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Silas![]() ![]() iCom Zombie ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.410 |
Dir ist warm? Ja? Nicht nur dir. Scheinbar raucht bei den seriösen Journalisten auch der Kopf und ruft einen Blackout der Synapsen hervor, sodass unsere Medienwelt von zahlreichen inhaltsstarken und kulturell wertvollen "News" bombardiert werden. Hey ist Sommer. Silas sei kein so zynischer Langweiler und gönn den Menschen doch Unterhaltung in der Phase des berüchtigten "Sommerlochs". Auch Journalisten brauchen Urlaub. Ja - aber ich brauche auch Urlaub wenn ich solche Artikel lese.
![]() In diesem Thread könnt ihr die typischen "Sommerloch"-News reinhauen und bei Bedarf, wenn ihr wirklich nichts mit eurer Zeit anzufangen wisst, diese auch durchlesen. Wichtig! Benutzung auf eigene Gefahr! User haften für Ihre Hirnzellen! iCom distanziert sich von den genannten Medienberichten und kann nicht für Nebenwirkungen in Verantwortung gezogen werden. Folgende Symptome sind bekannt:
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Psychologen, spammen die Mailadressen der Journalisten voll oder rufen bei Domian oder Selbstmordhotlines an. Ich habe so ein Prachtexemplar in mehreren Medien gestern gesichtet: Zitat:
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vor einer Woche | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.555 |
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vor einer Woche |
Editiert von rain vor einer Woche
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eddy-dien8![]() iCom Stammgast ![]() Registriert seit 7 Monaten Beiträge: 150 |
Neue Gerüchte. Hat ein verkaterter Bodyguard John F. Kennedy erschossen?
Eine neue Theorie zum Tod des US-Präsidenten erregt großes Aufsehen. weiter Bild.de
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vor einer Woche | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.555 |
Zitat:
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vor einer Woche | |
eddy-dien8![]() iCom Stammgast ![]() Registriert seit 7 Monaten Beiträge: 150 |
So treibt es die Welt Der Quickie hat ausgedient. Zumindest wenn man einer neuen Studie glaubt. Die Deutschen wollen langsamen Sex. Gut Ding will eben Weile haben. Doof nur, dass die Deutschen nicht allzu lange im Bett durchhalten. Im internationalen Vergleich sind sie nur Durchschnitt. Der Quickie gehört vermutlich bald der Vergangenheit an, denn die Deutschen stehen auf langsamen Sex. Das Datingportal FirstAffair hat seine User nach den Sexvorlieben gefragt. Lediglich 2,1 Prozent der Befragten investiert weniger als fünf Minuten Zeit in den Sex. Klingt, als gehöre der Quickie nicht länger zu den beliebtesten Sexfantasien. Regelrechten Slow Sex wollen demnach 19 Prozent der Deutschen. Slow Sex geht weit über die durchschnittliche Sexdauer hinaus. Da liegen die Deutschen mit etwa 18 Minuten im weltweiten Durchschnitt. Aber der Liebesakt soll ja auch kein Wettbewerb sein, denken sich vermutlich vor allem die Brasilianer, weil sie sowieso vorne liegen. 30 Minuten zerwühlen die Südamerikaner durchschnittlich die Laken. Das ist Slow Sex ist Bestform und anscheinend das Ziel der Deutschen. Allerdings fangen die Deutschen klein an. Für 84 Prozent der Deutschen sollte der Liebesakt mindestens zehn Minuten dauern. Für immerhin über die Hälfte der Befragten sollte der Sex mindestens 15 Minuten andauern. Auch wenn die Deutschen damit den Brasilianern lange noch nicht das Wasser reichen können, steht wohl fest, dass der Quickie bald in die Geschichtsbücher gehört. Quelle Bissl Sex geht immer ![]()
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vor 4 Tagen | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.555 |
Zitat:
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vor 3 Tagen | |
eddy-dien8![]() iCom Stammgast ![]() Registriert seit 7 Monaten Beiträge: 150 |
Erstes Katzencafé erfolgreich: Bald weitere "Katzentempel" in ganz Deutschland? Katzen zieren sich manchmal. Es geht aber auch anders: Im "Katzentempel" in der Türkenstraße in München, dem ersten Katzencafé seiner Art in Deutschland. Kaffee, leckere Kuchen, vegane Mittagsgerichte - und dazu Streichel-Tiger. Seit seiner Eröffnung ist in dem Café der Teufel los, Medien rennen dem Besitzer die Bude ein, Trauzeugen melden Junggesellenabschiede an – das Geschäft läuft. Geht es nach Besitzer Thomas Leidner, wird es in Deutschland bald noch mehr Katzentempel geben. Er wäre nie darauf gekommen. Dabei war er in seinem Job als Börsenmakler völlig unglücklich. "Täglich Millionen hin- und her bewegen, das konnte ich bald nicht mehr mit mir vereinbaren", sagt Thomas Leidner. Eine Reise nach Wien, die ihm seine Freundin geschenkt hatte, führte ihn ins erste Katzencafé Europas. Da war sie, seine Idee. Sofort hatte Leidner, Betreiber des ersten Katzencafés in Deutschland, das "Katzentempel" im Münchner Stadtteil Schwabing, den Einfall. Ja, gleich das gesamte Konzept. Als