Forum |
News |
Wiki |
Chats |
Portal |
Bilder |
Social Media |
github |
Proxied - Mobile Proxies |
Receive SMS |
Kontakt |
Abuse
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.533 |
Neue Richtlinien Facebook will Daten länger speichern Facebook will seine Datenschutz-Richtlinie massiv erneuern. Das weltgrößte Online-Netzwerk stellte am Freitag die Vorlage für eine neue Version mit zahlreichen Änderungen zur Diskussion ins Netz. Eine wesentliche Neuerung ist, dass einige Informationen länger als bisher gespeichert werden könnten. ![]() Länger als 180 Tage Daten, die Facebook von Werbepartnern oder Spiele-Anbietern bekommt, können damit in einigen Fällen länger als die bisherigen 180 Tage aufbewahrt werden. In der neuen Richtlinie wird außerdem erstmals sehr ausführlich dargestellt, welche Informationen Facebook über Cookies bekommt, die immer wieder zum Teil heftige Diskussionen mit Datenschützern ausgelöst hatten. Die Änderungen gehen zum Teil auf die Ergebnisse der Prüfung durch die irische Datenschutzbehörde zurück, die einige Verbesserungen in den Datenschutzrichtlinien angemahnt hatte, erklärte Facebook. So wurden viele Erläuterungen deutlich ausgebaut. Zum anderen sind seit der vergangenen Aktualisierung neue Dienste und Bezeichnungen hinzugekommen. Quelle "Highlight": Facebook testet neue Funktion Zitat: Mit der Highlight-Funktion sollen sich einzelne Postings hervorheben lassen, sodass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Freunde und Follower den Beitrag tatsächlich sehen. Dafür wird allerdings voraussichtlich eine Gebühr verrechnet, die eine neue Einnahmequelle für Facebook darstellen könnte. Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 2
|
vor 9 Monaten | |
13M1CHA3l37![]() iCom Jünger ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 941 |
Wer zuviel Daten veröffentlicht ist selbst schuld, freut sich facebook noch mehr, werden sie an der Börse noch wertvoller...
![]() ![]() Hier bin ich Troll, hier spamm ich rein
Benutzer die sich bedankt haben: 1
|
vor 9 Monaten | |
konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit einem JahrBeiträge: 90 |
Es geht nicht nur darum, wer mit seinen Daten nicht richtig umgehen kann. Auch du 13M1CHA3I37 wirst wohl in Facebook schon tief mit drin stecken auch ohne Anmledung, weil eben jeder die Apps haben muss. Ich habe weder Apps noch bin ich bei Facebook. Und doch werden Sie schon Tonnen an Daten über mich gesammelt haben. Es ist eine nach deutschen Richtlinien Illegale Beschaffungsmaßnahme was Facebook betreibt und der Mainstream macht mit.
Leider werde ich gegen den Mainstream nichts anrichten können außer mich ab und zu aufregen, dass 10 Jährige im Bus über Iphone und Facebook reden und das als Hauptthema. Da werden meine Kinder es schwer haben, trotz das ich ein Technik und Newcomer Technik Freak bin. "Facebook und Apple" kommen nicht in mein Haus bzw. mein Leben. Da müssen sich meine Kinder noch warm anziehen ^^. LG. Lauft nicht mit dem Strom. Erzeugt euch einen eigenen Standpunkt. Bis dahin haut rein.
