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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.949 |
Mama.2013.R6.WEBRip.720P.Xvid-SmY
- hat chinesische hardcoded-subs und ist auf englisch (was nicht so schlimm ist da der film seine stärken nicht in den dialogen hat), einziges großes problem, es fehlen ein paar minuten kurz vorm ende...kann man sich sonst prima ansehen da bild und ton deutlich und dynamisch sind! "Mama" erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die nach dem Tod ihrer Eltern spurlos verschwinden. Erst Jahre später werden sie in einer abgelegenen Hütte scheinbar unversehrt gefunden. Doch nachdem ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und seine Freundin Annabel (Jessica Chastain) sie zu sich nehmen, zeigen die Schwestern beängstigend bizarres Verhalten. Haben sich Isolation und post-traumatischer Stress in ihre Psyche gegraben? Oder lauert in den Schatten tatsächlich jene unheimliche Gestalt, die sie „Mama“ nennen? fantastische atmosphäre, durchgehend düster und bedrohlich, von der machart hat das ganze viel von "the ring", "the grudge" oder auch "fall 39", so wird hier ebenfalls richtig gut mit thrill und horror neben licht und bad-ass soundeffekten/geräuschen gespielt! der cast ist insgesamt stimmig und kann die stereotypischen charaktere ganz gut rüberbringen, sich direkt für den ersten großen film "zero dark thirty"-star jessica chastain zu angeln, respekt! das setting ist erste sahne und sorgt für die richtige untermalung vom ganzen erzählstil, auch wenn das haus, diese hütte im wald etc auf den ersten blick nicht besonders toll erscheinen, mit den dunklen szenen, dem flackernden licht (zb in den fluren) und den stellenweise langen kameraeinstellungen wird eine bedrückende, bedrohliche grundstimmung erzeugt, die den film sehr sehenswert und "rund" macht! die effekte sind auch hier wieder prima dosiert, man spart sich nicht alles bis zum ende auf, noch verballert man auf dem wege dorthin alles; zudem setzt man nicht nur auf sehr erschreckende special effects, und das hat mir besonders gut gefallen, sondern spielt auch mit licht und kamera, wodurch einige insensive szenen entstanden, die gar kein CGI oder ähnliches brauchten um mich zu gruseln - sowas finde ich immer am besten weil das zeigt das die macher sich gedanken gemacht haben, was sie erzählen wollen, wie sie das inszenieren möchten und nicht einfach nur eine geschichte um möglichst mainstream-taugliche effekte basteln, wie man es leider zu oft hat! hut ab vor andres muschietti, der bereits mit "mama" einen sehr gemeinen kurzfilm machte und der hiermit eine tolle spielfilm-umsetzung daraus gebastelt hat, wenn leute mit solchen sachen ihre regie-karriere beginnen, frag ich mich wo das mal enden soll ^^ für mich sehr gerne in einer fortsetzung! drama, thrill, horror, effekte, kamera, cast, atmosphäre, sound - es passt alles zusammen...wenn ich mich böse erschrecke und richtig angst habe, weiß ich das ich einen guten film vor mir habe, das war hier der fall deswegen trotz der ein oder anderen vorhersehbarkeit in der handlung sehr gute 7/10
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vor einer Woche |
Editiert von rain vor einer Woche
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KäptNstyle![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 330 |
Looper Ein eigentlich nicht schlechter Film, der allerdings ein großes Problem hat: Er funktioniert logisch betrachtet nicht. Zeitreisen sind ein komplexes Thema, deren Auswirkung - falls sie möglich wären - wohl kaum ein Mensch vorhersagen kann. In Looper jedoch sind einige Sachen so offensichtlich widersprüchlich und die Erklärung dafür "Wir sind nicht hier um über Zeitreisen zu diskutieren, da wird man ganz wirr im Kopf... Der ganze Scheiß ist unwichtig!" (Zukunfts-Joe zu Gegenwarts-Joe) so dürftig, dass ich mich nicht wirklich über die guten Seiten des Filmes freuen konnte, weil ich mit der Gesamtsituation unzufrieden war. The Cabin in the Woods Ich schaue mir eher selten Horrorfilme an, aber als ich den Trailer für "The Cabin in the Woods" gesehen habe, hat mich das Setting mit Wissenschaftlern usw. schon interessiert (bin auch ein Resident Evil Fan, zumindest war ich das bis der fünfte Teil rauskam...) und so habe ich mir den Film gestern guter Dinge angeschaut. Gruselig ist er absolut nicht, es ist eher ein Action-Film mit Humor und einer großen Monsterschlacht am Ende. Und das macht er auch alles ziemlich gut. Gestört hat mich nur, wie viel die Hauptcharaktere mal wieder einstecken können ohne zusammenzubrechen und ein paar "kleinere" Logikfehler waren auch, nur die sind lächerlich unwichtig verglichen mit denen in Looper und bei so einer Art Film sowieso mit Nachsicht zu betrachten. War nicht ganz was ich erwartet hatte aber hat mir gefallen.