überzeugter Veganer hatte er vor einem Jahr die Idee, das in Wien nach japanischem Vorbild bereits erprobte Katzencafé auch nach Deutschland zu holen. Seit Mai betreibt Lindner nun das Katzencafé in der belebten Türkenstraße. Das Konzept, das eigentlich aus Japan stammt, hat er nach Deutschland geholt. Seitdem hat sich viel getan. Wenn es nach ihm geht, soll es deutschlandweit nicht der einzige "Katzentempel" bleiben. Von Anfang hatte der 31 Jahre alte Jungunternehmer die Idee, daraus sogar eine Marke zu machen. Medienrummel und Riesenandrang auf ein kleines Katzencafé Das Geschäft läuft seitdem gut. "Mit dem ganzen Andrang musste ich anfangs erst einmal fertig werden", sagt Leidner lachend, "das hatte ich nun wirklich nicht erwartet." Die Kunde von dem neuen Café hatte sich nicht nur in der von hübschen Cafés, Szene-Läden und Bars und Kneipen nur so wuchernden Türkenstraße rasend schnell rumgesprochen. Zunächst im Viertel selbst, dann in ganz München, schließlich tat der sich nun anbahnende Medienrummel den Rest und machte das Café bundesweit bekannt (MSN berichtete). Selbst seine Facebook-Seite bekommt ständig neue Likes - die Fangemeine sei schon größer als die des Wiener Originals. Rückblick: München eröffnet das erste Katzencafé Deutschlands Seitdem strömen sie aus allen Winkeln des Bundesgebiets an, selbst aus dem Ausland. "Wir hatten schon Touristen aus Südafrika, Australien oder europäischen Städten wie London oder Paris zu Gast", berichtet Linder stolz. Dazu gibt es Kaffee, vegane Mittagsgerichte und neuerdings leckere Kuchen. "Ein Witwer, ein absoluter Katzenfan, sei extra aus Regensburg angereist, um hier Kuchen zu essen." Der Katzen wegen, versteht sich. Linder bietet den Gästen aber auch Programm. Neben Geburtstagsfeiern, ja selbst Junggesellenabschiede und privaten Themenabenden, die hier in den vergangenen Wochen stattfanden, sei demnächst eine Buchvorstellung mit Lesung geplant. Eine bekannte Autorin habe einen Katzenkrimi geschrieben. Mehr will Lindner aber noch nicht verraten. Der "Weltkatzentag" am 8. August ist natürlich der Höhepunkt des Jahres: Ein komplettes Programm gebe es, was geboten wird, sei aber noch eine Überraschung. Eins ist sicher: Die Katzen stehen im Mittelpunkt. Jack ist der Anführer des Rudels. Wenn er aus dem Privatzimmer der vier Stubentiger um die Ecke durch die Tür in das Café hereinstreunt, haben die anderen drei nichts zu melden. Das Entdecken neuer Orte gebührt ihm. Die Katzen haben in diesem Café eindeutig das Sagen. Sie dürfen einfach alles. Machen aber auch nur das, was sie wollen. "Die Tiere sind halt so, etwas launisch", schmunzelt Lindner, "aber das gehört zum Konzept dazu. Der Tierliebhaber will die Tiere auf keinen Fall zu etwas zwingen. Spielen und Schmusen ist in diesem Lokal eindeutig erwünscht. Aber er geht auch mal dazwischen, wenn ein Gast allzu fordernd ist, die Katze aber einfach nicht will. In Japan sei das anders, was Lindner gar nicht mag. Die Tiere kommen für ihn an erster Stelle. "In Japan holen die Cafébesitzer die Katzen von der Straße, geben ihnen keinen Freiraum - und man muss auch noch Eintritt zahlen. Dafür hab ich gar kein Verständnis." Rechtliche Schritte für Franchise-Vermarktung eingeleitet Von Anfang wollte Lindner sein Katzencafé anders aufziehen. "Das Lukrative mit dem Tierschutz in Einklang bringen", sagt Lindner, schließlich hat er mit der Idee eine Nische getroffen. Aber es müsse eben gewährleistet sein, dass die Katzen unbesorgt im Café herumtollen können. Die stammen deshalb auch alle von der Vermittlungsstelle. Das sei ihm sehr wichtig - und wenn es weitergeht, macht er das "Katzentempel" zu einer Franchise. Die rechtlichen Schritte dazu hat der Lokalbesitzer bereits eingeleitet. "Zwar kann man das Konzept 'Katzencafé' an sich nicht patentieren lassen, aber den Namen 'Katzentempel' und das Logo", verrät Lindner im Gespräch. "In Berlin hat zwar jetzt auch ein Katzencafé eröffnet, aber die Berliner Behörden gehen mit der Genehmigung eines solchen Themenrestaurants wohl etwas lascher um." Das passt Lindner gar nicht. Bei ihm steht der Tierschutz im Vordergrund. Wenn einer also eine Franchise-Lizenz bei ihm erwerben will, muss er auch sein Konzept befolgen. Das ist ihm wichtig. Eben nicht nur das Geschäftliche in diesem Nischen-Business sehen. Lindner kann absolut nicht verstehen, dass bei dem neuen Berliner Katzencafé Hühnersuppe auf der Speisekarte steht. "Das passt doch nicht zusammen", schimpft der Tierschützer in ihm, "bei uns kommt nur vegane Küche auf den Tisch." Im Original wie in den "Katzentempeln", die vielleicht noch folgen. Das werde er auch von den Lizenznehmern verlangen. Sie müssten das Tierschutz-Konzept mittragen. Läuft alles gut, heißt es bald auch in Köln, Stuttgart oder Leipzig: Kaffee, Kuchen, Katzen. Quelle Warum nicht Kaffe,Kuchen,Menschen? |
vor 2 Tagen |
Editiert von eddy-dien8 vor 2 Tagen
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