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rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.819 |
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vor 2 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.819 |
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vor 2 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.819 |
Syrien und Russland müssen jetzt liefern Es ist ein beispielloses Vorhaben, Syriens C-Waffen zu vernichten. Und ohne Waffenstillstand hat es keine Chance. Putin und Assad müssen erklären, wie das gehen soll. Der Vorschlag, Syriens Chemiewaffen unter internationaler Kontrolle zu zerstören, hat vor allem die Befürworter einer politischen Lösung aufatmen lassen. Tatsächlich aber ist eine Lösung damit noch nicht gefunden – es ist eher der Beginn eines langwierigen, komplexen und gefährlichen Prozesses. Den Bürgerkrieg würde dieser Weg zunächst nicht eindämmen oder gar beenden. Im Grunde fügt es ihm ein weiteres Risiko hinzu, selbst wenn die Gefahr eines weiteren Chemiewaffeneinsatzes drastisch gesunken ist. Grüne verlangen Aufnahme von 50.000 Flüchtlingen Die ersten von 5.000 syrischen Flüchtlingen erreichen per Sonderflug nun Deutschland. Grüne und Pro Asyl fordern, deutlich mehr Menschen aufzunehmen. Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin hat die Aufnahme von deutlich mehr Flüchtlingen aus Syrien in Deutschland gefordert. "Als Erstes sollte Deutschland allen hier lebenden Syrern erlauben, ihre Verwandten nach Deutschland zu holen. Damit könnten schon einmal 50.000 kommen", sagte Trittin der Rheinischen Post. Dies könne nur ein erster Schritt sein. "Als größtes Land in der Europäischen Union sind wir verpflichtet, die meisten Flüchtlinge aufzunehmen", sagte Trittin. |
vor 2 Monaten | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.819 |
Zitat: 50 Giftgas-Lager in ganz Syrien:
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vor 2 Monaten | |
Spleen![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 533 |
Islamisten verübten Massaker an Alawiten
Islamistische Milizen haben in Syrien nach Angaben von „Human Rights Watch“ ein Massaker an alawitischen Familien verübt. Der Angriff geschah in der Region um Latakia, aus der Machthaber Assad stammt. Islamistische Milizen sollen Anfang August mehr als 190 Menschen in Dörfern entlang der syrischen Mittelmeerküste getötet haben. Das berichtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch unter Berufung auf Augenzeugen und Videoaufnahmen von dem Massenmord in Gemeinden nahe der Hafenstadt Latakia. 200 Bewohner seien als Geiseln genommen, 67 Zivilisten hingerichtet oder unrechtmäßig getötet worden, heißt es in dem Bericht, den die Organisation am Freitag veröffentlichte. Viele Geiseln, darunter Frauen und Kinder, würden noch immer gefangen halten. Die Operation, die am 4. August begann, stelle einen „koordinierten, geplanten Angriff auf die Zivilbevölkerung“ dar, sagte der Leiter der Nahost-Abteilung von Human Rights Watch, Joe Stark. Die oppositionelle Nationale Koalition verurteilte am Freitag das Vorgehen der islamistischen Milizen, die in dem Bericht für das Massaker verantwortlich gemacht werden. „Wir distanzieren uns vom Islamischen Staat im Irak und in Syrien (Isis) und der Jeish al Muhajirin wa al Ansar, die als Täter genannt werden“, heißt es in einer Mitteilung des Oppositionsbündnisses. Man werde alles tun, um die Verantwortlichen zu Rechenschaft zu ziehen und internationalen Beobachtern Zugang zu den befreiten Gebieten Syriens zu verschaffen. 57 Frauen und 18 Kinder befinden sich dem Bericht zufolge unter den Opfern. Der Angriff auf zehn alawitische Gemeinden hätte im Morgengrauen des 4. August begonnen, dem ersten Tag des muslimischen Eid-al-Fitr-Festes am Ende des Fastenmonats Ramadan. Ganze Familien seien hingerichtet worden, berichteten Augenzeugen, Dutzende Zivilisten als Geiseln genommen worden. Angriff auf Assads Herkunftsgemeinde Dreißig Monate nach Beginn des Aufstands gegen Syriens Präsident Baschar al Assad war es der erste Großangriff der Regimegegner auf das Kerngebiet der alawitischen Minderheit, jener schiitischen Abspaltung, der auch der Präsident und große Teile seines Herrschaftsclans angehören. Die islamistischen Milizen gelangten bis zwanzig Kilometer an Assads Herkunftsgemeinde Qardaha heran. Anders als die umkämpften Gebiete um Homs oder Aleppo blieb die Region um Latakia fast den ganzen Aufstand über fest unter Kontrolle von Regierungseinheiten. Die „Operation Befreiung der Küste“ war der erste Versuch der Aufständischen, das Kräfteverhältnis im alawitischen Siedlungsgebiet zu verändern. Mehr als zwanzig Gruppen sollen laut Human Rights Watch an den Angriffen auf alawitische Gemeinden in der Nähe der Hafenstadt Latakia beteiligt gewesen sein, darunter neben den Al-Qaida-Ablegern Isis und Al Nusra-Front auch Ahrar al Sham, Jeish al Muhajirin wa al Ansar und Suquor al Izz. Mehrere dieser Milizen gehören dem im September gebildeten Zusammenschluss zwölf islamistischer Gruppen an, die sich von der Freien Syrischen Armee abgewendet haben und für den Aufbau eines islamischen Staates kämpfen. „Extremistische Gruppen gewinnen an Stärke“ Die Nationale Koalition warnte vor dem Risiko, dass „extremistische Gruppen an Stärke gewinnen“, sollte die internationale Gemeinschaft es zulassen, „dass der Konflikt weitergeht“. Mithilfe paramilitärischer Verbände, die die regulären Armeeeinheiten unterstützten, schaffte es das Regime bis Ende August, die von den Islamisten eingenommenen Dörfer zurückzuerobern. Berichte von Militärbeobachtern legen nahe, dass der Giftgasangriff auf die von der Opposition beherrschte Ghuta-Region am Ostrand von Damaskus auch damit zu tun hatte, dass für die Offensive an der Mittelmeerküste nötige Truppen aus der Hauptstadt abgezogen werden mussten. UN-Chemiewaffeninspekteure hatten berichtet, dass die Trägerwaffen des Chemiewaffeneinsatzes am 21. August aus vom Regime kontrollierten Gebiet abgeschossen wurden. Seit Beginn des Konflikts sind in Syrien 110000 Menschen getötet worden, darunter 45000 Soldaten und Angehörige von Regimemilizen. Quelle
Gustave Le Bon, Psychologie der Massen
…Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluß, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.
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vor einem Monat | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.819 |
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vor 3 Wochen |