Forum |
News |
Wiki |
Chats |
Portal |
Bilder |
Social Media |
github |
Proxied - Mobile Proxies |
Receive SMS |
Kontakt |
Abuse
knuddelmäuschen![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 3.249 |
ich post einfach den link mal zu dem geclosten
http://icom.to/de/thread/127875-Higgs-mit-4-9sigma-lokal-wohl-bestaetigt/ ich hab mir das ding auf stern durchgelesen und mhh ja was soll ich sagen. was bringts? sollen se mal das geld fuer die forschung in essen fuer arme kinder investieren. und nicht versuchen nach nem teilchen zu suchen was erklaert wo die masse herkommt, ist doch totaler bullshit, my two cents
Benutzer die sich bedankt haben: 1
|
vor 8 Monaten | |
konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit einem JahrBeiträge: 90 |
Es ist nicht sinnlos.
Es wird Millionen gespendet aber, das Geld kommt doch eh nicht dort an. Kenne kein Land, dass soviel spendet wie Deutschland, davon gehen dann 90% in die "Verwaltung"... Aber darum geht es nicht. Ich bin pro Forschung und ihr seit es auch. zB Nutzen allein suche nach dem Higgs Boson ---> CERN entwickelt das WWW <---allein das ihr hier so in der Art schreiben könnt habt ihr nur ihm zu verdanken. Dann zB RÖntgen apparaturen als Digitaledetektoren, also nicht mehr schwarzfolie sondern digital zu erhalten, digital kameras... CT... alles nur Dank CERN. Ihr müsst mal mehr drumherum schauen, es hat noch viel mehr Nutzen. Wenn ihr wollt kann ich euch alles aufzählen, aber das denke ich brauche ich nicht. Bald kommt womöglich mein liebstes Baby der ILC damit man endlich mal alles schön vermessen kann. PS: Wenn du nicht weißt wo die Masse herkommt, kannste auch nicht die Forschung beschleunigen bzw. sie abschließen LG |
vor 8 Monaten |
Editiert von konversatio vor 8 Monaten
|
knuddelmäuschen![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 3.249 |
ich sprach mich nicht allgemein gegen forschung,
falls das so ankam, ich find nur das gewisse dinge nicht noetig sind erforscht zu werden, da ich den nutzen gegenueber dem aufwand nicht nachvollziehen kann. und ich kann mir bei bestem willen net vorstellen welche forschung es beschleunigt wenn wir das higgs teilchen "gefunden" haben (weil da ist es ja eh schon ![]() |
vor 8 Monaten | |
konversatio![]() Hobby Sauger Registriert seit einem JahrBeiträge: 90 |
Mich kraust es ^^ das es im Neutrino Thread besprochen wird. ^^
Schaumal um ATLAS und CMS die beiden mächtigen Detektoren zu bauen musste soviel Intelligenz und Neuerungen eingebaut werden also ist es schon wichtig solch Dinge zu erforschen und vorallem weil es Peter Higgs am 19.Okt. 1964 vorher gesagt hatte. Es ist wichtig zu wissen, wieso alles so ist wie es ist. Denn dann versteht man das was sein wird und kann damit neue Forschung betreiben. Nicht mit dem Higgs ^^ denn die Masse im Universum gab das Higgsfeld ja damals in der Entstehung den Quarks und Leptonen. BTW und der noch unbekannten dunklen Materie und noch unbekannten dunklen Energie. LG Bin pro für solch "kleine" Forschungsfelder. ^^ anderenfalls wäre ich arbeitslos ^^ |
vor 8 Monaten |
Editiert von konversatio vor 8 Monaten
|
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.564 |
Higgs-Boson Schwupp - weg, mit Lichtgeschwindigkeit Das Universum ist instabil, hat ein US-Physiker anhand der Daten über das mutmaßliche Higgs-Boson errechnet. Eines fernen Tages könnte es von einem anderen Universum verschlungen werden. Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: Berechnung auf der Basis von Higgs und einem zweiten Elementarteilchen (Bild: CMS/Cern) Im Juli vergangenen Jahres verkündeten Forscher am europäischen Kernforschungszentrum Cern, ein neues Elementarteilchen gefunden zu haben, bei dem es sich mutmaßlich um das Higgs-Boson handele. Es soll anderen Elementarteilchen ihre Masse verleihen. Wenn das 2012 entdeckte Teilchen das Higgs-Boson ist, könnte das nichts Gutes verheißen. Das Teilchen hat eine Masse im Bereich von etwa 125 Gigaelektronenvolt (GeV). Mit diesen Werten sowie mit der Masse eines anderen Elementarteilchens, des sogenannten Top-Quarks, hat Joseph Lykken, theoretischer Physiker am Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab) bei Chicago, Berechnungen angestellt. Es gebe schlechte Nachrichten, fasste er seine Ergebnisse bei einer Präsentation auf dem Jahrestreffen der American Association for the Advancement of Science (AAAS) zusammen. Metastabiles Universum Das Universum sei von Natur aus nicht stabil, erklärte