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IGNITION![]() iCom Süchtling Registered since 2 years Articles: 270 |
In der Tat eine Riesen Sauerrei das Ganze, aber das es dann auch noch Rechtswidrig ist, macht die ganze Geschichte noch viel ungeheuerlicher... diese
![]() Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. |
one year ago | |
Silas![]() ![]() iCom Legende ![]() Registered since 2 years Articles: 1.312 |
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one year ago |
Edited by Silas one year ago
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phanntastic![]() Threadstarter iCom Süchtling Registered since 2 years Articles: 270 |
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one year ago | |
nipi![]() iCom Star ![]() Registered since 2 years Articles: 867 |
habe hier auch den spiegel artikel dazu
http://icom.to/de/thread/83524--SAMMELTHREAD--Hacking-News/page/8/#post75 fragt mich nicht warum ich den da reingestzt habe "Blues are the root. The rest is the fruit" (Willie Dixon)
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one year ago | |
Helloffire![]() iCom Süchtling Registered since 3 years Articles: 298 |
Staatstrojaner spaltet die Regierung
Der Bundestag diskutiert über die Spionagesoftware - und es treten deutliche Risse in der Regierungskoalition zutage. Die Union und das Innenministerium sagen weiterhin, beim Einsatz des Staatstrojaners sei alles korrekt abgelaufen. Justizressort und FDP zweifeln grundsätzlich an der Vorgehensweise. Und Innenminister Friedrich schickt einfach einen Vertreter. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich war nicht da. Aber dessen Parlamentarischer Staatssekretär Ole Schröder. Im Bundestag wurde über den Staatstrojaner diskutiert, in Ausschüssen, in einer Frage- und einer Aktuellen Stunde. Es machte deutlich, dass die Regierungskoalition ein weiteres Problem hat - eines zwischen Innen- und Justizressort, zwischen Union und FPD. Der Anlass ist bekannt: Die Behörden von Bund und Ländern hatten in den vergangenen drei Jahren in gut hundert Fällen Spionagesoftware eingesetzt. Inzwischen haben mehrere Länder die Verwendung vorerst gestoppt, denn welche Trojaner-Version was kann und was rechtlich abgesichert ist - darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Katz-und-Maus-Spiel Die Bundesregierung musste sich stellen, vor allem die Grünen fühlten Union und FDP auf den digitalen Zahn. Als zentrale Frage stellte sich dabei heraus: Wie können die Ermittlungsbehörden des Bundes alle möglichen Funktionen einer Software aufdecken, ohne den Quellcode und damit den genauen Aufbau zu kennen? Der Chaos Computer Club hatte gravierende Mängel an einer Software des privaten Anbieters Digitask entdeckt. Friedrich beklagte das verursachte "Chaos", Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger lobte die Hacker dagegen. Die Antworten Schröders waren meist wenig ausreichend; er wich aus, wandt sich, reagierte teilweise gar mit flapsigen Kommentaren. Der Einsatz einer solchen Software habe immer "im rechtlichen Rahmen" und entsprechend der richterlichen Anweisungen stattgefunden, so Schröder. Außerdem werde genau festgehalten, wie die Spähsoftware eingesetzt wurde. Der Richter könne also nachvollziehen, was geschehen sei. "Wir haben die volle Kontrolle", so Schröder. Es entwickelte sich eine Art Katz-und-Maus-Spiel - was den folgenden Vertreter aus dem Justizministerium überaus auskunftsfreudig werden ließ. Linke lobt FDP Aus gutem Grund, denn Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und die FDP sehen den Sachverhalt offenbar anders. So stellte ihr Parlamentarischer Staatssekretär Max Stadler infrage, ob eine rechtlich einwandfreie Spähsoftware überhaupt entwickelbar sei. Erst nach der Klärung werde im Ministerium über die weiteren Schritte entschieden. Zudem rücke man ab von der Verwendung, wenn es es eine andere Möglichkeit zur Überwachung eines Computers gebe. Für diese Haltung bekam Leutheusser-Schnarrenberger