rain![]() iCom Weiser Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.522 |
Zitat von Redcat:
hä? warum denn das, die haben doch dann was sie wollen und brauchen und was in den letzten jahrzehnten oft genug gemacht wurde - das anheben der schuldenobergrenze - ähnlich wie wahrscheinlich auch jetzt schon - wer die schuldenobergrenze anhebt ist doch den ratingagenturen scheiß egal, hauptsache dies passiert, innenpolitische, juristische konsequenzen für obama, die der dann mit dem zustimmenden volk im rücken auf einer backe aussitzen würde, werden kein triple A-rating in gefahr bringen! behaupte ich einfach mal frech ![]() "Wir stehen vor einer Einigung" Zitat: Zwei Tage vor der Zahlungsunfähigkeit scheinen sich die Parteien doch noch zusammenzuraufen. Nach Aussage des einflussreichen Republikaners Mitch McConnell steht eine Übereinkunft kurz bevor. Die Staatspleite könnte so gerade noch abgewendet werden. |
vor einem Jahr |
Editiert von rain vor einem Jahr
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brabbel80![]() iCom Star Registriert seit 3 JahrenBeiträge: 1.064 |
War eigentlich klar oder? Kein Republikaner hätte genug Arsch in der Hose den Kopf hinzuhalten und die Sache platzen zu lassen.....
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vor einem Jahr | |
rain![]() iCom Weiser Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.522 |
Zitat von brabbel80: War eigentlich klar oder? Kein Republikaner hätte genug Arsch in der Hose den Kopf hinzuhalten und die Sache platzen zu lassen..... hätte man sich damit ja dann auch selbst in die scheiße geritten, das kann man nicht wollen...denke in den nächsten stunden wird dann was offizielles kommen, hoffentlich auch was zum nachhaltigen sparen für die zukunft... |
vor einem Jahr | |
Gast Gelöschter Benutzer Registriert seit 4 JahrenBeiträge: 1.478 |
Zitat von Stern.de:
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vor einem Jahr | |
rain![]() iCom Weiser Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.522 |
Selbstbewusster Obama erhöht Druck auf Republikaner Den USA droht eine dramatische Haushaltskrise, Präsident Obama mahnt zur Eile. In seiner ersten Rede nach der Wiederwahl drängte Obama die Republikaner zu einer Lösung beim Streit über das Staatsdefizit. Für kommende Woche lud er die Kongressspitzen zum Krisengipfel. __________________________________ "Es ist Zeit, zurück an die Arbeit zu gehen": US-Präsident Barack Obama hat in seiner ersten Rede nach der Wiederwahl auf eine Lösung der US-Haushaltskrise gedrängt. Obama gab sich selbstbewusst. Er betonte, er sei offen für Kompromisse und neue Ideen, verwies aber auf sein Mandat durch die Wähler: Die Mehrheit der Amerikaner stehe hinter ihm. "Wir müssen die reichsten Amerikaner auffordern, ein wenig mehr an Steuern zu zahlen", forderte er und lud die Anführer beider Fraktionen der Demokraten und Republikaner im Kongress zu einem Krisengipfel in der kommenden Woche. Interessant ist dabei, dass Obama nicht von höheren Steuersätzen sprach. Damit ließ er auch die Möglichkeit offen, Steuerschlupflöcher zu stopfen. Das fordern die Republikaner, die die Mehrheit im Repräsentantenhaus innehaben. Anfang des kommenden Jahres droht eine Welle aus Budgetkürzungen und Steuererhöhungen auf die USA zuzurollen - wenn sich die politischen Lager nicht noch rechtzeitig auf ein Sparpaket einigen. Ein selbstbewusster Präsident trat vor die Kameras im East Room des Weißen Hauses, hinter sich hatte er Vertreter der Mittelklasse versammelt, für deren Interessen er kämpfen wolle. Er forderte das Repräsentantenhaus zum Handeln auf und schlug vor, die Steuererleichterungen für die Mittelklasse unmittelbar zu verlängern. Die Republikaner wollen darüber erst im neuen Jahr reden. An den US-Börsen reagierten die Anleger zurückhaltend auf den Auftritt Obamas. Offenbar fürchten Investoren weiter, dass der Haushaltsstreit nicht gelöst wird. Nach der Jahreswende droht die sogenannte Fiskalklippe ("fiscal cliff"). Nach jetzigem Stand setzen dann automatisch milliardenschwere Steuererhöhungen und Einsparungen ein. Damit soll der Haushalt saniert werden. Experten befürchten, dass die radikalen Maßnahmen die USA in eine neue Rezession manövrieren könnten. "Die Mehrheit der Amerikaner stimmt mir zu" In seiner achtminütigen Rede verwies Obama immer wieder auf das Mandat, das ihm die Amerikaner am Dienstag gegeben hätten. Die Steuerfrage sei ein zentraler Punkt im Wahlkampf gewesen, sagte Obama. "Die Mehrheit der Amerikaner stimmt mir zu." Dieser Wille der Mehrheit müsse nun im Kongress abgebildet werden. Zuvor hatten die Republikaner Obama aufgefordert, die Verhandlungen im Haushaltsstreit zur Chefsache zu machen. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, John Boehner, sagte am Freitag in Washington, Obama müsse sich persönlich für eine Lösung einsetzen und die Gespräche führen. Zugleich wies er Obamas Forderung zurück, die Steuern nur für wohlhabende Amerikaner zu erhöhen. Dadurch würde die Schaffung von Arbeitsplätzen erschwert. Stattdessen plädierte Boehner dafür, Steuerschlupflöcher zu schließen Demokraten und Republikaner im Kongress hatten sich im vergangenen Jahr nicht über ein umfassendes Sparprogramm zum Schuldenabbau einigen können. Nun drohen automatische Ausgabenkürzungen ab nächstem Jahr und ein Auslaufen von Steuererleichterungen. Obama will die Erleichterungen für die Mittelschicht beibehalten, aber nicht für die Reichen. Republikaner Boehner erklärte aber am Donnerstag in einem Interview des Senders ABC erneut, dass Steuererhöhungen mit den Republikanern nicht zu machen seien.
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vor 4 Tagen |
Editiert von rain vor 4 Tagen
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