Benutzer die sich bedankt haben: 4
|
vor 9 Monaten | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.533 |
Facebook scheitert erneut mit geplanten Datenschutzrichtlinien ![]() Mindestens 7.000 Kommentare inklusive Widerspruch mussten unterhalb der geplanten Datenverwendungsrichtlinien eingehen, um diese zu kippen. Unter der deutschen Ausfertigung waren es schon jetzt weit mehr als 30.000 negative Kommentare. Hintergrund: Nachdem die Wiener Studenten von „europe-v-facebook.org“ im Sommer letzten Jahres bei der zuständigen irischen Datenschutzbehörde 22 Anzeigen einreichten, versucht Facebook seit einigen Monaten neue Regelungen zur Nutzung der Userdaten zu erlassen. Bislang scheitert dies am Widerstand der Nutzer, denn viele Änderungen sollten es dem Unternehmen ermöglichen, noch mehr Kapital aus den Nutzerdaten zu schlagen. Doch anstatt lediglich die Unzulänglichkeiten des Unternehmens zu kritisieren, haben die Wiener Aktivisten eine ganze Liste an Verbesserungsvorschlägen erarbeitet. Diese wurden unter „www.our-policy.org“ online gestellt. Auf diese Liste weisen auch zahlreiche Kommentare hin. In einer ersten Reaktion gab Richard Allen von Facebook telefonisch bekannt, man werde sich die Kommentare genauer anschauen und im Detail prüfen, ob die 7.000er-Klausel Anwendung findet. Von daher steht eine offizielle Bestätigung von Facebook noch aus. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 1
|
vor 9 Monaten | |
KäptNstyle![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 331 |
Facebook setzt neue Regeln in Kraft Facebook hat die geplanten Änderungen der Regeln für Nutzung und Datenschutz direkt in Kraft gesetzt, nachdem eine Abstimmung der Mitglieder an der hohen Beteiligungshürde gescheitert ist. Facebook-Kommunikationschef Elliot Schrage verteidigte die Entscheidung unter anderem damit, dass die neuen Richtlinien für mehr Transparenz sorgten. Außerdem habe Facebook positive Reaktionen von Regulierern und Datenschützern bekommen, schrieb Schrage in einem Blogeintrag. An der Abstimmung hatten weniger als 350 000 statt der erforderlichen 270 Millionen Mitglieder teilgenommen. Zu der Abstimmung war es gekommen, weil mehr als 7000 Nutzer Kommentare zu den Mitte Mai veröffentlichten Änderungsvorschlägen an der Richtlinie zur Datenverwendung abgegeben hatten. Für diesen Fall sehen die Facebook-Regeln vor, dass alle Mitglieder über einen Entwurf abstimmen können. Damit das Abstimmungsergebnis für das Online-Netzwerk bindend ist, müssen daran allerdings 30 Prozent der aktiven Nutzer teilnehmen. Das wären nach jüngsten Mitgliederzahlen rund 270 Millionen. Bis Ablauf der Wochenfrist am Freitagabend hatten aber nur 342 632 Facebook-Mitglieder ihre Stimme abgegeben - weniger als 0,04 Prozent. Dabei gab es unter den Teilnehmern der Abstimmung eine überwältigende Ablehnung der neuen Richtlinien: Lediglich 44 749 stimmten dafür, 297 883 dagegen. Facebooks Entwurf für die Datenschutz-Richtlinie sieht neben zahlreichen Erläuterungen und Präzisierungen unter anderem auch vor, dass einige Informationen länger als bisher aufgehoben werden können. «Wir werden Daten so lange einbehalten, wie dies erforderlich ist, um den Nutzern und anderen Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Diese umfassendere Verpflichtung gilt für alle Daten, die wir über Dich sammeln und erhalten, einschließlich Informationen von Werbetreibenden», heißt es an einer Stelle. Zugleich betont Facebook, dass Daten zu sogenannten Social Plugins wie dem «Gefällt mir»-Button maximal 90 Tage gespeichert werden. Deutsche Datenschützer hatten das Verfahren unter anderem angesichts der hohen Beteiligungshürde als Farce kritisiert. Zudem habe Facebook die Mitglieder nicht ausreichend über die Abstimmung informiert. Die Wiener Kritiker-Gruppe «europe-v-facebook.org», die mit ihren Kommentar-Aufrufen die Abstimmung mit ausgelöst hatte, warf Facebook vor, «die Wahlurne versteckt» zu haben. «Das ist ein Demokratieverständnis wie in China.» Schrage erklärte, Facebook habe «erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Abstimmung einfach und zugänglich zu machen». Unter anderem seien Nutzer mit Hilfe von Anzeigen über die Abstimmung informiert worden. Angesichts der Bemühungen und der am Ende niedrigen Beteiligung wolle Facebook den Prozess auf den Prüfstand stellen und überlegen, wie man in Zukunft die Beteiligung der Nutzer verbessern könne. Die 30-Prozent-Regelung stammt noch aus einer Zeit, da das Netzwerk deutlich weniger Mitglieder hatte. Zugleich gibt es kaum andere Unternehmen, die Nutzern ein ausdrückliches Mitspracherecht bei ihren Richtlinien einräumen. Quelle