sogar Lob von der Linken. Die Abwesenheit des Innenministers, der in den vergangenen Tagen wegen fehlender Geradlinigkeit in der Sache in Kritik geraten war, könnte als ein Zeichen verstanden werden. Ein Zeichen für die Uneinigkeit der Koalition in der rechtlichen Bewertung des Vorfalls. Im Kabinett von Helmut Kohl war Leutheusser-Schnarrenberger wegen des Großen Lauschangriffs zurückgetreten, sie hat für das Urteil des Verfassungsgerichts von 2008 gekämpft, auf Grundlage dessen sie jetzt argumentieren kann. Uhl warnt Konstantin von Notz von den Grünen nannte die Abwesenheit von Innenminister Friedrich "ein Armutszeugnis". Die Piratenpartei twitterte während der Debatte salopp: "Friedrich kneift". Das Fernbleiben des Fachministers ist besonders verwunderlich, weil sogar dessen von Netzaktivisten oft belächelter Parteikollege Hans-Peter Uhl von der CSU bei der Debatte warnte: "Das Internet entwickelt sich dramatisch." Quelle:n-tv ![]()
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one year ago | |
SwagAusDE![]() Neuling Registered since 2 yearsArticles: 165 |
Da sieht man mal wieder was der Staate alles so macht super das der Bundestrojaner enttarnt worden ist
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one year ago | |
DR. Brot![]() iCom Süchtling Registered since 2 yearsArticles: 345 |
Zitat: Veröffentlichung das Quellcodes möglicherweise rechtswidrig Quelle
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one year ago | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registered since 3 years Articles: 4.588 |
„Bundestrojaner“ Ermittler legen Staatstrojaner auf Eis Die Polizei nutzt derzeit für ihre Ermittlungen keine Spähsoftware mehr. Nach der Debatte um den so genannten „Bundestrojaner“ haben die Behörden die Überwachung elektronischer Kommunikation vorerst ausgesetzt. Quellcode des sogenannten „Bundestrojaners“. DüsseldorfNach der Diskussion um den unrechtmäßigen Einsatz von Spähprogrammen haben deutsche Ermittlungsbehörden den Einsatz so genannter Staatstrojaner ausgesetzt. Nach Handelsblatt-Informationen sagte Jörg Ziercke, der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), bei einem Treffen mit den Chefs der Landeskriminalämter, der Bundespolizei und des Zollkriminalamts vorvergangene Woche, es finde „derzeit faktisch keine Quellen-Telekommunikationsüberwachung“ (TKÜ) statt. Die anderen Teilnehmer des Treffens der „Arbeitsgemeinschaft Kripo“ äußerten sich ähnlich. Unter dem Begriff Quellen-TKÜ versteht man das Überwachen verschlüsselter Kommunikation über das Internet, wie Telefongespräche über Skype. Dazu wird Software auf den Computer von Verdächtigen aufgespielt, so genannte „Trojaner“. Der Chaos Computer-Club hatte im Oktober enthüllt, dass sich ein vom LKA Bayern genutzter Trojaner auch zu einem illegalen großen Lausch- und Spähangriff nutzen lasse. Daraufhin hatte es eine hitzige Debatte um die Spähsoftware der Ermittler gegeben. Auf Anfrage des Handelsblatts bestätigten das BKA, das Zollkriminalamt sowie die Landeskriminalämter Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, derzeit „keine Maßnahmen im Rahmen der Quellen-TKÜ“ durchzuführen. Das BKA teilte weiter mit, dies stehe im Zusammenhang zur Analyse zweier Produkte der Firma Digitask durch den CCC. Nach der Veröffentlichung der Funktionsweise könne „nicht ausgeschlossen werden, dass diese beispielsweise durch Virenscanner erkannt werden“. Unter Ermittlern stieß die Nachricht auf Verärgerung. „Die beim organisierten Verbrechen müssen uns doch langsam auslachen“, sagte ein Fahnder. „Wenn sich wegen der Diskussion keiner mehr traut, ist das ein Debakel." Keine der vom Handelsblatt befragten Behörden wollte sagen, wie lange der Trojaner-Einsatz ausgesetzt bleibe. In einem Kompetenzzentrum beim BKA soll ein eigener Staatstrojaner entwickelt werden. Damit reagiert das BKA auf die Kritik, dass Behörden ihre Spähsoftware von externen Unternehmen einkauften. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder.