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vor 5 Tagen | |
rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.949 |
was war denn so schlimm unlogisch an looper, das der ganze film da drunter leiden muss?!
es wird nie einen zeitreise-film geben, der nicht irgendwie unlogisch ist, das macht sie aber nicht weniger interessant, gut oder spannend! immer alles auf logik zu hinterfragen, was vor allem bei einem an sich so unlogischen thema wie zeitreisen recht sinnlos ist, finde damit macht man sich oft vieles kaputt das eigentlich schon ne gewisse wertschätzung verdient hätte (die inszenierung, die action, die kamera, der tolle cast, die effekte etc) - manchmal reicht es auch einfach mit dem universum, dem denken der macher wie sie die geschichte erzählen, zufrieden zu sein, schließlich geht es um hollywood-entertainment das nicht mehr will als ne geschichte zu erzählen und nicht um ne wissenschaftliche dokumentation über ein "fantastisches" thema ^^ schaut man sich so geile sachen an wie "timecop", "terminator 1" oder "zurück in die zukunft", wo man echt beide augen zudrücken muss um sich nicht an der interpretation des zeitreisens zu stören, finde ich das rian johnson das ganze noch recht gut umgesetzt hat in "looper", daher meine überraschung gerade ^^ na und das "einstecken" der charaktere in "cabin in the woods" gehört auch ein wenig mit zur selbstironie des filmes, der ja auf ner metaabene dieses backwood-horror subgenre konterkariert, ähnlich wie diese stereotypische darstellung der charaktere mit ihren rollenklischees oder wie diese in welcher reihenfolge unter welchen umständen gekillt werden, die dialoge oder das bewusst übertriebene ende... ich stimme dir zu das "the cabin in the woods" nicht wirklich gruselt, muss aber auch dazu sagen das er dies ja auch nur begrenzt will - kernelemente des films sind die überraschungen, die originalität, das spielen mit den klischees und so auf einer ebene das ganze zu erzählen, die bisher sehr wenige filme aufweisen konnten (scream zb), was ihn so besonders macht! was man aber klar sagen kann ist das der streifen sich zu sehr da drauf konzentriert, originell zu sein und neugierig zu machen, dabei bleibt aber die spannung etwas auf der strecke!
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vor 5 Tagen | |
KäptNstyle![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 330 |
Was mich an Looper gestört hat ist, dass er zwei grundverschiedene Theorien über die Auswirkung von Zeitreisen auf die Zukunft vermischt (so habe ich es zumindest erlebt. Ich weiß nicht wie viele Theorien es gibt, aber grob unterscheide ich zwischen der Ansicht, dass es eine Welt und eine Zukunft gibt, die sich bei jedem Eingriff in die Vergangenheit ändert und so z.B. zum Großvater-Paradoxon führen kann, und der Everettschen Vielwelten-Theorie, wo bei jedem Eingriff in die Vergangenheit ein neues Paralleluniversum entsteht und somit ein Mensch, der aus der Zukunft in die Vergangenheit reist, dort ein neuer, zusätzlicher Mensch ist und niemals wieder in seine "alte" Zukunft zurück kann sondern höchstens ein eine ähnliche in einem Paralleluniversum - je nachdem was er verändert.
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vor 5 Tagen | |
rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.949 |
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vor 5 Tagen |
Editiert von rain vor 5 Tagen
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KäptNstyle![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 330 |
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vor 5 Tagen |
Editiert von KäptNstyle vor 5 Tagen
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KäptNstyle![]() iCom Süchtling ![]() Registriert seit einem Jahr Beiträge: 330 |
Anonymous Ein teilweise durchaus anspruchsvoller Film über den Machtkampf um die Thronfolge von Königin Elizabeth I. mit den Werken William Shakespeare's im Vordergrund, wie ich ihn von Roland Emmerich eigentlich nicht erwartet hätte. Der Film vertritt die umstrittene Oxford-Theorie, die besagt, dass William Shakespeare nicht der wahre Verfasser seiner Werke ist, sondern diese von dem Adeligen Edward de Vere, Graf von Oxford, geschrieben wurden, der sie aufgrund seines Standes nicht selbst veröffentlichen konnte. Der Film kommt durchaus wie die dramatisierte Erzählung einer wahren Begebenheit rüber, weicht allerdings oft deutlich vom momentanen wissenschaftlichen Stand der Dinge ab. Hat man mal raus welche Namen zu welchen Personen gehören, und hat man die vielen Zeitsprünge vor allem am Anfang durchschaut, bietet sich einem ein eindrucksvoll inszenierter Film über Verrat, Intrigen und Theaterschauspiel im Londen des späten 16. Jahrhunderts der nach einiger Zeit durchaus zu fesseln vermag und schlussendlich auch nicht durch ein erzwungenes Happy End enttäuscht.
