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rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.663 |
Der Bostoner Cop Nick Walker (Ryan Reynolds) wird nach einer Drogenrazzia von einem schlechten Gewissen geplagt und will das unterschlagene antike Gold an die Asservatenkammer weiterreichen. Aber da hat er die Rechnung ohne seinen ebenfalls in die Sache verstrickten Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) gemacht, der ihn beim nächsten Einsatz einfach hinterrücks niederschießt. Statt direkt im Himmel oder in der Hölle landet Nick im Büro der Zwischenweltbeamtin Proctor (Mary-Louise Parker), deren Aufgabe es ist, neue Kräfte für das Rest in Peace Department zu rekrutieren. Die Officer des R.I.P.D. sind dafür zuständig, Verstorbene ausfindig zu machen, die durch die Maschen des Systems gerutscht und auf der Erde zurückgeblieben sind. Denn während diese Toten munter weiterleben, verrottet langsam ihre Seele und infiziert auch alles um sich herum mit ihrer Fäulnis. Gemeinsam mit seinem eigenbrötlerischen neuen Partner Roy Pulsifer (Jeff Bridges), einem Sheriff aus dem 19. Jahrhundert, stürzt sich Nick in seinen ersten R.I.P.D.-Einsatz – und stößt dabei schon bald auf eine goldene Spur, die auch mit seinem eigenen Ableben zusammenzuhängen scheint… das ist men in black 1, nur mit geistern statt mit aliens - die idee ist fast komplett geklaut (ganz viel MIB, ein bisschen "ghost, nachricht von sam", ein bisschen "avengers"), die witze funktionieren selten, die effekte sahen 2004 in "van helsing" schon besser aus, ein paar kamerafahrten sind sehr bemüht, der ewig schmierige ryan reynolds nervt wie gewohnt, kevin bacon spielt den üblichen kevin bacon und jeff bridges hat seine "true grit"-momente, wird aber auch einfach nur an diesem miesen drehbuch verschwendet... fazit: oberflächlich, unlustig, nicht gut gemacht, kurzweilig, zusammengeklaut = uninteressant; finger weg und besser nochmal MIB gucken 4/10
Benutzer die sich bedankt haben: 1
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vor einer Woche | |
rain![]() iCom Mythos Registriert seit 5 Jahren Beiträge: 3.663 |
"The Seasoning House" ist ein Ort an dem junge Mädchen für das Militär zur Prostitution gezwungen werden. So ergeht es auch der jungen taubstummen Angel (Rosie Day), deren Familie im Balkankrieg brutal ermordet wurde. Der Zuhälter Viktor (Kevin Howarth) findet an dem Mädchen Gefallen und behält sie als private Geliebte und Sklavin. Ihre tägliche Aufgabe ist es, die anderen Frauen unter Drogen zu setzen und für die Kunden gefügig zu machen. Sie bewegt sich in den Hohlräumen zwischen den Wänden durch das Haus, unbemerkt von ihren Peinigern, und wird so Zeugin grauenvoller Verbrechen. Dann trifft Angel auf ein Mädchen, das Gebärdensprache kann und zum ersten Mal keimt Hoffnung auf Flucht in ihr auf. Als ihre engste Freundin schließlich auf brutale Weise ermordet wird, erträgt sie ihr Schicksal nicht länger und startet einen Guerillakrieg gegen ihre Peiniger… der streifen wird niemals einen kritikerpreis bekommen! er will schockieren über handlung, atmosphäre und einige interessante splattereffekte, das funktioniert, nur verheddert er sich gegen ende leider in einigen mittelmäßigen slasherfilm-klischees, weswegen thrill und ernstzunehmendes drama auf der strecke bleiben! sonst sehr hart, erdrückend, vernünftig gemacht, fantastisch gespielt und deswegen auch ordentlich spannend! rape & revenge-sachen gehen mir immer an die nieren, dieser hier besonders - sollte man gesehen haben, wenn man mit dem subgenre umgehen kann (und mal wieder demütig auf den boden der tatsachen geholt werden möchte), 6/10 |
vor 3 Tagen |
Editiert von rain vor 3 Tagen
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