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one year ago | |
DerSüffer![]() Neuling Registered since one yearArticles: 124 |
ist echt eine der größten sauerreien die ganzen Politiker gehörten gefeuert die damit zu tun hatten bzw gewusste haben
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one year ago | |
delle59![]() ![]() iCom Mythos ![]() Registered since 3 years Articles: 4.588 |
Staatstrojaner Bundesregierung lässt neuen VoIP-Trojaner testen Die Bundesregierung lässt beim Bundeskriminalamt die Software Finspy testen. Sie liest zum Abhören von Voice-over-IP-Gesprächen den Audiostream eines Computers direkt aus dem Kopfhörer und dem Mikrofon aus. Die Bundesregierung lässt vom Bundeskriminalamt einen neuen Staatstrojaner testen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage aus der Bundestagsfraktion der Grünen hervor. Lieferant Gamma International stellt mit Finspy auch Software zum Abhören von Voice-over-IP-Gesprächen her, die der ägyptische Geheimdienst genutzt hat oder noch weiter nutzt. In der Antwort der Bundesregierung vom 27. Dezember 2011 heißt es: "Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im Zusammenhang mit der QuellenTelekommunikationsüberwachung im Frühjahr 2011 eine Software-Teststellung des Produkts Finspy der Firma Gamma International GmbH erworben. Hierbei handelt es sich um eine zeitlich befristete Lizenz. Die Software wird im Rahmen der üblichen Marktbeobachtung im Bereich der Quellen-Telekommunikationsüberwachung getestet." Dabei werde geprüft, ob die Software den rechtlichen, fachlichen und technischen Vorgaben und Erwartungen entspricht und grundsätzlich zur Durchführung von Maßnahmen der Quellen-Telekommunikationsüberwachung geeignet sei. Die Tests sind noch nicht abgeschlossen. "Der Erwerb der Software mit befristeter Lizenz erfolgte vor der Entscheidung der Bundesregierung, derartige Software künftig durch das BKA entwickeln zu lassen. Zum damaligen Zeitpunkt wurde für die Durchführung von Maßnahmen der Quellentelekommunikation ausschließlich kommerzielle Software genutzt." Im Oktober 2011 habe Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) entschieden, im BKA ein Kompetenzzentrum zur Entwicklung einer behördeneigenen Quellen-TKÜ-Software einzurichten. "Das BKA prüft derzeit, welche Software kommerzieller Anbieter für den Übergangszeitraum eingesetzt werden kann." Die Tests der Software Finspy der Firma Gamma International GmbH stünden insofern nicht im Widerspruch mit dem Entschluss der Bundesregierung, künftig durch das BKA eine behördeneigene Quellen-TKÜ-Software entwickeln zu lassen. Der Chaos Computer Club hatte erst am 8. Oktober 2011 aufgedeckt, dass der Staatstrojaner 0zapftis illegale Funktionen enthält. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Februar 2008 gegen einen Staatstrojaner für die Onlinedurchsuchung in Nordrhein-Westfalen geurteilt. Danach wurde an einer geänderten Variante der Spionagesoftware gearbeitet, die als "Quellen-TKÜ-Software" jedoch ausschließlich zur Überwachung von VoIP verwendet werden darf. Doch 0zapftis konnte weit mehr als das. Quelle Die Muschi ist kein Grammophon,sie spielt auch keine Lieder, sie ist nur ein Erholungsort für steifgewordene Glieder. |
one year ago |