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Gast Gelöschter Benutzer Registered since 3 yearsArticles: 767 |
Zitat von biotech: klasse, aber es wird mit nichten so sein damit man keine daten sammelt. social networks an sich ist eine tolle Sache. Nur das man anfängt die Daten zu sammeln und diese an 3te weiterreicht ist es ein Unding... sowas sollte man also nicht auch noch fördern ![]() Facebook hat jeder 4te in DE, spring auf den Zug auf ![]()
Dieser Sound hier, mein Erbe für meine Jungs
Linke Spur in 'nem Turbo, trotzdem sterb' ich für die Kunst ![]()
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2 years ago | |
Silas![]() ![]() iCom Zombie ![]() Registered since 2 years Articles: 1.421 |
Das sehe ich auch so... Man kann doch dort angemeldet sein, wird NICHT gezwungen seine Privatdaten preiszugeben. Der Vorteil ist wirklich, man bleibt im Kontakt, man kann ZUSAMMENARBEITEN (das funktioniert sogar recht gut)... Werbung kann man durch Hilfsprogramme ausblenden, Cookies deaktivieren usw. .
Ich bin aber, weils etwas Aufklärung bedarf, für eine Art Führerschein für Social Network ![]() Wenn der Zwang weg ist, seinen vollständigen Namen angeben zu müssen, klasse. Aber bitte auch mehr Transparenz, was mit Daten passiert, Zustimmungsgebot usw. fördern.
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2 years ago | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registered since 4 years Articles: 4.654 |
Zitat von Silas: Ich bin aber, weils etwas Aufklärung bedarf, für eine Art Führerschein für Social Network Und das sehe ich genauso,hab letzte Tage einen Bericht im Fernseher gesehen wo das allgemein für die Schule und dadurch eben für die jüngeren gefordert wird.Aufklärung schon für die Jüngsten sollte in der heutigen Zeit in der Schule beginnen.Wo ist das Problem wenn man 1x die Woche oder alle 2 Wochen eine Unterrichtsstunde für solche Themen ansetzt.Normal nirgendwo,nur das dauert.Ich seh es ja bei meinem Jüngsten.Sowas lernt man leider(oder eben nicht genug)in der Schule.Es mag ja die eine oder andere Ausnahme geben,aber generell hinkt das Bildungssystem da hinterher. Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder. |
2 years ago | |
Silas![]() ![]() iCom Zombie ![]() Registered since 2 years Articles: 1.421 |
Zitat von delle59:
In den Schulen wird das Thema aufgegriffen... aber ich weiß aus erster Hand, dass es so verzögert kommt liegt daran: 1. die Gefahr wurde lange Zeit unterschätzt, erst bei potenzieller Probleme gibt die Schule solchen Dingen schulungsbedarf 2. generell Stundenplan ist voll (durch Lehrplan auch etwas eingegrenzt) 3. ältere Lehrer können damit ÜBERHAUPT NICHTS anfangen, müssen es auch erst erlernen 4. ganz klare Verantwortungsträger sind die Eltern! Sie haben im Schnitt nur 1/2 Kinder, Lehrer müssen zum Teil mit mehr als 25 Kindern auskommen. Da kann man doch besser auf seine Kinder acht geben und schauen, was sie im Internet machen ![]() |
2 years ago |
Edited by Silas 2 years ago
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delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registered since 4 years Articles: 4.654 |
Zitat von Silas:
Das ist natürlich der Hauptpunkt überhaupt.Wenn man keine Zeit für seine Kinder hat muß man sich nicht wundern wenn auf einmal der Böse Onkel vor der Tür steht und mit Bonbons lockt. ![]() Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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2 years ago | |
Killersocke![]() ![]() iCom Meister Registered since 4 years Articles: 3.454 |
Also das mit der Schule kann ich nur unterstreichen, denn wenn ich sehe, was
so bei uns am Gymnasium für die Fünftklässler von wegen Prävention geboten wird ist das nichts. Da wird auf der einen Seite vor ominösen Internetbekanntschaften gewarnt, die einen nach Nacktfotos und der RL-Adresse fragen, aber andererseits sitzen die Kleinen in der Pause auf dem Gang und surfen mit ihren iPhones auf FB und laden irgendwelche Bilder hoch. |
2 years ago | |
1hh1b![]() iCom Stammgast Registered since 2 years Articles: 270 |
Ob nun mit Pseudonyme oder ohne, das bleibt jeden selbst überlassen und auch wer meint G+ oder Facebook sind "böse" und verkaufen alle Daten, der muss sich ja nicht anmelden.
