie „ein Mann weißer Hautfarbe“ die verdächtige Tasche mit sich bringt. Dort soll ihm die Tasche dann von einem dunkelhäutigen Mann „entwendet“ worden sein, hieß es laut der Zeitung in den Sicherheitskreisen.

Möglicherweise handelt es sich bei dem dunkelhäutigen Mann um den etwa 30 bis 35 Jahre alten gesuchten Tatverdächtigen, der die Tasche am Gleis 1 abgestellt haben soll. Ein Sprecher der Polizei wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren.

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#8

Re: Bombenfund in Bonn

12.12.2024

Bonner Bombenfund: Polizei veröffentlicht Video aus McDonald's-Filiale

Link zum Video

Im Fall der Bombe vom Bonner Hauptbahnhof sucht die Polizei nach einem zweiten Mann. Die Person kommt laut Ermittlern als Tatbeteiligter in Betracht. Videobilder zeigen, wie er in einem McDonald's am Bahnhof die mutmaßliche Bombentasche trägt.



Köln - Bei den Ermittlungen zum Bombenfund vom Bonner Hauptbahnhof gibt es Hinweise auf einen zweiten Tatverdächtigen. Die Ermittler suchen neben einem dunkelhäutigen Mann nun auch einen hellhäutigen. Dieser sei auf Videoaufnahmen aus einer McDonald's-Filiale zu sehen, sagte der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers.

Der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner sprach von einer heißen Spur. Der Unbekannte komme als Tatbeteiligter in Betracht. Den Aufnahmen zufolge hielt sich der Mann knapp zehn Minuten in der McDonald's-Filiale auf und trug eine dunkelblaue Tasche. Es sei davon auszugehen, dass es sich um die Tasche mit der Sprengvorrichtung handele, so Wagner.

Am Montag war die Tasche an Gleis 1 gefunden worden. Sie enthielt laut Ermittlern ein mit Ammoniumnitrat gefülltes Metallrohr sowie vier Butangaskartuschen. Hinzu kamen drei Batterien und ein Wecker, der bei der kontrollierten Sprengung mit einem Wassergewehr zerstört wurde. Die McDonalds-Filiale befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Gleis 1.

Von einem Dumme-Jungen-Streich könne keine Rede sein, sagte Wagner. Die Untersuchungen zur Sprengkraft sind noch nicht abgeschlossen. Die Materialien hätten aber "einen großen und gefährlichen Feuerball" mit beachtlicher Sprengkraft und großer Splitterwirkung entfachen können. Der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum bezeichnete den Sprengsatz als "höchst gefährlich". Ob die Bombe tatsächlich funktionsfähig war, muss noch geklärt werden. Ein Zünder wurde bisher nicht gefunden.

Die Polizei sucht weiterhin den dunkelhäutigen Mann, der laut Zeugenaussagen die Tasche direkt vor die Füße von Jugendlichen geschoben haben und dann weggelaufen sein soll. Der Mann komme sowohl als Zeuge wie auch als Verdächtiger in Betracht, so Wagner.

Die Polizei ist auf Zeugenaussagen angewiesen. Überwachungsbilder vom Bahnsteig gibt es nicht. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen standen die Kameras an den Gleisen just zu dem Zeitpunkt, als die Tasche dort abgelegt wurde, in der sogenannten Grundstellung und waren auf die Notrufsäulen gerichtet. Zudem wurden die Bilder nicht gespeichert. Die Bahn teilte dazu auf Anfrage mit, sie betreibe Videosysteme, "die auch Livebilder in die Leitstellen der Bundespolizei übertragen. Die Bundespolizei legt fest, welche Kamerabilder aufgezeichnet werden". In diesem Fall offenbar keine.

Am Dienstag waren bereits zwei Männer in Gewahrsam genommen worden, darunter der Salafist Omar D., den die Staatsschützer schon länger beobachten. Ein erster Tatverdacht erhärtete sich jedoch nicht, die Männer wurden nach wenigen Stunden wieder freigelassen.

D.s Anwalt Mutlu Günal forderte eine Erklärung der Ermittler. Sein Mandant habe mit der Sache absolut nichts zu tun. "Die Polizei mag mal erklären, woher dieser Tatverdacht kam. Einfach mal einen Unschuldigen festnehmen, das ist nicht so schön", so Günal. Es sei wohl einfach mal "eine Sau durchs Dorf getrieben" worden.

Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE waren bereits zuvor drei Männer festgenommen worden. Einen Extremisten stellten Fahnder der Polizei nach einer langen Observation schließlich im niederländischen Venlo. Ein Mann wurde am Flughafen Köln/Bonn festgesetzt und einen erwischte es in Trier. Alle drei wurden nach ihren Vernehmungen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen in dem Fall bisher nicht übernommen. Ein terroristischer Hintergrund lasse sich nicht mit ausreichender Sicherheit feststellen, sagte Generalbundesanwalt Harald Range. Die Polizei ermittele weiter in alle Richtungen, sagte der Kölner Polizeipräsident Albers

Quelle
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#9

Re: Bombenfund in Bonn

Bonner Bombe wurde gezündet, detonierte aber nicht

Die Bombe im Bonner Hauptbahnhof ist nach Informationen des WDR ferngezündet worden. Aufgrund eines Konstruktionsfehlers detonierte sie aber nicht. Die Polizei dementiert die Meldung nicht.
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Die Bombe im Bonner Hauptbahnhof ist nach WDR-Informationen ferngezündet worden, aber nicht detoniert. Der Sprengsatz sei fehlerhaft konstruiert gewesen, berichtete der Westdeutsche Rundfunk am Freitag. Die Polizei wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren.

Wie der WDR weiter berichtete, soll die Bombe aus sicherer Entfernung gezündet worden sein. Dass sie dann nicht explodiert sei, habe möglicherweise daran gelegen, dass die Täter eine Glühbirne zum Zünden verwendet hätten. Die Polizei suche neben den beiden bisherigen nun auch noch einen dritten Verdächtigen. Es solle schon konkrete Hinweise auf einige Personen geben.

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#10

Re: Bombenfund in Bonn

Zitat:
Die Bombe im Bonner Hauptbahnhof ist nach Informationen des WDR ferngezündet worden. Aufgrund eines Konstruktionsfehlers detonierte sie aber nicht. Die Polizei dementiert die Meldung nicht.


halte ich erstmal für blödsinn. warum dann ein wecker und einen empfänger hätte man auf jeden fall gefunden.
dazu kommt noch das der fehler angeblich der ist das sie eine glühbirne als zünder verwendet haben sollen (ohne glas also nur den glühfaden), ammoniunnitrat kann man so nicht zünden das weiss auch der dümmste bombenbauer.

hier wird wieder die gerüchteküche angeschmissen und die angst geschürt. bestimmt kommt bald wieder von der politik die forderung nach besseren überwachungs und sicherungsmassnahmem.
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