Benutzer die sich bedankt haben: 2
|
vor 8 Monaten | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.533 |
Reaktion auf Kritik von Datenschützern Facebook stoppt Gesichtserkennung in Europa Die Gesichtserkennung bei Facebook wurde von deutschen Datenschützern immer hart kritisiert. Jetzt lenkt das weltgrößte Onlinenetzwerk ein. Die Funktion wird deaktiviert - in Europa. ![]() Facebooks Gesichtserkennung ist Datenschützern ein Dorn im Auge Facebook stoppt nach Kritik von Datenschützern die umstrittene Gesichtserkennungs-Funktion in Europa. Das soziale Netzwerk erklärte sich bereit, bis zum 15. Oktober alle bisher dafür erstellten Nutzerprofile zu löschen, wie die Datenschutzbehörde mitteilte. Die Funktion sei bereits für alle neuen Nutzer in der Europäischen Union abgeschaltet gewesen und werde jetzt komplett auf Eis gelegt. "Wir glauben weiter, dass man Gesichtserkennung in Europa legal anbieten kann", betonte danach Facebook-Europachef Richard Allan. Er nannte keinen Zeitrahmen, wann die Funktion wieder eingeführt werden könnte. Die automatische Gesichtserkennung soll nach der Vorstellung von Facebook den Nutzern helfen, ihre Freunde in Fotos zu finden und zu markieren. Dabei werden die Bilder von einer Software analysiert und dem Nutzer werden Namen seiner Bekannten vorgeschlagen. "Gesichtsabdruck mit immensem Missbrauchspotenzial" Unter anderem der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar hatte kritisiert, eine Datenbank mit dem "Gesichtsabdruck" von Millionen Mitgliedern habe ein immenses Risiko- und Missbrauchspotenzial. So forderte er, dass Nutzer ausdrücklich um ihre Zustimmung zur Freischaltung der Funktion gefragt werden müssten. Als Facebook im Juni 2011 die Gesichtserkennung in Deutschland einführte, war sie standardmäßig eingeschaltet und musste erst in den Einstellungen abgewählt werden. Facebook hatte in den vergangenen Monaten immer wieder betont, die Fotomarkierungs-Funktion sei aus Sicht des Netzwerks vollkommen konform mit den europäischen Datenschutzbestimmungen. Die irischen Datenschutzbehörde verlangte aber nach Konsultationen mit ihren Kollegen in anderen Ländern Änderungen an dem Verfahren. "Die irischen Datenschützer haben betont, dass sie nicht glauben, dass wir etwas Illegales getan haben", schränkte Facebook-Europachef Allan ein. Zugleich hätten sie aber mit Nachdruck ein Verfahren empfohlen, bei dem Nutzer der Funktion zustimmen müssen. Facebook habe sich daher für einen kompletten Neustart mit der Löschung aller bisheriger Gesichtsmuster entschieden, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Die irische Datenschutzbehörde ist für die Kontrolle von Facebook in Europa zuständig, weil der US-Konzern in dem Land sein europäisches Hauptquartier angesiedelt hat. Sie legte am Freitag den aktuellen, fast 200 Seiten starken Prüfbericht vor (PDF). Die Datenschützer zeigten sich weitgehend zufrieden damit, wie ihre Empfehlungen von Dezember 2011 umgesetzt wurden. Nach wie vor müsse Facebook aber unter anderem bei den Datenschutz-Informationen für bestehende Nutzer nachbessern und besser dafür sorgen, dass beim gezielte platzierte Werbeanzeigen sich nicht auf Datenschutz-rechtlich relevante Kategorien beziehen. Facebook werde dazu in den kommenden Wochen Vorschläge vorlegen und die Einhaltung bereits bestehende Regelungen demonstrieren, kündigte Allan an. Facebook stellt Ergebnis als positiv dar Der Europachef hob das insgesamt positive Fazit der irischen Datenschützer hervor: "Wir sind sehr zufrieden mit den erzielten Fortschritten." Das zeige auch, dass es der richtige Weg sei, vor allem zentral mit der Datenschützbehörde am europäischen Sitz des Unternehmens zu kommunizieren. Zugleich sei Facebook auch im Dialog mit Datenschützern in einzelnen Ländern wie Thilo Weichert aus Schleswig-Holstein. Er versucht, gegen Facebooks "Gefällt mir"-Button vorzugehen. Das Bundesverbraucherschutzministerium sprach von einem Erfolg für den Verbraucherschutz: "Dass Facebook unter massivem Druck der europäischen Datenschutzbehörden seine Praxis ändert, belegt, dass es bereits nach geltendem Recht Möglichkeiten gibt, auch die globalen Player zur Einhaltung des Rechts zu verpflichten." Der Facebook-Entscheidung, bei der Gesichtserkennung "die Uhr neu zu starten" seien monatelange intensive Gespräche zum Teil bis tief in die Nacht geführt worden, sagte der Vize-Chef der irischen Behörde, Gary Davis. Aus seiner Sicht sind nun alle Probleme mit der Funktion ausgeräumt. Für den Einsatz der Gesichtserkennungs-Funktion außerhalb Europas gibt es keine Auswirkungen. Quelle Edit: Deutscher Datenschützer verwundert über irische Kollegen Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 4