Lykken. Es befinde sich in einem Zustand am Rande der Stabilität, den die Physiker metastabil nennen. Neu sind solche Überlegungen nicht: 1982 hatten die Physiker Michael Turner und Frank Wilczek bereits in einem Aufsatz in der Fachzeitschrift Nature darüber spekuliert, dass das Vakuum, also das Universum, nicht stabil sein könne. Eines Tages werde alles ausgelöscht. Das habe mit dem Higgs-Feld-Mechanismus zu tun, prophezeite Lykken laut dem US-Fernsehsender Discovery Channel. "Das Universum will einen anderen Zustand annehmen, und irgendwann wird ihm das auffallen." Dann werde sich irgendwo eine kleine Blase auftun - eine Art alternatives Universum -, die sich ausbreiten und alles andere verschlingen werde. Das Universum wird von einem langweiligeren verschlungen Die Bewohner würden das kaum mitbekommen: "Sie werden es nicht kommen sehen, denn es kommt mit Lichtgeschwindigkeit auf Sie zu, und das war's", sagte Lykken. "Machen Sie sich also keine Sorgen." Diejenigen, die den Weltuntergang stets schon hinter der nächsten Ecke wähnen, konnte Lykken indes beruhigen. Das von ihm beschriebene Szenario werde erst in "vielen zehn Milliarden Jahren" eintreten. Dass das Universum ziemlich stabil sei, sei ja vor seinen Berechnungen schon klar gewesen: Es ist immerhin 13,5 Milliarden Jahre alt. Zudem wolle man das unter Umständen auch gar nicht überleben, resümierte er. Denn das neue Universum werde "viel langweiliger" sein als das jetzige. Warum, erklärte er nicht. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 6
|
vor 3 Wochen | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 4.564 |
Forscher zerstreuen Zweifel am Gottesteilchen Das Higgs-Boson nimmt immer schärfere Konturen an. Die Physiker am Forschungszentrum Cern haben nach eigenen Angaben nun auch die letzten Zweifel ausgeräumt, dass sie das sogenannte Gottesteilchen gefunden haben. Die Frage ist nur: welches? Simulierter Zerfall des Higgs-Bosons im Teilchenbeschleuniger: Schwierige Messungen. CERN Die Erfolgsmeldung machte weltweit Schlagzeilen: Im Juli vergangenen Jahres verkündeten Wissenschaftler die Entdeckung des langgesuchten Higgs-Bosons. Das Teilchen spielt eine Schlüsselrolle für unser Verständnis der Welt: Laut der gängigen Theorie verleiht es allen anderen Partikeln ihre Masse. Allerdings war in Fachkreisen nicht unumstritten, schon im Juli mit den Ergebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Messfehler oder Zufall handelte, lag bei etwa eins zu 1,6 Millionen. Von einer offiziellen Entdeckung dürfen Physiker aber eigentlich erst sprechen, wenn das statistische Kriterium fünf Sigma erreicht ist, die Chance für einen Zufall also bei eins zu zwei Millionen liegt. Jetzt aber schwinden auch die letzten Zweifel. Die Forschergruppen der Atlas- und CMS-Experimente am Teilchenbeschleuniger LHC haben am Donnerstag neue vorläufige Ergebnisse veröffentlicht - und geben sich sicher, dass sie im Juli richtig lagen. "Das neue Partikel sieht mehr und mehr wie ein Higgs-Boson aus", hieß es in einer Mitteilung des Cern. Inzwischen habe man zweieinhalbmal mehr Daten als im vergangenen Juli. Welches Higgs-Boson ist es? Offen sei allerdings weiterhin, ob es sich um das Boson handle, das vom Standardmodell der Teilchenphysik vorhergesagt wird. Es könne auch das leichteste von mehreren Bosonen sein, die von manchen Theorien jenseits des Standardmodells postuliert werden. "Es wird einige Zeit brauchen, die Antwort zu finden", erklärt das Cern. CMS-Sprecher Joe Incandela scheint allerdings kaum noch Zweifel zu hegen: "Für mich ist es eindeutig, dass wir es mit einem Higgs-Boson zu tun haben." Ähnlich äußerte sich Atlas-Sprecher Dave Charlton. Die "schönen neuen Ergebnisse" enthielten starke Hinweise auf ein Higgs-Boson aus dem Standardmodell. Allerdings gestaltet es sich nach wie vor schwierig, des Teilchens habhaft zu werden. So müssen die Forscher präzise messen, mit welcher Rate das Boson in andere Partikel zerfällt und die Ergebnisse mit den Vorhersagen vergleichen. Allerdings tritt das Higgs-Boson bei den Partikelkollisionen in der 27 Kilometer langen Beschleunigerröhre des LHC äußerst selten auf: Die Forscher müssen im Durchschnitt rund eine Billion Mal Protonen zusammenstoßen lassen, um ein einziges Higgs-Boson zu beobachten. Um alle Zerfallsarten zu erfassen, sind deshalb noch viele weitere Versuche notwendig. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
Benutzer die sich bedankt haben: 6
|
vor einem Tag |