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Rocky187![]() iCom Jünger Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 634 |
Viele schweizer Medien berichten umfangreich zum Thema WEF 2013
Hier einen kurzen Überblick über die Seiten die eine extra Rubrik zum WEF haben:
Bei diesen Links kann man sich stundenlang einlesen und wird eigentlich nicht fertig. _______ Hier eine Liste der "prominentesten" Teilnehmer Insgesamt werden 2500 Gäste anwesend sein. Davon sind 1600 Wirtschaftsführer. Konkret sind unter anderem folgende Personen angekündigt: Zitat: Unter dem Motto «widerstandsfähige Dynamik» sucht das fünftägige Treffen der Eliten aus Politik und Wirtschaft Wege um Wachstum und Widerstandsfähigkeit zu generieren - gerade für die Länder im Schuldensumpf. blick.ch
Benutzer die sich bedankt haben: 2
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vor 2 Tagen |
Editiert von carlo vor 2 Tagen
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Rocky187![]() Threadstarter iCom Jünger Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 634 |
momentan wird sicherlich am meisten darüber diskutiert:
Cameron will kein Land namens Europa Jedes Land in Europa hat seine eigene Geschichte und Institutionen. Und das soll auch so bleiben, wenn es nach dem britischen Premier David Cameron geht. In seiner Rede am WEF ruft er auch zu Reformen für Europa und zum Kampf gegen Steuerhinterzieher auf. [/b] _______ Grossbritanniens Premierminister David Cameron hat seine Ablehnung einer weitgehend politisch integrierten Europäischen Union bekräftigt. «Wenn wir sagen, Europa müsse eine politische Union werden, also mehr so wie ein einziges Land Europa, dann kann ich dem nicht zustimmen», sagte Cameron beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Er denke, dass die Länder Europas ihre Souveränität, die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, nicht aufgeben wollten. «Wenn man diese Länder in eine zentralisierte Europäische Union hineinquetschen will, dann wäre das ein grosser Fehler. Grossbritannien möchte dann nicht dazugehören», betonte Cameron in der Podiumsdiskussion nach seiner Rede. Wenn es allerdings lediglich um einen stärkeren politischen gemeinsamen Willen gehe, zusammenzuarbeiten und gemeinsam mehr zu leisten, dann sei Grossbritannien dabei. Cameron bestritt damit, Europa den Rücken kehren zu wollen. Diese Gerüchte kamen auf, nachdem er am Vortag ein Referendums der Briten über den Verbleib in der EU angekündigt hatte. Er nannte als Beispiel gemeinsame politische Beschlüsse zum Vorgehen gegenüber dem Iran oder Syrien. In seiner Rede forderte Cameron tiefgreifende Reformen und einen neuen EU-Vertrag. Denn Europa verliere seinen Status als Vorreiter bei Erfindergeist und Wirtschaftskompetenz. «Ganz Europa ist heute überholt in Sachen Innovation und Wettbewerbsfähigkeit», sagte er. Auch gegen Steuerflucht und Steuerhinterziehung will er ankämpfen: Diese Themen sollen einen Schwerpunkt der diesjährigen britischen G8-Präsidentschaft bilden. «Wir müssen enger zusammenarbeiten.» Wichtig etwa seien Vereinbarungen der Gruppe der acht etablierten Industriestaaten über einen automatischen Informationsaustausch, um Steuerflucht zu vermeiden. Zugleich betonte Cameron, dass er ein Anhänger niedriger Steuersätze sei. Grossbritannien habe die niedrigsten Unternehmenssteuern unter den G7-Staaten, die auf mittlerweile 20 Prozent gesunken seien. Die niedrigen Steuersätze auch bei der Einkommenssteuer sorgen allerdings bereits für Konflikte mit Partnerländern wie etwa Frankreich. Cameron hatte bereits im vergangenen Juni angekündigt, französischen Unternehmern den «roten Teppich auszurollen», wenn der sozialistische Präsident Francois Hollande seine Pläne einer Reichensteuer in die Tat umsetzen sollte. Quelle: SRF.ch (mit Videos) |
vor 18 Stunden |
Editiert von Rocky187 vor 18 Stunden
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