|
vor 5 Monaten |
Editiert von delle59 vor 5 Monaten
|
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.533 |
Gesichtserkennung: Datenschützer stellt Verfahren gegen Facebook ein Facebook hat die Gesichtserkennung europaweit abgeschaltet, nun beendet der zuständige deutsche Datenschutz-Beauftragte das Verfahren in der Sache. Facebook habe nachgewiesen, dass die Funktion in Europa tatsächlich nicht mehr aktiv sei. Die bereits erhobenen Daten seien gelöscht worden. ![]() DPA Hamburg - Facebook hat in Sachen Gesichtserkennung eingelenkt: Der Konzern hatte im Sommer 2011 damit begonnen, Porträtfotos deutscher Nutzer für die Gesichtserkennung auszuwerten. Damals wurden standardmäßig alle eingestellten Fotos analysiert, Facebook fragte die Nutzer damals nicht um Erlaubnis. Auf Druck des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit hat Facebook das gestoppt. Die Aufsichtsstelle widerruft nun die entsprechende Anordnung gegen die Betreiber des sozialen Netzwerks. Die Einstellung des Verfahrens begründet der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz Johannes Caspar so: Facebook habe durch "überprüfbare Auszüge aus dem benutzten Programmcode" plausibel dargelegt, dass die Funktion europaweit abgeschaltet worden sei. Man habe kontrolliert, dass die bislang bisher erfassten biometrischen Daten tatsächlich gelöscht worden seien. Der Datenschützer betrachtet dies als Erfolg: "Facebook hat auf unseren Druck reagiert und die rechtswidrige Erhebung personenbezogener Daten eingestellt." Außerdem habe die Firma zugesagt, in Zukunft datenschutzrechtliche Vorgaben zu erfüllen. Sollte Facebook erneut Funktionen zur Gesichtserkennung einführen, ohne eine Zustimmung der Betroffenen vorab einzuholen, würde ein neues Verfahren eingeleitet. Facebook hatte die Gesichtserkennung Ende 2010 angekündigt. Datenschützer hatten schon früh gegen die Einführung und vor allem die Tatsache protestiert, dass die Funktionalität zunächst standardmäßig alle Nutzer betraf, ohne explizite Ankündigung. Im Sommer 2011 hatte Caspar erklärt, die Gesichtserkennung verstoße gegen europäisches und deutsches Recht und die Abschaltung gefordert. Facebook wehrte sich zunächst dagegen. Im September 2012 hatte der irische Datenschützer erklärt, Facebook habe die Gesichtserkennung für Europa deaktiviert, die bereits erhobenen Daten würden gelöscht. Das ist nun offenbar geschehen. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 3
|
vor 2 Wochen | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.533 |
Deutsche Datenschützer dürfen keine Maßnahmen gegen Facebook treffen ![]() Hintergrund des Verfahrens war die Beschwerde des schleswig-holsteinischen Datenschützers Thilo Weichert, die besagte, dass das soziale Netzwerk Facebook von all seinen Nutzern verlangt, sich unter echtem Namen anzumelden. Als der US-Konzern der Forderung nicht nachkam, verhängte Weichert ein Zwangsgeld in Höhe von 20.000 Euro, da das Vorgehen des Unternehmens dem Telemediengesetz widerspreche. Die Anwälte des Portals konterten allerdings, dass eine deutsche Datenschutzbehörde nicht für das Verhalten von Facebook zuständig sei. Man berief sich auch den europäischen Unternehmenssitz in Irland sowie auf die Behauptung, dass die hierzulande angesiedelte Facebook Germany GmbH nur für Marketing zuständig sei. Dieser Auslegung entsprach das Gericht am Freitag. Entsprechend müssten irische Behörden nach dem dortigen Gesetz das soziale Netzwerk gegebenenfalls überprüfen. Weichert zeigte sich in einer Erklärung verwundert über das Urteil. Schließlich werden die wesentlichen Inhaltsdaten sowohl in Deutschland erhoben als auch vom Dienstleister Akamai gespeichert. Entsprechend werde man das Urteil der Justiz vor dem nächstzuständigen Oberverwaltungsgericht anfechten, um die Verwendung von Pseudonymen zu ermöglichen. Ob Facebook in dieser Instanz ebenfalls erfolgreich bleibt, muss sich zeigen. Zuvor gab man sich in der Öffentlichkeit durchaus offensiv und bezeichnete das Verfahren gar als Verschwendung deutscher Steuergelder. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 1
|
vor 2 Tagen |