Ob es nun von Google genutzt wird um mehr Nutzer zu holen, interessiert mich nen Pups. G+ ist irgendwie nerdiger als Facebook und das ist auch gut so. Nicht dieser Kram nach dem Motto "Yeah bin beim Friseur gewesen" etc. ![]() |
2 years ago | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registered since 4 years Articles: 4.654 |
Google+ erlaubt Pseudonyme Es hat einige Monate gedauert, doch nun hat sich Google dazu durchgerungen, Pseudonyme auf Google+ zuzulassen. Bislang bestand Google auf Realnamen, was zu massiver Kritik führte. Bislang bestand Google darauf, dass sich Nutzer mit ihrem realen Namen anmelden, denn mit Google+ sollen sich Menschen wie im wahren Leben verbinden und dazu gehöre nun einmal der reale Name, argumentierte Google noch im August. Nutzer, die stattdessen ein Pseudonym verwenden, riskieren eine Sperrung ihres Google-Profils. In einer ersten Reaktion auf die Kritik gewährte Google Nutzern mit Pseudonym vier Tage Reaktionszeit,bevor ihre Accounts gesperrt wurden. Nun geht Google noch einen Schritt weiter und erlaubt die Nutzung von Pseudonymen auf Google+, gibt aber auch dafür Regeln vor. Der für Google+ zuständige Google-Vize Bradley Horowitz verkündet in einem Beitrag auf Google+,in den kommenden Tagen werde Google+ Spitznamen und Namen in anderen Schriften zulassen. So könne jeder alternative Namen bei Google+ hinterlegen, seien es Spitznamen, Geburtsnahmen oder Namen in anderen Schriften. Diese Namen sollen sowohl in den Google+-Profilen als auch in den kleinen Hover-Boxen angezeigt werden, die Google+ einblendet, wenn man mit der Maus über einen Namen fährt. Änderungen des eigenen Namens in Google+ gelten allerdings für alle Google-Dienste, die ein Google-Profil benutzen. Die Änderung des Namens auf Google+ wirkt sich also auch auf andere Dienste von Google aus. Besondere Namen Namen, die ein Unternehmen oder eine abstrakte Idee repräsentieren, sollen Nutzer in Google+-Pages umwandeln. Dabei kam es in der Vergangenheit zu Fehlern, weshalb Google diesbezüglich seine Regeln ändert, um etablierte Pseudonyme zuzulassen. Sollte Google solch ein Pseudonym künftig beanstanden, können Nutzer Informationen einreichen, um nachzuweisen, dass es sich um eine etablierte Identität handelt: Das können Referenzen zu diesem Pseudonym in gedruckten Medien sein, gescannte amtliche Dokumente wie ein Führerschein oder eine etablierte Online-Identität mit einer nennenswerten Zahl an Anhängern. Google verspricht, diese Informationen zu prüfen und sich in aller Regel binnen weniger Tage zu melden. Möglicherweise fordert Google dabei noch einen Nachweis an, dass der jeweilige Nutzer die von ihm angegebene Beweiswebsite kontrolliert. Solange die Prüfung einer solchen Namensänderung dauert, zeigt Google weiter den alten Namen an. Neue Accounts, für die kein alter Name hinterlegt ist, sind nicht öffentlich abrufbar und in einem Read-only-Modus. Details zu den neuen Regeln finden sich in einem Supportdokument.Es kann noch einige Tage dauern, bis diese neuen Funktionen für alle Accounts freigeschaltet sind. Horowitz betont, die aktuellen Änderungen seien nur ein kleiner Schritt, man werde auch weiterhin auf Feedback hören und Änderungen vornehmen. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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2 years ago | |
Gast Gelöschter Benutzer Registered since 3 yearsArticles: 1.337 |
Zitat von pusher: wer social networks braucht, braucht keine und hat keine realen freunde Was'n Schwachsinn...Es sei denn mit brauchen meinst du ne Art Abhängigkeit...Falls du damit aber jeden anquatschen willst der sich bei FB oder anderen SN's angemeldet hast, labberst du mit käse-überbackene Kekse. ![]() -Spit Ein Klick auf den Banner wäre nett, falls ich weitergeholfen habe! ![]() |