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vor 3 Tagen |
Editiert von KäptNstyle vor 3 Tagen
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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 2.949 |
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vor 2 Tagen |
Editiert von rain vor 2 Tagen
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carlo![]() ![]() ![]() iCom Legende Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 1.564 |
Ein neuer Adam Sandler Streifen. Allein das schon läst die meisten Kritiker aufschrecken. Auch ich habe schon Proletenhumor a la "Jack und Jill" befürchtet, wurde aber irgendwie überascht, auch wenn ich nicht sagen kann ob das gut ist.
Der Film beginnt mehr als bizarr. Zitat von Wtf: 13-jährige Donny Berger eine Affäre mit seiner 22-Jahre-alten Lehrerin, Mary McGarricle. Als die Beiden bei einer Klassenversammlung beim Sex erwischt werden, wird Mary festgenommen und zu 30 Jahren Haft verurteilt. Bei der Gerichtsverhandlung kommt jedoch heraus, dass sie schwanger ist und Donny das Sorgerecht für das Kind bekommt, sobald dieser 18 wird. 26 Jahre später ist Donny Berger in Vergessenheit geraten und hat keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn. Natürlich ist er pleite und natürlich braucht er 50.000$ damit er seine Steuerschulden bezahlen kann. Und wie es sich für so einen Streifen gehört, ist der Sohn natürlich stinkreich. Also entschließt sich der alternde "Kinderstar" seinen Sohn zu besuchen. Ab da an verändert sich das Leben seines Sohnes grundlegend. Der Film bietet beileibe keine Innovation. Dennoch musste ich bei vielen Stellen lachen. Wieso, wusste ich aber eben nicht. Es ist typischer Sandler-humor. Von Sex bis Drogen wird alles ausschlachtet, was moralisch-sittlich irgendwie anstößig ist. Dabei lasse ich noch etwas aus, das evtl. spoilern würde. Es macht aber Spaß Sandler, Andy Samberg und Vanilla Ice dabei zuzusehen wie sie alles über den Kopf werfen und Party machen. Besonders Vanilla Ice passt sich hier erfrischend gut ein, da er sich selbst durch den Kakao zieht. Adam Sandler liefert wieder einmal keinen wirklich guten Film, dazu fehlt ihm einfach die Brillanz eines Will Ferrell. Aber er liefert einen Film bei dem man Spaß haben kann, wenn man sich darauf einlässt und sich vieleicht auch, wie er selbst, jede 10 Minute ein neues Bierchen zischt. ¡ l∇ve b∆d bitches, th∆t's my fuckin' pr∇blem !
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vor 2 Tagen |
Editiert von carlo vor 2 Tagen
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Killersocke![]() ![]() iCom Weiser Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 3.355 |
Parker (http://www.sdx.cc/cover/22117.jpg) Parker (Jason Statham), ein Dieb mit moralischen Prinzipien, wird nach einem erfolgreichen Coup von seinen Komplizen um seinen Anteil und fast um sein Leben gebracht. Doch er überlebt und begibt sich auf einen Rachefeldzug. Getarnt als reicher Texaner und mit der in Schwierigkeiten steckenden verführerischen Immobilienmaklerin Leslie Rodgers (Jennifer Lopez) an seiner Seite will er seine ehemaligen Komplizen zur Rechenschaft ziehen. Diese hätten sich lieber früher überlegen sollen, mit wem sie sich anlegen… Obwohl ich anfangs recht skeptisch war, da ja Statham mit seiner "harten" Spielart doch ziemlich ausgelutscht ist und auch die Story aka "ich-renne-vor-den-Bösen-weg- und-lege-mich-mit-allen-an" auch schon in zahlreichen Filmen durchgekaut wurde, bin ich doch positiv überrascht worden. Der Film wird mit einem hervorragend spielenden Statham und J. Lopez, die auch schauspielerische Fähigkeiten beweist, nie langweilig und bleibt bis zum Schluss spannend. Der Film steckt voller Action und Spannung, wenn auch auf Kosten der tieferen Gefühle. Alles in Allem bleibt der Film aber sehenswert, einen Kinobesuch lohnt er in meinen Augen allerdings nicht. Für die nette Idee und auch von den Schauplätzen her gibt's aber: 6/10
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vor 2 Tagen |