2 years ago | |
delle59![]() ![]() Threadstarter iCom Mythos ![]() Registered since 4 years Articles: 4.654 |
E-Book Google+-Ratgeber als kostenloser Download ![]() Google+ ist eines der am schnellsten wachsenden Netzwerke. Nach Unternehmensangaben waren im April rund 170 Millionen Nutzer angemeldet - Tendenz steigend. Trotzdem hat Google+ nicht dieselbe Anziehungskraft wie sein Konkurrent Facebook. Das liege auch daran, dass es Berührungsängste gegenüber dem Netzwerk gibt, meint Philipp Steuer. Der Kölner Onlinejournalist und selbsternannte "Google+-Poweruser", der das Blog GooglePlusInside betreibt, will das ändern und hat einen kostenlosen Ratgeber veröffentlicht. Der soll es vor allem Anfängern leichter machen, das Netzwerk zu erforschen, das Steuer wegen seiner Transparenz und der Mischung aus Neuigkeiten und interessanten Gesprächen gegenüber Facebook bevorzugt. Antworten auf Nutzerfragen In dem E-Book "Plus Eins - Das Google+ Buch für Jedermann" werden Nutzer Schritt für Schritt begleitet - von der Anmeldung bis zum Einbinden des Google+-Accounts in die eigene Webseite. "Es gibt zwar eine Google+-Hilfeseite, diese ist aber sehr allgemein gehalten und liefert nicht die Antworten, nach denen die User suchen", sagte Steuer Golem.de. Er wolle den Nutzern "ein Handbuch geben, in dem sie bei Problemen entsprechende Lösungen nachschlagen können." Es habe schließlich nicht jeder Nutzer die Zeit, sich täglich mehrere Stunden intensiv mit Google+ zu beschäftigen. Und darum erklärt er den Lesern selbst die kleinsten Details: Der Benachrichtigungszähler blinkt zum Beispiel, wenn andere Personen mit dem Nutzer interagieren. "Deshalb freunde Dich schon mal mit dem kleinen rot leuchtenden Kästchen an", schreibt Steuer in seinem Ratgeber. "In Social-Media-Zeiten ist Schweigen kein Gold mehr" Steuer lässt in seinem Buch auch Personen zu Wort kommen, die beinahe von Anfang an bei Google+ waren. Dazu gehört auch der Blogger Klaus Eck. Mit über 30.000 Followern ist Eck zumindest unter den deutschen Usern eine Ausnahme. Er rät Anfängern: "Geben Sie Ihre Ideen weiter, bleiben Sie nicht nur Leser, sondern teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Das zahlt sich auch auf Ihre Reputation aus. In Social-Media-Zeiten ist Schweigen kein Gold mehr." Dieser Meinung ist auch Philipp Steuer. Golem.de sagt er: "Grundsätzlich muss man schon eine gewisse Offenheit mitbringen." Google+ sei zwar ein soziales Netzwerk, aber eben nur bedingt mit Facebook vergleichbar. Die Nutzerschaft unterscheide sich insofern, "dass ich meine 'Freunde' auf Facebook zu 99 Prozent im echten Leben kenne und meine Follower bei Google+ zu 99 Prozent nicht." Das sei ein Vorteil, so Steuer, da er so bequem zwischen interessantem Gespräch und freundschaftlichem Geplänkel differenzieren könne. "Das Buch wird wachsen" Für denn Fall, dass Google in absehbarer Zeit wieder einmal ein Redesign bei seinem Netzwerk durchführen oder neue Funktionen einfügen sollte, verspricht Steuer: "Das Buch wird zusammen mit Google+ wachsen. Sollte es neue Features oder Veränderungen geben, werde ich zeitnah versuchen, diese im Buch einzupflegen." Über den aktuellen Stand werde er immer auf seiner Seite selbst oder aber über Google+, Facebook oder Twitter berichten. Das 79-seitige E-Book kann hier heruntergeladen werden. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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one year ago |